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Fanfiction

You're my shooting star... - Keep Holding On...

von else1993

8. Keep Holding On…

Before it's too late - this could all disappear
Before the doors close and it comes to an end:

With you by my side I will fight and defend!



„Also… erstmal danke schön, dass ihr alle gekommen seid. Und ein besonderes Dankeschön an euch beide“, ich lächelte Reg und Sev an, „Ich weiß, dass es euch nicht leicht gefallen ist, besonders mit den zwei Idioten hier“, ich nickte in James‘ und Sirius Richtung und als Lily lachte, konnte sich auch James ein Grinsen nicht verkneifen.

„Nun ja, also wie ihr alle wisst, wurde mir auf irgendeine verquere Art und Weise die Ehre zuteil die Zukunft zu kennen, sprich den Krieg, den wir die nächsten 21 Jahre führen werden bzw. geführt haben.“ Alle hingen wie gebannt an meinen Lippen.
„Einige von euch werden Fehler begehen, die sie jeden Tag ihres Lebens bereuen werde, die andere von uns sogar mit dem Leben bezahlen müssen und vor allem bin ich die Einzige von uns, die diesen Krieg überleben wird… es sei denn wir ändern etwas.“, ich seufzte.

„Wir alle sind also hier weil unsere Zukunft ziemlich beschissen aussieht. Ich habe euch ausgewählt, weil ihr die Helden dieses Krieges seid. Jeder Einzelne von euch, so wenig ihr es momentan auch glauben mögt“, ich sah in Regulus‘ traurige Augen.
„Ich kann verstehen, dass es beängstigend klingt und es ist mit Sicherheit auch mit einem großen Risiko verbunden… ich kann für niemandes Leben garantieren, aber ich kann euch sagen, dass es das definitiv wert wäre, sonst würde ich jetzt nicht hier stehen.
Trotz allem ist es euer freier Wille hier zu sein. Wenn ihr aussteigen möchtet, könnt ihr es sagen. Jetzt oder später – egal wann, immer. Ein Vergessenszauber und dann hat sich die Sache für Euch. Nur seid ehrlich. Ich kämpfe lieber mit einer Person weniger, als dass ich mich nicht auf jeden einzelnen von euch 1000-prozentig verlassen kann.“, alle nickten zustimmend.

„Okay. Also wie einige von euch es sich vielleicht schon vorstellen können, geht es um ihn hier“, ich schrieb ‚Tom Marvolo Riddle‘ an die Tafel und sah in fragende Gesichter, „Das habe ich mir schon gedacht.“
Mit einem Schlenker meines Zauberstabes wurde aus Tom Marvolo Riddle - I am Lord Voldemort.
„Grotesker Weise der Sohn eines Muggel, allerdings mütterlicherseits direkter Nachfahre von ihm hier… Salazar Slytherin.“
„Habt ihr bis jetzt schon Fragen?“
Sämtliche Hände schossen in die Höhe.
„Okay… Lily?“
„Ist das… ist das der, der die vielen Muggel und Muggelstämmigen ermorden lässt?“
Ich atmete einmal tief ein: „Ja… leider. Er scharrt momentan mehr und mehr sogenannte Todesser um sich… ich denke er hat auch schon mindestens den Abschlussjahrgang der Slytherins infiltriert.“
Regulus schien sich immer unwohler in seiner Haut zu fühlen, während Snape noch sehr emotionslos wirkte.

„Aus diesem Grund haben wir großes Glück euch beide auf unserer Seite zu haben. Ich weiß, ihr könnt es euch momentan selbst noch nicht vorstellen, aber ihr seid die mutigsten Menschen, die ich kenne, und immerhin nicht in Gryffindor“, versuchte ich das Ruder herumzureißen. Es klappte nicht sonderlich.
„Ich möchte euch etwas zeigen.“, jetzt sahen mich nicht nur die beiden Slytherin, sondern auch alle anderen überrascht an.
„Reg, du bist derjenige, der noch im nächsten Jahr herausfinden soll, dass Voldemort Horkruxe erstellt hat und du bist auch derjenige, der einen der Horkrux aufgespürt und vor Voldemort versteckt hat, du bist ein Held. Und es lohnt sich.“, ich dachte lange über meinen nächsten Schritt nach, entschied mich dann aber doch ihn zu gehen.
„Darf ich?“, ich richtete meinen Zauberstab leicht auf ihn und er nickte.
„Legilimens“, flüsterte ich und ließ ihn das Medaillon mit den Initialen R.A.B. der Nachricht sehen, er klammerte sich mit den Händen so sehr an die Tischplatte, dass seine Fingerknöchel weiß hervortraten. Dann veränderte ich die Szene zu einer, die es eigentlich nie wirklich gegeben hatte, aber das musste er ja nicht wissen.

Ich ließ ihn Leia sehen. Ich zeigte ihm ihn selbst wie er die lächelnde Leia als ihr Taufpate in den Armen hielt, wie Sirius stolz lächelnd einen Arm um ihn legte… ich sah wie Regulus sich bei dieser Erinnerung entspannte und lächelte. Ich glaube, das ist das einzige Mal, das ich ihn lächeln sah.

Auf einmal verschwamm das Bild vor meinen Augen, ich merkte wie meine Konzentration auf den Zauber nachließ und die Verbindung schließlich abbrach. Das nächste was ich sah, waren James, Sirius, Lily, Mary, Remus und Alice neben und vor mir.
Ich zitterte am ganzen Körper und ich weinte. Mist.

„Hey…“, flüsterte Lily, „es ist doch alles gut“, sie strich mir über die Wange.
Ich merkte wie James sich neben mich setzt und mir einen Arm umlegte, Remus reichte mir ein Taschentuch.
„Danke…“, schniefte ich und kuschelte mich an James, „es ist nur grad alles ziemlich überwältigend mit den ganzen Erinnerungen.“
Als ich kurz aufschaute begegnete ich Sirius‘ sorgenvollem Blick und konnte ihm nicht standhalten.
„Vielleicht sollten wir erstmal eine Pause machen, hmm?“, fragte James vorsichtig. Ich nickte einfach nur und schaute weiter sehr interessiert meine Hände in meinem Schoß an.

Nach einer halben Stunde Pause, Keksen, Kaffee, viel zu Lachen und einem ordentlichen Frühstück, hatte ich die Erinnerungen an Leia wieder in die hinterste Ecke meines Verstandes geschoben. Sogar Sirius konnte ich wieder in die Augen schauen und mit ihm Lachen. Regulus war unglaublich gelöst und sogar Snape konnte sich das ein oder andere Lächeln abringen.
Das hatte ich so unglaublich vermisst. Egal wie traurig oder betrübt die Stimmung war, am Ende konnten wir doch alle wieder gemeinsam lachen.

„Okay, fangen wir mit einer schwarzen Liste an“, ein synchrones Aufstöhnen ging durch die Reihe.
„Was!?“, fragte ich grinsend.
„Da ist sie wieder“, murrte James.
„Wer?“
„Dein 39-jähriges Ich.“
„Haha.“
„Der Arme, der dich mal abkriegt.“
„Hey!“, ich holte schon aus um mit meinem „Geschichte Hogwart’s“ Buch nach ihm zu werfen, „Nicht frech werden, kleiner Bruder! Vergiss nicht, wenn du so weiter machst wirst du in deiner Ehe auch nicht viel zu lachen haben.“ James warf einen verstohlen Blick auf Lily und zog herausfordernd die Augenbrauen in die Höhe: „Ach ja?“, fragte er grinsend.

„Jaaa-aaaaah, James Hieronymus Potter.“
„Au“, warf Sirius ein, „Der ging unter die Gürtellinie.“ Wir alle mussten lachen – außer James.
„Jetzt fall du mir auch noch in den Rücken, Padfoot!!“
„Och, Jamsie“, ärgerte ich ihn noch weiter, „Du Armer.“
„Jaja, dass musst du ja gerade sagen, Lara Sophie Potter! Du hast ja auch Glück mit deinem Namen.“
„Vertrau mir James, Lily wird dich auch so heiraten.“ Damit war ich jetzt diejenige, in deren Richtung ein Buch flog, doch ich wehrte es mit einer minimalen Zauberstabbewegung und einem einfachen ungesagten Protego ab.
„Das war ein ungesagter Protego. Womit wir also wieder beim Thema wären.
Also. Die schwarze Liste. Sprich: Personen, denen man abgesehen von Voldemort selbst nach Möglichkeit aus dem Weg gehen sollte.“

Ich richtete meinen Zauberstab auf die Tafel und schrieb mit, während ich den anderen die Namen auflistete:

„Es geht los mit

Nr. 1 Peter Pettigrew"

"Jetzt geht DAS wieder los", war Sirius entnervter Kommentar, doch ich ignorierte ihn, da er bei der nächsten Person sowieso verstummen würde:

"Nr. 2 Bellatrix Lestrange

Sprecht mich nach Möglichkeit auch bitte nicht auf diese beiden Personen an, denn ich bin sehr schlecht auf sie zu sprechen.

3. Rabastan und Rodolphus Lestrange
4. Fenrir Greyback (der obligatorische besorgte Blick aller eingeweihten ging zu Remus)
5. Antonin Dolohow
6. Lucius Malfoy
7. Igor Karkaroff
8. Walden Macnair
9. Evan Rosier

Sowie alle mit den Namen: Avery, Carrow, Crabbe, Crouch, Goyle, Jugson, Mulciber, Travers, Wilkes, Yaxley. Und im Zweifel, wisst ihr ja, ne? Fressehalten angesagt.“

Es war still geworden um die ungleiche Gruppe, niemand sagte etwas. Besonders Remus war trotz Neumonds aschfahl.
„Hey Remus… Alles okay?“, ich schob es auf die Auflistung Greybacks, der ihn als Kind in einen Werwolf verwandelt hatte.

Er musste schlucken und als er mir nun in die Augen sah, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. „Was…“, er räusperte sich, „Was… hat Peter getan?“
Er sprach das aus, was sich alle fragten und nun war es an mir still zu werden. Die Wand fand ich in diesem Moment besonders interessant.
„Er hat Angst bekommen, richtig…?“, flüsterte Remus, „Er hat Angst bekommen und ist zu Voldemort übergelaufen.“
Ich musste schlucken und konnte nur nicken.
„Aber da ist noch etwas, oder?“, Remus‘ Stimme wurde wieder etwas klarer, „Das hätte nicht gereicht für dein Verhalten… es hätte für James gereicht… und für Sirius und für Lily und… und für mich. Aber nicht für dich. Du hättest ihn noch verteidigt und gesagt, er könne nicht anders. Was hat er getan, Lara? Was musste er tun, um so eine Verachtung… um so abgrundtiefen Hass in dir auszulösen?“
Ich hob das erste Mal meinen Blick und als sich meine Augen diesmal mit Tränen füllten, kam mir niemand zu Hilfe.
„ER HAT SIE UMGEBRACHT!!!!“, ich schrie und die Tränen liefen mir vor Wut nur so über die Wangen, „ER HAT SIE ALLE UMGEBRACHT!!! ER HAT LILY UND JAMES VERRATEN!! ER HAT SIE VERRATEN UND 12 MUGGLE UMGEBRACHT!! DANN IST ER GEFLOHEN UND HAT SIRIUS ALLES IN DIE SCHUHE GESCHOBEN!!!! SIRIUS. AUSGERECHNET!!! ER MUSSTE NACH ASKABAN!!! DANN HÄTTE ER AUCH NOCH BEINAHE IHREN SOHN ERWÜRGT!! ER HAT VOLDEMORT ZUM AUFSTIEG VERHOLFEN UND ZU ALLEM ÜBERFLUSS… ZU ALLEM ÜBERFLUSS!!!!“, ich sank auf die Knie und konnte die nächsten Worte nur noch flüstern, „hat er in jener Nacht auch noch dafür gesorgt, dass meine Tochter stirbt.“

Es dauerte lange bis die Worte ausklangen. Sie hingen gefühlte Minuten in der Luft… es war totenstill. Wir schienen uns noch nicht einmal trauen zu atmen.
Plötzlich sprang James auf und riss dabei fast die ganze Bank um – inklusive Sirius.
Er sagte kein Wort aber sein Blick genügte. Ich sah ihm für nur eine Millisekunde in die Augen und sah den Schmerz und die Wut. Ich sah den verkrampften Kiefer und die zusammengebissenen Zähne und er hatte genug Zeit um den 20-jährigen Schmerz in meinen Augen zu verinnerlichen.
Gerade als ich das zaghafte „Nein…“ herausbekommen hattee, war er schon durch die Tür verschwunden.
„Scheiße!“, fluchte Sirius nur und stürmte kurzdarauf hinterher.
„Kümmert euch um sie!!“, rief er Lily und Remus noch zu, bevor auch er aus der Tür verschwand, um James vor etwas zu bewahren, das er später ganz bestimmt bereuen würde.

„Mist“, ich versuchte mich langsam aufzurappeln, „Mist! Mist! Mist!“
Ich war noch etwas wackelig, doch immerhin stand ich.
„Na los!!! Hört nicht auf ihn, ich komm schon klar!! HINTERHER!!! In Askaban können wir ihn nicht gebrauchen!! Los Lily!!! Gerade du!“, die Fünf waren noch wie vom Donner gerührt, doch sprinteten schließlich hinterher.

„Verdammt“, ich musste mich auf dem Lehrerpult abstützen und Regulus half mir vorsichtig, mich zu setzen. „Das wollte ich nicht… ich habs ein bisschen übertrieben, oder?“
„Naja…“, sagte Reg sanft, „eigentlich hast du ihnen ja sogar noch die schlimmen Details verschwiegen…“
„Hmm… ja irgendwie schon.“
„Was du mir vorhin gezeigt hast… war eure Tochter, oder? Deine und… Sirius‘.“
„Ja…“, flüsterte ich.
„Mach dir keine Sorgen, Lara…“, er nahm mich vorsichtig in den Arm, „Dieses Mal wird das nicht passieren, okay? Ich verspreche es dir…“

Wir saßen einfach nur so da… keine Ahnung wie lange, ich genoss einfach das Gefühl seines Herzschlags… ich war fast schon eingeschlafen, als ich hörte wie Severus aufstand. Er wollte gehen.
Ich richtete mich langsam auf und wischte mir die mittlerweile getrockneten Tränen von den Wangen.
„Hey Sev! Warte doch noch mal kurz.“, hielt ich ihn auf, „Ich würde gerne noch kurz mit dir reden, wenn du Zeit hast.“
Auf halbem Weg zur Tür drehte er sich um: „Klar.“
Er setzte sich auf den Tisch in der ersten Reihe uns gegenüber und warf seine Tasche neben sich.
„Ich weiß, dass es dir echt nicht leicht fällt hierherzukommen… wegen Lily… und James. Doch du bist wichtig für uns. Und wichtig für Lily… Ihr beide seid wichtig für uns“, fügte ich an Reg gewandt hinzu, „nicht nur um uns zu helfen, sondern auch als Freunde. Ihr beide würdet in den nächsten Jahren zu den Anhängern… den Todessern Voldemorts gehören… und schließlich sterben, wenn ihr aussteigen wollt. Ich möchte das verhindern.
Sev… du hast dich Voldemort nur angeschlossen, weil du das Gefühl brauchtest dazuzugehören… wichtig zu sein… aber du hast es bitter bereut. Ich möchte, dass du weißt, dass du jetzt zu uns gehörst. Du warst der stille Held des Krieges, aber ich möchte, dass es jeder weiß. Ich möchte, dass jeder weiß, was für ein toller Mensch und Freund und Zauberer du bist.“
Er konnte mir nicht in die Augen sehen, doch als er nun den Blick hob, war mir klar, dass er eine Ahnung hatte.

„Was hab ich getan…?“, flüsterte er.
Ich zögerte kurz, doch schließlich verriet ich es ihm trotzdem: „Du hast Voldemort von einer Prophezeiung berichtet… dir war nicht klar, um wen es sich handelte… und als du es herausfandst war es schon zu spät… du hast ihm zwar noch das Versprechen abgenommen, Lily nichts zu tun, doch als sie sich ihm in den Weg stellte…“
Sev vergrub das Gesicht in den Händen und weinte leise.

Ich sah Regulus an: „Danke…“, flüsterte ich und lächelte leicht. Regulus nickte nur und lächelte vorsichtig zurück. Dann stand ich auf und setzte mich genauso vorsichtig neben Sev. Schließlich legte ich einen Arm um ihn und dann ließ er sich erst richtig fallen. Der Arme…
Nach einiger Zeit wurden seine Tränen weniger… bis sie schließlich ganz versiegten.
„Du liebst sie, oder…?“, fragte ich sanft. Er konnte nur nicken.

„After all this time?“
„Always.“


Plötzlich ging die Tür hinter uns auf.
„Lara, ist alles-“, ich drehte mich um und Sirius stockte.
Er blickte von mir zu Sev und wieder zurück. Dann sah er mir wieder in die Augen. Er war sauer.
„Wir brauchen dich.“, sagte er nur nüchtern. Dann drehte er sich um und ging.
„Scheiße“, fluchte ich. „Heute ist einfach nicht mein Tag.“
„Geht’s wieder, Sev?“
Er sah mich für eine Sekunde lang an: „Ja, danke.“
Ich lächelte und berührte ihn noch kurz an der Schulter, dann stand ich auf.
„Sorry, ich muss los, Jungs. Ihr werdet ja vermutlich mitkriegen, was mit James ist… ich sag euch Bescheid wegen dem nächsten Treffen.“
Dann ging ich. Oder rannte viel mehr.


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Wie immer vielen lieben Dank an meine fleißigen Kommentatoren - ihr seid die Besten! <3

Draco's_Mine
: Und entspricht das Kapitel deinen Vorstellungen?^^
Mit dem nächsten muss ich mal schauen wie ich da vorankomme... ich bin echt nur am Schreiben, weil ich so gute Ideen habe, nur für das nächste hapert es noch n bisschen -.-

Paddy Black : Danke, dass ist lieb von dir ;)
Ich nehm es nicht persönlich - keine Sorge^^
Klar, weiß ich, dass ich nicht alle retten kann - leider :(
Hab auch schon die ein oder andere üble Wendung geplant^^ Ich muss nur aufpassen, dass die Charaktere, denen etwas passieren soll, nicht zu kurz kommen... leider will ich deshalb selbst nämlich keine Bindung zu ihnen aufbauen... *shame on me*

Ginnylove : Wie immer Danke, Danke, Danke <3
Und was sagst du diesmal zu Sirischatzi?^^

fffan: Hachja... *seufz* mein treuer Fan der ersten Sekunde :-*
Täglich wird wohl nicht klappen :( Letztes Mal war das auch nur so, weil das vorletzte Kapitel erst sehr, sehr spät freigeschaltet wurde -.-
Hab mir jedenfalls jetzt was einfallen lassen wegen Remusi <3 Kommt dann in den nächsten Kapiteln^^
Aber danke nochmal, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast ;)


Liebe Grüße

Lara


P.S.: Keine Sorge, alle offenen Fragen werden in den nächsten Kapiteln geklärt werden - stellt sie mir aber ruhig trotzdem, nicht dass ich etwas übersehen habe ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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