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Fanfiction

You're my shooting star... - I knew you were trouble when you walked in...

von else1993

1. I knew you were trouble when you walked in

I knew you were trouble when you walked in.
So shame on me nooo-ooow.
Flew me to places I’ve never been…
Now I’m lying on the cold hard ground!

Trouble…
Trouble…
Trouble…


Und da stand ich nun wieder.
18 Jahre später stand ich wieder genau vor dieser Tür.
Ein Jahr war es nun her, dass er Voldemort endgültig besiegt hatte.
Er. Harry Potter. Mein Patenkind.
18 Jahre lang musste ich mich zurückhalten. Und konnte nichts tun. Musste mit ansehen wie er bei diesen grässlichen Muggeln aufwuchs. Bei Petunia.
Himmel war mir schlecht. Und alle waren tot. Ich hatte niemanden mehr. Nur Harry, der mich nicht mal kannte, geschweige denn wusste, dass es mich gab.
Nicht nur Lily und James waren tot.
Auch meine Eltern, meine ganze Verwandtschaft.
Sogar Remus.
Und er. Sirius. Sirius Black, der Vater meiner wunderschönen Tochter, die ebenfalls mit Lily und James vor 18 Jahren genau hier gestorben war.
Ich hatte Angst.
Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und klingelte.
Ich hörte Schritte im Haus und ein unbeschwertes Lachen, das mein Herz dazu brachte sich schmerzhaft zusammenzuziehen.
Schließlich ging die Tür auf und da stand er.
Harry Potter.
Er sah genauso aus wie James, nur die Augen… die hatte er von-

Und dann fiel ich.
Ich fiel und fiel und fiel.
Mir war schon lange schwarz vor Augen geworden, doch nun verlor ich endgültig das Bewusstsein.




Als ich merkte wie ich langsam wieder zu mir kam, brummte mir der Schädel – so ein Mist.
„Laraaaaa!!“
„Ich glaube, sie hätte den letzten Feuerwhisky gestern Abend doch weglassen sollen.“
„Ich habs ihr ja gesagt!“
Langsam klärte sich mein Kopf vollständig und ich begann leicht zu blinzeln.
Verdammt war das hell!
„Ah… ich glaube Prinzessin Potter wird wach.“
„Black…“, ich brachte nur ein Murmeln zu Stande, doch ich musste sie unbedingt verbessern, immerhin hieß ich schon lange nicht mehr Potter.
„Oh-oh. Ich glaube sie träumt doch noch.“
Lily musste lachen. Lily lachte ihr wunderschönes, glockenhelles, unbeschwertes Lachen.
Ab dem Moment war ich hellwach.
Ich riss sofort die Augen auf und fuhr hoch.
„Whow“, Lily und Mary, die sich gerade auf meinen Bettrand setzten fuhren leicht zurück.
Da saß sie. Lily Potter, wie sie leibt und lebt. Genauso wie ich sie in Erinnerung hatte.
Ich musste zwei Mal blinzeln, dann fiel ich ihr um den Hals.
Unwillkürlich entwich mir ein Schluchzen. „Lily… du… du lebst.“
„Aber na hör mal. Soweit kommt es noch, dass dein kleiner Bruder mich klein kriegt!“, sie streichelte mir leicht über den Rücken und ich merkte ihr Grinsen an meiner Wange. Sie zog ihn also immer noch damit auf, dass er ganze zwei Minuten jünger als ich war.
Ich löste mich von ihr. „James lebt auch noch??“
Lily runzelte die Stirn: „Ja…? Leider?“ Sie schaute zu Mary und da sah auch ich die süße, brünette Gryffindor, die ebenfalls in meinem Schlafsaal gewohnt – oder eher gehaust hatte :D – an.
„Mary!!“, und fiel auch ihr um den Hals, „Du lebst auch noch!“
„Eeh… ja? Hattest du einen Albtraum?“
In diesem Moment fiel mein Blick auf die Fenster und ich löste mich leicht verwirrt von ihr.
„Moment…“, ich sah wieder zu Lily und bemerkte nun auch endlich wo wir waren.
In unserem Schlafsaal in Hogwarts.
„Sind wir in Hogwarts?“, flüsterte ich fassungslos.
Da ging die Tür auf und Alice kam fröhlich vor sich hinsummend in den Schlafsaal.
„Ich glaube sie hat Frank getroffen“, meine Mary grinsend zu Lily.
Meine Augen wurden groß. Alice. Alice Longbottom.
Als sie meinen Blick bemerkte blieb sie stehen und sah die anderen beiden fragend an.
„Was ist denn mit Lara los?“, fragte sie an Lily und Mary gewandt, doch die zuckten nur mit den Schultern.
Wie in Trance sah ich Alice an. „Alice…?“, sie sah wie um sich zu vergewissern, dass ich niemand anderen meinen könnte, hinter sich und antwortete dann fragend: „Ja…?“
Ich stand langsam auf und ging näher an sie heran, schließlich fiel ich auch ihr um den Hals.
„Alice!“, ich musste wieder schluchzen und spürte nun wirklich die ersten Tränen über mein Gesicht laufen, „Dir geht es gut.“
„Eh… ja…?“, sie tätschelte mir etwas unbeholfen den Rücken und ich konnte ihren fragenden Blick zu Lily und Mary nahezu spüren.
Schließlich löste sie sich leicht von mir und führte mich vorsichtig rückwärts zurück zum Bett: „Ich glaube, du solltest dich vielleicht noch ein wenig erholen. Hast du was Schlechtes geträumt?“
„Ich… ich weiß nicht“, hilfesuchend sah ich mich zu Lily und Mary um.
Lily grinste: „Auf jeden Fall hat sie von Black geträumt“, und begann im Einklang mit Mary zu lachen.
Black…?
Ich sah mir Alice noch einmal genau an. Sie sah wesentlich jünger aus, als zu dem Zeitpunkt, als ich sie und Frank vor zwei Wochen das letzte Mal im St. Mungos besucht hatte.
Nun schaute ich mir Lily und Mary auch noch einmal an. Auch sie sahen etwas anders aus… definitiv mit weniger Sorgenfalten im Gesicht.
Schließlich sah ich an mir selbst herunter. Meine Hände waren zarter und die Haut gestraffter. Mein Blick fiel auf den großen Wandspiegel neben dem Kleiderschrank und leichte Panik stieg in mir auf, als ich auf ihn zuging.
„Lara…?“, kam es von Alice, „Ich weiß, du hast wahrscheinlich einen kleinen Kater von gestern und bestimmt überhaupt keine Lust auf Hausaufgaben, aber es ist Samstag und wenn wir den Sonntag freihaben wollen, müssen wir uns jetzt ranhalten!“
„Außerdem ist es das letzte Mal dieses Schuljahr, dass wir am Wochenende ranmüssen! Nächsten Freitag müssen die Noten feststehen“, fügte Lily hinzu.
Endlich stand ich ganz vor dem Spiegel und musterte mich entsetzt. Am liebsten hätte ich geschrien.
Ich begann zu zittern und sah mich zu den anderen um.
„Och komm, Lara“, meinte Mary spaßig, „Du hast auch schon einmal schlimmer ausgesehen.“
„Welcher…“, ich musste mich zusammenreißen um die Worte rauszubringen, „Welcher ist heute?“
Lily runzelte wieder die Stirn. „Der Elfte.“
Wieder stieg Panik in mir auf. „Der Elfte was…?“
„Juni“, sagte Lily vorsichtig.
„Welches Jahr?“, mir wurde übel.
„1977.“
Ich brach zusammen. Scheiße.
Sofort waren meine drei Mädels bei mir.
„Lara…“, Lily zog mich hoch und in ihre Arme, „Was ist denn?“
Ich konnte nur weiter schluchzen. Was sollte ich ihnen auch sagen?
Hallo! Ich bin aus der Zukunft, eigentlich schon 39 Jahre alt und nicht mehr 17 und ihr seid alle tot.
Na danke.
Lily wiegte mich seicht mit sich vor und zurück und auch Alice streichelte mir tröstend über den Rücken.
Ich merkte wie Mary sich erhob: „Ich hole Madam Pomfrey.“
Lily wollte nicken doch bestimmt löste ich mich von ihr: „Nein!“
Mary und auch Lily und Alice sahen mich überrascht an.
„Ich… ich muss zu Dumbledore.“
„Zum Schulleiter?“, fragte Mary zögernd, „Warum musst du zum Schulleiter?“
„Ich muss mit ihm reden.“
Zielstrebig wollte ich aufstehen, doch ich verlor sogleich wieder das Gleichgewicht und Lily musste mich stützen.
„Ich glaube das ist keine gute Idee“, meinte sie.
„Doch.“
Sie sah mir in die Augen und schien zu merken, wie wichtig es mir war.
„Okay, aber wir begleiten dich“, sie seufzte resigniert, doch mir war es nur allzu recht, dass ich sie alle erst mal nicht aus dem Blickfeld lassen musste.

Ich hatte mich schnell in Jeans, T-Shirt und Umgang geschmissen und wir standen nun an der Treppe zum Gemeinschaftsraum.
Es sah alles immer noch ganz genauso aus wie früher. Oder… schon wieder?
Je weiter wir langsam die Treppen heruntergingen, desto weniger Sinn ergab alles.
Ich holte zum tausendsten Mal tief Luft, aber es half einfach nicht!
Eben stand ich noch bei Harry vor der Haustür. Ich habe geklingelt und Ginny lachen gehört und dann wurde die Tür geöffnet. Und dann? Wurde ich ohnmächtig? Träumte ich? Bin ich in der Zeit zurückgereist? 22 Jahre!?
Als der Gemeinschaftsraum mit dem Kamin und den Sesseln in unser Blickfeld kam, hätte ich für nichts garantieren können, wenn Lily mich nicht gehalten hätte.
Meine Knie gaben nach, als ich die beiden da so entspannt und miteinander lachend sitzen sah.
Scheiße.

Remus Lupin… und James Potter. James Potter… mein Bruder.
Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ich konnte einfach keinen einzigen verdammten Schritt weiter gehen. Ich starrte die beiden an, als wären sie Geister. Für mich waren sie das ja im Grunde auch, aber…
„Lara?“, endlich drang Lils vorsichtige Frage zu mir durch. „Ich…“, flüsterte ich, „Ich muss mich setzen.“
Plötzlich stubste Remus James leicht an und er sah zu uns auf.
„Heey, Schwesterherz!“, Jamsie war aufgestanden und grinste, „Du hast ja auch schon mal besser ausgesehen.“ Er hatte sich kein Stück verändert, alles war vergessen. Scheiß auf Hinsetzen.
„Haha. Witzig heute wieder, kleiner Bruder.“ Mein Herz pochte… es war wieder so, als wäre er nie weggewesen.
Er zog herausfordernd eine Augenbraue hoch und trat einen Schritt näher an die unterste Treppenstufe heran. Er grinste.
„Nein.“, brachte Lily nur neben mir heraus, „Wage es ja nicht, Po-“, aus ihren Zischen wurde ein Aufschrei, als James einen Fuß auf die Treppe setzte und diese unter uns zur Rutschbahn wurde.
Uns wurde wortwörtlich der Boden unter den Füßen weggezogen. Ich taumelte, fiel nach hinten auf irgendjemanden drauf, stieß mir das Knie heftig am Geländer und blieb kurz daran hängen, sodass ich eine 180°-Drehung hinlegte und so kopfüber Richtung Boden schlitterte, wo ich schließlich unsanft auf dem Boden landete und mir noch beide Ellenbögen stieß, als ich mich abfing.
Für eine Sekunde verharrte ich still in dieser Position, um kurz in mich hineinzuhorchen, bevor ich mich schließlich aufrichtete, da der große Schmerz ausblieb. Ehrlich gesagt, war es sogar ein angenehmes Gefühl, dass der seelische Schmerz für kurze Zeit von einem körperlichen Schmerz übertroffen wurde.

Lily rieb sich den schmerzenden Steiß und setzte gerade zu einer Schimpftriade an, die sich gewaschen hatte, als ohne, dass ich es kommen sah, ohne, dass ich es wollte, ein Lachen aus mir herausbrach. Ich erschreckte mich richtig vor mir selbst, wusste gar nicht mehr, wie sich das anfühlte. Ich hatte wortwörtlich verlernt wie das ging – doch nun konnte ich einfach nicht mehr aufhören. Ich musste so sehr lachen, dass mir die Tränen kamen, dass mir der Bauch wehtat vor Lachen. Und ich musste auch noch lachen als Jamsie… mein Jamsie mir eine Hand hinhielt, um mir aufzuhelfen. Ich ergriff sie und umarmte ihn einfach nur, als er mich hochgezogen hatte. Klammerte mich an ihn, einfach, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte. Etwas überrascht umarmte er mich dennoch zurück.
„Ich hab dich vermisst…“, flüsterte ich leise, während mir eine Lachträne die Wange hinunterlief.
Ich spürte förmlich wie Jamsie den Mädels einen fragenden Blick zuwarf und auch Remus sah mich stirnrunzelnd an.
Ich löste mich von James und genau in diesem Moment zuckten die Mädels als Antwort mit den Schultern. Ich musste grinsen - hier hatte sich absolut gar nichts verändert.

„Remus…“, ich wandte mich ihm zu und musste mich kurz sammeln. So unwirklich die gesamte Situation allein bis jetzt auch schon gewesen war - Remus zu sehen, 21 Jahre jünger, als ich ihn in Erinnerung hatte, den ich erst vor einem Jahr beerdigt hatte, verdeutlichte mir am meisten, was für eine lange Zeit 22 Jahre gewesen waren. Es war mir immer vorgekommen wie gestern, als ich meine Familie das letzte Mal um mich hatte… und nun, wo es wirklich gestern war, kam es mir vor wie mehr als zwei Jahrzehnte.
Ich umarmte ihn vorsichtig. Er war für mich in diesem Moment einfach am realsten und ich hatte schreckliche Angst diesen wunderschönen Traum nur mit einem falschen Wort einfach zu zerstören – also sagte ich gar nichts. Ich hielt meine früher immer so vorlaute Klappe und dachte an die Schlacht von Hogwarts. Ich dachte an Tonks und an Teddy, daran wie ich Remus Hand genommen hatte, um ihm in sein strahlendes Gesicht zu sagen, dass er Harry zu Teddy‘s Paten machen sollte und nicht mich. Harry, den Jungen, der immer überlebt, weil er durch den mächtigsten Zauber der Welt geschützt ist und nicht mich – die kaputte 39-jährige, die immer noch in der Vergangenheit lebte und deren einziger Lebensinhalt ein einzelner Gedanke war – der Gedanke an Rache.

Gerade, als mir unwillkürlich der Gedanke an Sirius in den Kopf schoss, der Gedanke an den Mann, der in den letzten 22 Jahren eigentlich immer anwesend war, weil er in meinem Herzen wohnte, ging eine Tür und ich nahm aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Treppe zu den Jungenschlafsälen wahr.
Ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, wurde mein Blick wie magnetisch auf die Person gelenkt, die gerade – wie immer lautstark – die Treppe herunterpolterte.
Sirius Black.
Ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, löste ich mich von Remus und ertrank förmlich in dem Anblick des vermutlich heißesten Typen, den Hogwarts jemals gesehen hatte. Ich versank in seinen Augen und war geblendet von seinem wie immer so verwegenen Aussehen. Er sah genauso aus wie damals, als er aufbrach um Lily und James zu rächen… um Leia zu rächen und um mich – wenn auch unfreiwiliig – zu verlassen. Und ich wusste, dieser Mann würde mir den Schlaf rauben… genau wie letztes Mal.
Ich war wie vom Donner gerührt, konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen, keinen klaren Gedanken fassen… mein Herz schlug mir bis zum Hals und setzte schließlich aus, als er mich ansprach: „Hey Ladies! Löckchen.“, grinste er, ehe er, ebenso so schnell wie er gekommen war, durch das Portrait verschwand.

Oh Merlin.
Er hatte mich Löckchen genannt.
Es versetzte mir einen Stich. Das hatte ich ja total vergessen… oder verdrängt – je nachdem.

Das Zuklappen des Portraits war wie ein Weckruf für mich und ich zuckte kurz zusammen, bevor ich aus meiner Starre erwachte.
„Äääääääh“, versuchte ich mich auch irgendwie vor mir selbst aus der Situation herauszureden, „Gut. Zum Schulleiter.“ Damit ging ich schnellen Schrittes voraus.


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Dieses Kapitel ist für fffan - Danke für die liebe Review!
Dass Leia in die Vergangenheit reist, wäre natürlich auch ne super Idee gewesen - vielleicht benutze ich die mal in einer anderen FF :D
Ist ja jetzt leider nicht mehr möglich, aber die Begegnung mit ihrem Papa wäre mit Sicherheit sehr interessant geworden^^
In dieser FF ist die ganze Zeitreise-Sache aber ein wenig unkomplizierter ;)


Leider ist dieses Chap zwischendurch ein wenig SEHR kitschig geworden (und das will schon was heißen, wenn ich das sage^^), aber ich hoffe es gefällt Euch trotzdem :D

Dieses Mal gibt es für jedes Review eine Sirius Black Vodoo-Puppe, Sonderedition "verwegener Casanova" - nur solange der Vorrat reicht ;)

Liebe Grüße

else1993



Soundtrack zum Kapitel:

I knew you were trouble - Taylor Swift
oder in der traurigen Version: http://www.youtube.com/watch?v=rugN6rdT7Xw


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