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Fanfiction

You're my shooting star... - It was only just a dream...

von else1993

12. It was only just a dream…


In dieser Nacht träumte ich… von der Vergangenheit – beziehungsweise hoffentlich der Zukunft…
Ich rauschte durch einen Strudel der Erinnerungen, doch erlebte alles wie in Echtzeit.


„Du verdammter Idiot!!!“, schluchzte ich, während ich neben ihm auf die Knie fiel, um die Blutung zu stoppen.
Ich zwang ihn mit meinem Zauberstab sich zurück zu verwandeln und hoffte, damit nicht alles nur noch schlimmer zu machen.
Meine Hände zitterten. „Man Sirius, was machst du denn…?“, redete ich mehr mit mir selbst, als mit ihm, einfach um mich zu beruhigen.
Ich zog meine Strickjacke aus und presste sie auf die Wunde, doch es half nicht, das Blut floss weiter in Strömen.
Er stöhnte auf, seine Lider flatterten kurz, doch er verlor sofort wieder das Bewusstsein.
Ich versuchte, mich zusammenzureißen und richtete meinen Zauberstab direkt auf die Wunde: „Episkey!!“, versuchte ich es zum wiederholten Male, doch es gelang mir einfach nicht.
Ich war mit den Nerven am Ende.

Ohne dass ich es verhindern konnte, liefen mir die Tränen wie Sturzbäche die Wangen hinunter.
Die Strickjacke war mittlerweile blutgetränkt, auf meiner Hand vermischten sich Rinnsale von Sirius Blut mit meinen Tränen.
„Episkey!!“, versuchte ich es noch einmal, doch meine Stimme wurde nur noch verzweifelter und mir war klar, so ging das nicht.

Plötzlich hörte ich es. Ein schauriges Heulen ließ mir eine Gänsehaut den Rücken hinunterlaufen. Adrenalin wurde in meine Adern gepumpt, ich versteifte mich und meine Knie bohrten sich schmerzhaft in das weiche Gras. Das war Remus.

Und er kam immer näher. Panisch blickte ich mich um, bis zum sicheren Schlosseingang waren es nur knappe 5 Meter, doch würde ich meine Hand von Sirius‘ Wunde nehmen, um ihn vor mir herschweben lassen, wäre er schon verblutet bevor wir das Schlosstor erreicht hätten.

Ich wollte zuerst keinen Lumos aussprechen, doch Remus‘ Geruchssinn lockte ihn sowieso geradewegs hierher. Er wurde magisch angezogen… von Sirius‘ Blut.
Kurze Zeit später tauchte er im Lichtkegel meines Zauberstabes auf. Seine Körperhaltung war geduckt, er hatte die Zähne gefletscht und knurrte leise. Er schlich sich an… er machte sich bereit uns anzugreifen.
Nur Sekunden später setzte er zum Sprung an.
Ich spürte das Adrenalin im ganzen Körper, meine Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Ich war bereit, das zu verteidigen, was mir lieb und teuer war und ich wusste, jetzt würde mir jeder Zauberspruch gelingen, doch mir fiel auf Voldemort komm raus kein einziger ein.

Auf einmal war es als würde Remus unterbrochen werden, widerwillig wandte er sich um und damit kurz seine Aufmerksamkeit von uns ab. Dann hörte und sah ich es auch – James kam angaloppiert und rettete mir damit das Leben… mal wieder.
Er verschaffte mir damit den Moment der Klarheit den ich brauchte, um Remus‘ minimale Unaufmerksamheitsspanne voll auszunutzen.
Ich richtete meinen Zauberstab auf die Stelle zu Remus‘ Füßen und rief einfach nur „Expulso!“, ohne groß darüber nachzudenken oder den Zauberstab auf eine bestimmte Art und Weise zu schwingen, einfach intuitiv – und es klappte!

Vor Remus tat sich ein großes Loch in der Erde auf, das eine riesige Staubwolke verursacht hatte. Er wich sofort zurück, sodass ich Zeit hatte, Sirius zu heilen: „Episkey!“ – und auch das funktionierte.
Ein Glücksgefühl durchströmte mich.

Als der Nebel sich lichtete und Remus wieder in Sicht kam und sogleich seine Angriffshaltung einnahm, feuerte ich sofort den nächsten Zauber hinterher: „Aquamenti!“, Remus wich noch weiter zurück.
Als ich ihn bereits einige Meter zurückgetrieben hatte, beschloss ich, Sirius nun in Sicherheit zu bringen – jetzt oder nie.
Ich ließ sich den Schwall Wasser auf Remus ergießen und zögerte keine Sekunde, Sirius schweben zu lassen. Es erforderte meine höchste Konzentration ihn relativ sicher, aber schnell vor mir herschweben zu lassen und nur durch James vollen Körpereinsatz, schaffte ich es tatsächlich Sirius sicher ins Schloss zu bringen. Hoffentlich war ihm nichts passiert, als er sich Remus in den Weg gestellt hatte.

Sirius zumindest atmete gleichmäßig. Er hatte viel Blut verloren und war immer noch bewusstlos, seine Wunde schien aber komplett verschlossen zu sein zumindest oberflächlich, bis wir zu Madame Pomfrey kamen, sollte es reichen – dafür war mein Puls nun auf 180.
Mein Herz schlug mir wirklich bis zum Hals, mir lief ein Schauer nach dem anderen den Rücken herunter und der Angstschweiß stand mir noch auf der Stirn.

„Du verdammter Idiot!!!“, schimpfte ich erneut – diesmal wirklich wütend – und schlug dabei mit der Hand auf seinen Brustkorb. Und diesen Idioten liebte ich!
Nun liefen mir doch Tränen über die Wangen – Mist! Ich schniefte und drehte meinen Kopf zur Seite um die Tränen wegzuatmen, als eine kühle Hand meine Wange berührte und kraftlos wieder heruntersank. Sofort war ich hellwach.
Ich drehte mich wieder zu Sirius.
Er hatte die Augen geöffnet und grinste schief: „Bist ja doch noch wach, Löckchen…“, krächzte er.

Ich konnte nur den Kopf schütteln – dieser Mann war unglaublich.
„Sirius Black!!“, diese Situation war einfach so absurd, ich konnte nicht anders, als zu lachen, als die gesamte Anspannung auf einmal von mir abfiel, „Du bist so ein bescheuerter Mistkerl!“
Er musste sich räuspern, bevor er mir antworten konnte, weshalb ich mich etwas weiter zu ihm hinunter beugte.

„Hast mich trotzdem gerettet…“, krächzte er heiser und lächelte dabei leicht.
Ich konnte nicht anders. Ich überwand die letzten Zentimeter zwischen uns und legte meine Lippen nur federleicht auf seine.

Nur kurz… wirklich nur ganz kurz, wollte ich mir gestatten, alles Zweifel über Bord zu werfen, mich einfach mal meinen Gefühlen hingeben… doch ich konnte nicht.
Die Angst blieb.
Ich wollte mich schon seufzend wieder von ihm lösen, als Bewegung in seinen vorher so matten Körper kam. Er legte seine Hand an meine Taille, zwar etwas kraftlos, aber er tat es, hielt sich daran fest und erwiderte meinen Kuss.
Sanft und vorsichtig… zart, als hätte er Angst mich kaputtzumachen.
Ich vertiefte den Kuss ganz automatisch und konnte meinen Zweifeln dabei zusehen wie sie auf und davon segelten…


Sirius und mein erster Kuss… der impulsive, intuitive Überrumplungskuss nachdem er tatsächlich geglaubt hatte, sich nach seinem Klatscherzusammentreffen noch für Remus als Schnuffel die Nacht um die Ohren schlagen zu müssen.

Das Bild verschwamm vor meinen Augen, nur um im gleichen Moment fließend in die nächste Szene überzugehen.


Unser Italien-Urlaub mit Lils und Jamsie... Im Sommer '79.
Ich war mit Lily einkaufen gewesen - Lebensmittel. Und an dem schicken Strandkleid und der Badetasche konnten wir natürlich auch nicht vorbeigehen.
Die Jungs wollten im Ferienhaus bleiben, um ein wenig aufzuräumen.
Chrm. Beziehungsweise wahrscheinlich eher um noch ne Runde auf den Nimbi 1000 zu drehen, die sie sich mal wieder 'gegönnt' hatten.

Wir trugen also allein unsere Einkäufe ins Haus (ursprünglich sollte es ein Muggelurlaub werden - auf Lilys Wunsch), da keiner der Jungs auch nur ansatzweise in Sicht war.

"James!?"
"Sirius!?"
"Halloooooo?"
"Lass uns doch einfach unseren Zauberstab benutzen, Lils...", jammerte ich beim Schleppen der Kiste Wasser - in Glasflaschen.
"Neiiiin, Lara!", Lily war bereits genauso genervt wie ich, trotzdem hielt sie stand, "Du hast es versprochen!"
"Jaja...", murrte ich weiter, während ich die Kiste auf die Arbeitsplatte hievte.
"Wo sind denn nur die Jungs!?"
"Hier bin ich, Flower!", ein strahlender und bis über beide Ohren grinsender James betrat die Küche.
Nur zu gern lies Lily sich von James an sich ziehen, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Hmpf.
"Ich bin auch noch da, James!! Und die Einkäufe. Sag mir lieber Mal, wo Sirius ist!"
James zog Lily mit dem Rücken an seine Brust und stützte vorsichtig sein Kinn auf ihrem Kopf ab, während er sie von hinten mit den Armen umschlang.
"Tja Schwesterherz...", grinste er vielsagend.
Skeptisch hob ich die Augenbrauen - hier war irgendwas faul. Und zwar ganz gewaltig.

"Was ist hier los, James?", ich verschränkte die Arme vor der Brust.
"Guck doch einfach mal raus!", er nickte Richtung Terrassentür.
Stirnrunzelnd wandte ich mich zur Terrassentür. Da es schon Recht dunkel war, konnte ich ziemlich wenig erkennen, sodass ich näher an die Fensterfront trat.

Der seichte Wind wehte durch das Strandgras und den wolkenlosen Himmel zierten zahllose leuchtende Sterne und eine schmale Mondsichel.
Kein Sirius in Sicht.
Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, als ich viel mehr aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.
Hinter der Düne tauchte langsam eine Himmelslaterne auf, die zielsicher gen Himmel schwebte.
War das etwa Sirius?
Fragend drehte ich mich zu James und Lily um, die beiden lächelten aufmunternd.
Sie wussten Bescheid.
Was hatten sie- was hatte Sirius nur vor?

Schnell schlüpfte ich aus meinen Sandalen und trat durch die Terrassentür ins Freie.
Ich spürte den Sand unter den Zehen, während ich Richtung Meer stapfte und die Düne erklomm. Der laue Wind wehte durch meine Haare und blies mir eine Strähne ins Gesicht.
Zuerst wollte ich sie mir unwirsch aus dem Gesicht streichen, doch als ich aufsah stockte ich und hielt mitten in der Bewegung inne.
Oh Merlin.

Mein Mund öffnete sich, aber es kamen einfach keine Worte heraus.
Unfähig etwas zu sagen hob ich die Hand vor den Mund – auch, um zu verhindern, dass sich doch noch ein Schluchzer den Weg durch meine Lippen bahnte.
Ich blinzelte ein paar Mal, um mich zu versichern, dass das wirklich war und damit ich nicht auch noch anfing zu weinen.

Sirius - mein Sirius stand in einem Herz aus Teelichtern. In einem schwarzen Anzug...
Sirius. In einem schwarzen Anzug.
Mindestens 30 Laternen schwebten um ihn herum und stiegen langsam gen Himmel empor.
Das Meer rauschte leise hinter ihm.
Es war perfekt...

Langsam kam er auf mich zu, nahm zärtlich meine Hand und zog mich lächelnd mit sich.
Ich war wie im Rausch, konnte das Offensichtliche nicht begreifen...
Er führte mich zu sich in das Herz, doch ich nahm es schon gar nicht mehr wahr. Ich konnte meinen Blick nicht von seinen Augen lösen.
"Ich liebe dich, Löckchen...", flüsterte er sanft an meine Lippen, bevor er vor mir auf die Knie fiel.
Er wollte doch nicht etwa...?

"Lara Sophie Potter", er schluckte, schien sich noch einmal sammeln zu müssen, doch dann sprudelte es nur so aus ihm heraus, "Wir kennen uns jetzt schon seit fast 9 Jahren und auch wenn wir uns anfangs überhaupt nicht ausstehen konnten, konnte ich nie wirklich ohne dich.
Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt - mehr als mein Leben. Und das schon viel länger, als mir je bewusst war. Nur du bist der Grund dafür, dass ich jeden Tag aufstehe und weiterkämpfe. Ich kann mir eine Zukunft ohne dich nicht vorstellen...
Willst du mich heiraten?"

Ein silberner Ring mit einem ziemlich großen Stein steckte in dem Schmuckkästchen, dass er nun vor meinen Augen aufklappen ließ.

Mir blieb der Atem weg.
Oh mein Merlin!

Nicht wegen dem Ring, nichts hätte mir in dem Moment weniger wichtig sein können - aber wegen dieser wunderschönen Liebeserklärung...

Hoffnungsvoll sah er mich mit seinen großen treuen Hundeaugen an und ohne, dass ich es verhindern konnte, bahnte sich einen Träne den Weg aus meinem Augenwinkel.
Seine Augen wurden groß, er wollte schon zurückrudern, als ich auch ein Grinsen nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich liebte ihn!

Ich zog ihn hoch auf die Füße und sogleich an mich, um ihn zu küssen wie nie zuvor in meinem Leben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich den Kuss, um ihm in die strahlenden Augen zu sehen.
Ich hoffte nur, meine strahlten genauso, als ich lächelnd ein „Ja“ gegen seine Lippen hauchte, zu mehr war ich in dem Moment wirklich nicht im Stande.

Gerade als sich auch auf sein Gesicht ein Grinsen schleichen wollte, wurden seine Augen groß, als er sie auf etwas hinter mir fixierte.
Er zog seinen Zauberstab und reflexartig zog ich auch meinem, als ich mich umdrehte - und in Gelächter ausbrach.
Ein Wasserstrahl schoss aus seinem Zauberstab an mir vorbei und löschte eine Himmelslaterne, die in Flammen aufgegangen war.
Nun stand sie nur noch mit hängendem Kopf in einer Pfütze.
Er war so süß!
Er hatte das alles auf die Beine gestellt - auf Muggelart, weil es unser Muggelurlaub war.

Und dafür liebte ich ihn.


Ich war ziemlich genau 1,5 Jahre mit Sirius Black zusammen und er hatte mir einen Heiratsantrag gemacht.
Und das nur wenige Monate nach Lilys und James' Hochzeit im Mai - auf der ICH auch noch den Brautstrauß gefangen hatte.

Er hatte sogar meinen Vater um Erlaubnis gebeten...

"Ich habs dir doch gesagt!", durfte ich mir dann später nur noch von Lily anhören, bevor sie mich fest in ihre Arme schloss und den wunderschönen Ring bewunderte, den Sirius mir persönlich auf den Finger gesteckt hatte.


4 Monate später fanden Lily, Alice und ich heraus, dass wir schwanger waren.
Gleichzeitig.
DAS war ne Aktion!

Ich werde nie vergessen wie Sirius Leia das erste Mal gehalten hatte...
Oder wie er mich vor Freude durch die Luft gewirbelt hatte, als er von ihr erfahren hatte.
Seine Augen haben gestrahlt wie ich es nie zuvor gesehen hatte.
Und dabei hatte ich solche Angst vor seiner Reaktion...


"Er wird ausflippen..."
"Quatsch!"
"Er wird ausflippen! Ich weiß es, Lils!!", meine sowieso schon hysterische Stimme wurde noch eine Spur panischer.
"Warum werde ich ausflippen?", beim Klang seiner ruhigen Stimme zuckte ich sofort zusammen.
Ich hätte nie gedacht, dass sie mich jemals so verunsichern könnte.

"Ich geh dann mal...", murmelte Lily und suchte schnell zusammen mit Alice das Weite - immerhin mussten die beiden auch noch 'die frohe Botschaft' überbringen.
Für mich hingegen war sich gar nicht froh...
Klar, ich wollte immer früh Mutter werden und konnte mir keinen anderen, keinen besseren Vater für meine Kinder vorstellen, als Sirius Black.
Ich könnte auch niemals ein Kind abtreiben... Aber was würden wir für Eltern sein, die ein hilfloses Baby in diese Welt setzten...?

"Was ist los, Löckchen...?", fragte er leise, nachdem er langsam näher an mich herangetreten war.
Er stand ganz dicht vor mir, nur noch wenige Millimeter trennten uns, doch ich wagte es nicht, sie zu überbrücken, konnte ihn noch nicht einmal ansehen.
Sanft schob er zwei Finger unter mein Kinn und drückte es vorsichtig hoch.
Ich konnte seinem durchdringenden Blick keine Sekunde lang standhalten, schloss sofort die Augen.

"Was ist denn nur passiert, Lara?", er machte sich Sorgen. Und Vorwürfe - weil er... nicht hier war?
Ich konnte es seiner Stimme anhören.
Dabei war doch gar nichts passiert!
Zumindest nicht heute...
Ich konnte es jedenfalls nicht mit anseh- anhören, wie auch diese Vorwürfe begannen ihn von innen aufzufressen... Wie die wegen des Todes seines Bruders.

"Ich bin schwanger...", flüsterte ich.
Ich hatte die Augen immer noch geschlossen, konnte ihn nicht ansehen.
Doch das erwartete Donnerwetter blieb aus.
Vorsichtig blinzelte ich und lugte so durch meine langen Wimpern hindurch.
Er sah mich ungläubig an, hatte den Mund zwar geöffnet, aber ohne, dass etwas herauskam.
Er schluckte: "Sag das nochmal..."
Ich atmete tief durch.

Alles wird gut...
Mach dir keine Sorgen Muckelchen, Mama regelt das...


Ich straffte die Schultern, mir meiner Sache nun doch recht sicher.
"Ich bin schwanger."
Er blinzelte erneut, dann schlich sich fast unbemerkt ein Grinsen auf sein Gesicht.

Er jubelte, strahlte vor Freude, packte mich an der Taille und wirbelte mich herum.
Ich lachte ausgelassen. Endlich mal wieder.

So fühlte sich also pure Freude an...
Hatte ich lange nicht mehr gefühlt.

Aber mir war eins klar geworden:
Das war es, was dieser Krieg brauchte.
Unschuldige Kinder, für die es wert war zu kämpfen, die diese Welt besser machten.



Diesen wunderschönen Traum träumte ich, nur um am nächsten Morgen hart auf dem kalten Boden der Tatsachen aufzuschlagen.


Sirius lag bereits am frühen Morgen wild knutschend mit einer 5. Klässlerin auf einem der Sofas im Gemeinschaftsraum – und das auf leeren Magen.

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Hallöchen :)

Dieses Mal nur ein Kapitel diese Woche, sorry dafür!
Im Moment schaffe ich es einfach nicht so viel zu schreiben... Ich hab am Anfang dieser FF eigentlich meine gesamte Freizeit nur mit Schreiben verbracht, das versuche ich jetzt Mal ein wenig zurückzuschrauben ;)

Danke wie immer für eure Reviews - ich freue mich auch immer wieder über Kommentare von euch :-*



fffan: Weil du um Aufklärung gebeten hast, wie die Mädels von Remus kleinem pelzigem Problem erfahren haben ;)
http://www.activeabroad.de/?id=40_USA
Hier kannst du dich mal informieren - das war meine Agentur ;)
Sorry, wegen deiner FF, wollte dir echt schreiben, aber im Moment geht es echt drunter und drüber :(
Werde das aber in jedem Fall noch nachholen (und das ausführlich, sonst hätte ich es ja schon längst getan ;))
Danke auf jeden Fall für deinen Anteil an Inspiration :D
Ich werde mir was gutes für Jamsie überlegen^^

Ginnylove: Wie immer Dankeschön <3
Hoffe, dieses Kapitel gefällt dir auch ;)

Draco's_Mine: Dankeschön <3
Ich hoffe, eine Woche war nicht allzu lang? ;D

Ginny93: Freut mich wirklich sehr, dass dir der Flashback so gut gefallen hat :-*
Das hab ich echt gebraucht <3
Genau dieser Clue ist eben noch das Problem :D
Aber ich werde definitiv weiter nach Inspiration dafür suchen^^
Danke, danke, danke auf jeden Fall für dein liebes Kommi!!


Liebe Grüße und einen schönen 1. Advent :)

Lara


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