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Fanfiction

You're my shooting star... - All I wanna do is staying close to you...

von else1993

15. All I wanna do is staying close to you...


"Löckchen...?"
"Eh-eeeh", grummelte ich verneinend. Ich spürte wie sein Oberkörper bebte, als er leise lachen musste.
Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und wollte ihn nicht mehr loslassen... Jedenfalls nicht so schnell wieder.
Mit jedem Atemzug sog ich seinen Duft ein, meine Augen waren geschlossen.
Ich hörte den Wind in den Blättern der Laubbäume rauschen und ganz entfernt ein paar Vögel im verbotenen Wald singen. Der Krake plätscherte vergnügt im großen See.
Für mich war die Welt in Ordnung.

Einige Augenblicke später kam noch ein weiteres Geräusch hinzu und es war ein mir sehr wohl bekanntes Geräusch.
Es war Fawkes. Seine Flügel schlugen kräftig und er gab einige kreischende Rufe von sich, bevor er irgendwo vor uns landete. Sirius taumelte einige Schritte zurück, wobei er mich mit sich zog. Scheinbar war Fawkes doch recht nah gelandet.
Dabei verhedderten sich unsere Beine so sehr miteinander, dass Sirius stolperte und nach hinten umkippte. Und ich flog gleich hinterher.
Er fiel unsanft ins Gras, während ich halb auf ihm landete.
Das gab blaue Flecke.

„Auu…“, ein Lachen konnte ich allerdings nicht lange unterdrücken, als ich mich vorsichtig aufrappelte und in Sirius gequält grinsendes Gesicht sah. „Alles okay?“, fragte ich noch, aber als Antwort stieg er nur in mein Lachen mit ein, bevor er sich ebenfalls langsam aufsetzte.
Fawkes keckerte fröhlich mit seinem Schnabel. Scheinbar wollte er mitlachen.
Ich musste lächeln, Sirius runzelte die Stirn: „Ist das nicht Dumbledore’s Phönix?“
Ich nickte: „Ja… und sieh mal! Er hat eine Pergamentrolle mitgebracht.“
Fawkes bewegte den Kopf auf und ab, als wollte er zustimmen.

Dumbledore hatte auch schon zur Zeit des Phönix Ordens oft so kommuniziert. Beziehungsweise hatte er es zu dieser Zeit auch noch getan…
Fawkes kam langsam auf uns zu, um die Pergamentrolle vorsichtig vor meiner Hand abzulegen. Ich bedankte mich bei ihm, indem ich ihm einmal sanft über den Kopf streichelte. Gleich darauf verschwand er.
Sirius sah mir über die Schulter, um mitlesen zu können.


Guten Tag Miss Potter, Mr Black,

ich hoffe ich störe Sie nicht, aber bitte kommen Sie doch auf schnellstem Wege in mein Büro.
Wir erwarten Sie bereits.

Albus Dumbledore



„Wir sollen zu ihm kommen…?“, wiederholte Sirius noch in Gedanken versunken.
Auch ich runzelte die Stirn. War etwas passiert?
„Scheint so… aber wer ist ‚wir‘… wer ist denn bei ihm?“ Er zuckte nur mit den Schultern.
Ich rollte die Pergamentrolle wieder ein, um sie in meinem Umhang zu verstauen, bevor ich mich aufrappelte und Sirius meine Hand hinhielt.
„Na los Mr Black, wir wollen doch den Schulleiter und seinen geheimnisvollen Gast nicht warten lassen“, grinste ich.

Wir machten uns schweigend auf den Weg zurück zum Schloss. Irgendwie wusste wohl niemand von uns beiden so richtig, was er in diesem Moment sagen sollte, aber meine Hand hatte er nicht mehr losgelassen.
Wir hingen beide unseren Gedanken nach und ich musste zugeben, dass ich die endlich mal wieder vorherrschende tiefe Zufriedenheit einfach nur genoss.

Wir schwiegen auch noch, als wir durch eine der schweren Flügeltüren die Eingangshalle betraten. Er hielt mir die Tür auf, ich lächelte dankbar und Sirius lächelte zaghaft zurück. Mein Herz machte einen Hüpfer. Immer noch nach all den Jahren…

An der breiten Marmortreppe angekommen, stockte ich.
Sirius drehte sich zu mir um: „Was ist los?“
„Hörst du das…?“
Die Tür zu den Kerkern, links von der Treppe, war nur angelehnt, die Stimmen wurden lauter, waren aber noch unverständlich.
„Brief… Potter… was…“

Sirius runzelte die Stirn, ich hatte mich bereits umgedreht und ging auf die Kerker zu, ihn zog ich einfach mit mir. Als dann auch noch der Name ‚Snape‘ ertönte beschleunigte ich meine Schritte noch weiter.
Sirius, der mittlerweile zu mir aufgeschlossen hatte, verdrehte mal wieder die Augen über meine Hartnäckigkeit, doch hatte seinen Zauberstab bereits gezückt.
Wir waren angespannt.
Die Stimmen wurden klarer, wir näherten uns ihnen immer weiter.
Schließlich blieben wir stehen. Versteckt hinter einer Ecke konnten wir lauschen. Es waren Rabastan Lestrange, Barty Crouch und… Sev. Sie waren nur noch wenige Meter entfernt.

"Sag schon, Snape! Was willst du von der kleinen Potter? Denkst du etwa, du könntest bei ihr landen!?“, lachte Lestrange. „Oder wieso hast du ihr sonst deine Eule geschickt!? Ach nein! Der kleine Severus steht ja nur auf dreckige, rothaarige Schlammblüter und nicht auf heiße Reinblüter!“
Ich konnte es richtig vor mir sehen, wie er und Crouch sich schmierig angrinsten, bevor sie gegenseitig einschlugen und in dreckiges Lachen verfielen.
„Schade eigentlich, dass sie eine Blutsverräterin ist…“, sinnierte er weiter.
Ich konnte Sirius jetzt nur noch mit Mühe und Not zurückhalten. Sev war aufgeflogen. Das wurde ja wirklich immer besser hier…

Ich wagte es und lugte ein wenig um die Ecke. Die beiden Übeltäter standen mit dem Rücken zu uns und versperrten Severus damit jeden Fluchtweg. Seine Bücher hatten sich vor ihm auf dem Boden verteilt, seine Tasche war in eine Ecke geflogen und sein Zauberstab lugte unerreichbar für ihn aus dieser hervor.
„Jetzt rede endlich“, Crouch näherte sich Sev bedrohlich. Der 16-jährige war einen Jahrgang unter uns zusammen mit Regulus, dazu war er Linkshänder und richtete seinen Zauberstab nun fast schon genüsslich auf Sev. Dabei rutschte sein Ärmel leicht herunter. Mir stockte der Atem.

Fast hätte ich mich verraten, hätte Sirius mich nicht sofort zurückgezogen. In meinen Ohren rauschte es.
Sein Arm… mir wurde schlecht.
Ich hatte das dunkle Mal seit Längerem nicht mehr gesehen… Zu dieser Zeit waren sie zum Glück noch relativ schwach. Aber dass sogar die 5. Klässler schon dabei waren… Das waren noch Kinder!
Meine Augen hatten sich geweitet, ich war so in Schockstarre verfallen, dass ich nicht mitbekam wie es ruhig geworden war um die drei Slytherin. Zu ruhig.

„Wer ist da!?“
Na toll. Ich hatte es versaut.
Sirius und ich tauschten einen Blick aus. Er sah nicht sonderlich begeistert aus, aber was tat man nicht alles…
Ich wollte mich bereits aus der Deckung lösen, als er mich noch einmal zurückzog. Er sah mich eindringlich an und formte mit den Lippen überdeutlich: ‚Ganzkörper.‘
Ich nickte.
Kurz darauf traten wir den beiden Schlangen entgegen.

Merlin sei Dank hatte ich nicht die Nerven verloren, als ich die beiden gesehen hatte. Zum Glück.
Aber dieses Mal würden die beiden Alice und Frank nicht kriegen. Genauso wenig wie Bellatrix und Rudolphus – dafür würde ich sorgen.
Daran, dass beide hier anwesenden den Cruciatus bereits beherrschten, wagte ich nicht zu zweifeln. Doch anwenden würden sie ihn hier sicher nicht. Nicht in Hogwarts.
Dafür fühlten sie sich uns gegenüber zu überlegen, dass jedenfalls strahlte ihr gesamtes Auftreten aus.

Rabastan war einen Jahrgang über uns und gerade in der finalen UTZ-Phase… und Barty Crouch junior war außergewöhnlich talentiert für einen 16-jährigen. Das Voldemort ihm das dunkle Mal verpasst hat, schien ihn in seiner Eitelkeit nur noch höher in den Himmel des Übermuts und der Selbstüberschätzung zu heben. Wohl auch deswegen traten die beiden uns überaus selbstsicher und vor allem ein wenig zu siegessicher entgegen.

„Ach…“, grinste Lestrange fies und machte dabei keinerlei Anstalten seinen Zauberstab auf mich zu richten. „Die kleine Potter eilt Schniefelus zu Hilfe. Wie schön. Und auch das neueste Brandloch im Black’schen Stammbaum ist mit von der Partie. Wieder ein unwürdiger Blutsverräter mehr. Bereits geächtet und doch immer noch nichts gelernt.“ Sirius ballte seine Hände zu Fäusten. Das war nun mal leider sein wunder Punkt…
„Toujours pur, sag ich da nur“, lachte Barty Crouch, der jede unserer Regungen genau beobachtete, denn im Gegensatz zu Rabastan, war sein Zauberstab sehr wohl auf uns gerichtet.
Lestrange wackelte als Antwort vielsagend mit den Augenbrauen.
„Und ausgerechnet ihr beide wollt jetzt also dem schleimigen Snape zu Hilfe kommen? Ist ja süß. Dann versuchts mal.“

Mein Blick schweifte nur kurz zu Snape ab. Er sah mitgenommen aus, aber sein Blick war wachsam.
„Petrificus Totalus!“, Crouch kippte augenblicklich um.
Dummerweise hatte ich damit meinen Einsatz verpasst. Sirius hatte Crouch, der nicht einmal mehr dazu kam, mit dem Zauberstab zu zucken, eine Ganzkörperklammer auf den Hals gejagt, aber Lestrange war leider noch nicht auf den Kopf gefallen. Weder ich, noch Sirius konnten reagieren, Rabastan hatte ihn augenblicklich mit einem Gefrierzauber erstarren lassen und mich gleich darauf entwaffnet. Scheinbar ließ er seine Gegner sehr gerne erstarren, um sie noch mehr zu quälen. Er genoss es richtig sie dabei zusehen zu lassen, wie er ihren Freunden Leid zufügte. Und nichts anderes erwartete mich nun.
Shit.

„Crucio!!“
Wie man sich täuschen konnte.

Der unverzeihliche Fluch traf mich völlig unvorbereitet.
Sofort krümmte ich mich reflexartig, doch der Folterfluch traf mich nicht so hart wie erwartet.
Es funktionierte noch.
Vor freudiger Euphorie, die augenblicklich meinen Körper durchströmte, vergas ich glatt zu schreien.
Es funktionierte also noch!

In unserem 7. Schuljahr waren Lily, Reg und ich beim Halloweenball von Voldemort bzw. dessen Gefolge entführt worden.
Das war Lilys und meine erste von drei Begegnungen mit Voldemort, bei denen wir ihm die Stirn geboten hatten.
3 Wochen lang hielten uns seine Todesser in einem Wald bei Little Hangleton gefangen. Und ich und Lily waren Bellatrix‘ Lieblingsopfer.
Sie folterte uns täglich viele Minuten lang. Manchmal sogar mehrmals.
Ein Wunder, dass wir bei klarem Verstand geblieben waren… zumindest anfangs.
Denn nachdem wir ihre Muster erkannt hatten, begannen wir uns vorzubereiten.
Sie zielte am liebsten auf den Bauch und den Unterleib, weil sich ihre Opfer dabei so schön krümmten. Deren Schreie waren dabei wie Musik in ihren Ohren.

Wir erkannten außerdem, dass der Cruciatus-Fluch, genauso wie der Imperio und der Avada Kedavra im Kopf wirkten. Deshalb konnte beim Todesfluch keine Todesursache festgestellt werden und gegen den Imperius-Fluch konnte man sich ja bereits bekannter Weise nach wehren – falls der Wille stark genug war.
Nun ja… bei dem Todesfluch blieb einem ja leider die Übung der Abwehr verwehrt, doch um sich gegen den Cruciatus-Fluch zu wehren, war die kleine Lichtung im Little Hangleton Wald genau das richtige Trainingscamp für uns.

Wie ich es dort gelernt hatte, begann ich also markerschütternde Schreie von mir zu geben und mich wie vor Schmerzen zu finden. Schade eigentlich, dass wir in den Kerkern waren und uns so niemand hören konnte. So konnte uns ja auch niemand zu Hilfe kommen oder die beiden Slytherin bestrafen…
Ich spürte also lediglich ein leichtes Kribbeln in den Nerven und musste aufpassen, nicht gleich falsch auf den Boden aufzuschlagen

Bevor ich die Augen jedoch demonstrativ zusammenkniff, fing ich Severus Blick ein.
Seine Augen waren emotionslos, aber vor Schreck leicht geweitet, das konnte er nicht verbergen. Er hatte seinen Zauberstab in der Hand und bereits leicht erhoben – er zögerte.
Was ich verstehen konnte… hier ging es schließlich nicht nur um mich oder ihn, es ging um meine Identität und seine Gesinnung. Hier stand unser Plan auf dem Spiel.
Ich warf ihm einen, wie ich hoffte, eindringlichen Blick zu. Mir ging es gut. Er musste das nicht verstehen, es musste ihn nur davon abhalten etwas Dummes zu tun.
Sev schien sich jedenfalls daran zu halten.
Unglücklicherweise war mir aber entgangen, dass der ja nur ganzkörpergeklammerte Crouch jede noch so kleine in seinem Blickfeld geschehende Kleinigkeit nur so in sich aufsaugte.

Das nächste, was ich wahrnahm, war der Aufschrei eines wutentbrannten Sirius. Er tobte.
Rabastan schien jedenfalls genauso wie Bella ein Cruciatus-Fetischist zu sein – oder er hatte einfach die Wirkung seines Erstarrungszaubers bei dem definitiv starrköpfigsten ‚unwürdigen Blutsverräter‘, den er kannte, unterschätzt.
Sirius konnte jetzt nämlich ungehindert und mit bloßen Pfäusten auf ihn los gehen und anschließend einen ungesagten Fluch nach dem anderen auf ihn hetzen.
Rabastan war schon von dem ersten Schlag in die Magengrube so überrascht gewesen, dass er vor Schreck seinen Zauberstab fallen ließ.
Daraufhin landete ich unsanft auf dem Boden.
Sev hatte sogleich einen Schritt auf mich zugemacht, doch ich hielt ihn erneut erfolgreich davon ab, mir zu helfen.

Schnell rappelte ich mich auf und holte mir mit einem Hechtsprung meinen Zauberstab zurück.
Lestrange war mittlerweile bewusstlos - ob durch einen Schockzauber oder Sirius‘ Schläge war für mich allerdings nicht mehr zu sagen.
"Sirius!!", versuchte ich es erneut, immer lauter werdend.
Plötzlich stoppte er.

Er war total außer Atem, seine Haare fielen ihm strähnchenweise ins Gesicht, er war völlig fertig.
Langsam fiel ich neben ihm auf die Knie.
Immer noch aufgewühlt hob er ruckartig den Kopf. Seine Hände schlossen sich ein wenig zu fest um meine Oberarme und seine Augen suchten eindringlich nach etwaigen körperlichen und vor allem seelischen Verletzungen in meinem Gesicht. Er musste schlucken.
"Gehts...?", seine Stimme war rau wie Schleifpapier.
Ich lächelte zaghaft: "Alles gut..."

Sogleich schlang er seine Arme um mich, doch in Wirklichkeit war ich diejenige, die ihn umarmte.
Er klammerte sich wie ein Ertrinkender an mich.
Mit dieser Reaktion war zwar zu rechnen, sie war nach seinen Erfahrungen ja auch ganz natürlich, aber das machte sie leider nicht weniger schlimm.

Sev machte unterdessen erneut Anstalten sich zu bewegen.
Kurzerhand entwaffnete ich ihn, um unsere Tarnung zu wahren: "Und NICHT bewegen!", zischte ich. Sein Zauberstab flog wieder zur Seite weg, denn unser Problem mit den beiden mehr oder weniger bewusstlosen Schlangen hier hatte ich zum Glück noch nicht vergessen.
Sirius hielt ich weiter fest.
Er brauchte einige Zeit bis er wieder soweit war und sich von mir lösen konnte, aber als er seine Umarmung langsam lockerte, um mich wieder anzusehen, schien er mir meine Worte wirklich zu glauben.
„Es geht mir wirklich gut, Sirius… du kannst mir glauben“, lächelte ich.
Er nickte langsam.
Behutsam drückte ich ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, woraufhin auch er sich ein leichtes Lächeln entlocken ließ. Ja, ich liebte ihn. Ganz eindeutig...

„Na gut. Dann lass uns hier verschwinden“, so auf Knien war es auch wirklich nicht viel länger auszuhalten.
Als wir aufgestanden waren und uns gerade die Umhänge abklopften, regte sich auch Rabastan so langsam wieder.
Das kam mir eigentlich auch ganz gelegen.
Vorsichtshalber fasste ich Sirius‘ Hand fester, bevor ich mich endlich direkt an Sev wandte.
Ganz genau darauf bedacht, dass Lestrange und Crouch mich auch ja gut hören konnten, drohte ich ihm:
„Und du!! Wenn du mir noch einmal eine Stinkbombe schickst, dann- dann… dann vergesse ich mich!“

Ohja. Wir mussten unbedingt unsere Kommunikationsmethoden verbessern…



-----------------


Hallo ihr Lieben!
Tut mir wirklich Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich brauchte eine kleine Schreib-Auszeit und dann war ich dummerweise voll aus dem Thema raus -.-'
Aber nun bin ich zurück!! :D
Und das natürlich nicht zuletzt Dank eurer lieben Kommentare und Nachrichten, die mich immer wieder daran erinnert haben, dass ihr mich nicht vergessen habt und meine FF euch gut gefällt.
Vielen lieben Dank dafür <3


Ginnylove: Vielen lieben Dank nochmal an dich! Ohne dich gäbe es wohl jetzt noch kein neues Kapitel :-*
Natürlich habe ich für Lily schon einen Plan - auch wenn er den meisten von euch wohl nicht gefallen wird.^^
Zumindest erstmal ;)

fffan: <3

RavenclawLove: Dankeschön!!
Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat :)

Draco's_Mine: Hallo :D
Und Danke!!!
Ich hoffe, ich hab dich mit der langen Wartezeit nicht vergrault... :/ ;)

Brina: Dankeschön <3
Freut mich sehr, dass dir meine FF auffällt o.O
Ich hoffe, du bist auch jetzt noch dabei ;)

Lea Black: Danke Danke Danke, dass du mich nicht vergessen hast!!
Du hast mich damit wirklich zum Weiterschreiben motiviert ;)

Emmita: Danke dir!! Auch Dank deiner Hartnäckigkeit gibt es dieses Kapitel noch heute und ich bin wieder voll im Thema drin :)

jojO.potter: Das macht doch nichts!
Freut mich, dass es dir so gut gefällt :)
Danke auch für die Motivation^^

Vielen Dank für die zahlreichen Kommis - wie immer!
Ich liebe euch echt dafür ;D

Liebe Grüße
Lara


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Susanne Gaschke, Die Zeit