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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Liebe

von Ginny<3Harry

Da er wusste ,dass Hermine und Ron ihm etwas verheimlichten, was aber ganz und gar nicht etwas mit ihm zu tun hatte ,versuchte er ein anderes Thema zu finden.
Plötzlich fielen ihm wieder seine Geschenke ein ,die er noch nicht ausgepackt hatte. Er sprang auf ,lief die Treppe hinauf und kramte in seinem Koffer. Er holte die vier Geschenke heraus und lief zurück in die Küche.
„Eure Geschenke waren einfach klasse!'', sagte er zu Hermine und Ron und die beiden strahlten. Nun wollte er Ginnys Päckchen öffnen. Nach kurzer Zeit hielt er eine murmelgroße Kugel in den Händen.
„Was ist das?“ ,fragte er verwundert und schaute sich die Kugel genau an.
„Das ist eine Stimmungskugel '',fing Ginny an zu erklären , ,,Hermine hat mir dabei geholfen, sie herzustellen. Sie hilft dir dabei, deine Gefühle in den Griff zu bekommen. Du weißt wie oft deine Ausraster dich in Schwierigkeiten gebracht haben...Ich erinnere dich nur zu gern an dein fünftes Schuljahr bei Umbridge.''
Harry wusste was sie meinte und fand es für eine super Idee. Er gab ihr einen Kuss.
Plötzlich platzte es aus Ron heraus: ,,Seit wann seit ihr denn wieder zusammen ?Ich meine ...ich weiß ja, dass du ihn in deinem Bett schlafen gelassen hast ,aber dass ihr wieder zusammen seit, wusste ich nich''
Ginny rollte die Augen und sagte :,,Seit dieser Nacht ...na ja...obwohl...für mich waren wir nie richtig auseinander...''
Sie lächelte Harry von der Seite an und er lächelte zurück.
,,Siehst du!'', flüsterte Ron Hermine zu. ,,Lass es ,Ron! '',flüsterte Hermine wütend zurück.
,,So Leute! Ihr zwei verhaltet euch schon die ganze Zeit so. Seit Hermine hierher kam...und ich meine das sind jetzt ganze zwei Wochen.'' ,sagte Ginny und überlegte ,,Also was ist los, Ron?''
Ron zögerte und fing dann an :,,Also ...das is so....'' Doch Hermine sprang auf, sodass der Stuhl, auf dem sie gesessen hatte krachend umfiel. Sie warf Ron einen bösen Blick zu und rannte aus der Küche. Harry nahm ein kleines Schluchzen war. Ginny sah verdutzt drein ,doch Ron starrte nur wieder auf den Boden. Ginny stand auf, gab Harry einen Kuss und sagte :,,Ich rede mit ihr...''
Nachdem Ginny aus der Küche verschwunden war, sagte Harry langsam :,,Na, sie will anscheinend nicht ,dass du es sagst....dann lass es.'' Ron blickte hoch und seufzte :,,Ich weiß gar nicht, was so schlimm daran ist, wenn ich es sage. Schließlich kann man es nicht ewig verschweigen...''
Harry hatte schon eine Vorahnung, wollte es aber nicht sagen. ,,Hör zu!...Also das ist so ...ich und Hermine...'',fing Ron erneut an aber eine andere Stimme sagte :,,Wir sind ein Paar. So jetzt ist es raus.'' Hermine stand in der Tür und Tränen kullerten ihr über die Wange.
Harry hatten diese Neuigkeiten nicht sonderlich überrascht, da er sich genau dies gedacht hatte und bemerkte, dass er irgendwie die ganzen Jahre über schon wusste, was zwischen ihnen war.
,,Herzlichen Glückwunsch !'',sagte Harry und musste grinsen.
Hermine setzte sich schluchzend an den Tisch und auch Ginny kam nach einiger Zeit wieder in die Küche zurück.
,,Aber Hermine...was ist denn los? Ist das denn so schlimm ?'',fragte sie verdutzt.
,,Na ja....ich ...ich weiß ja auch nicht...'', weinte Hermine.
,,Jetzt müssen wir uns wenigstens nich mehr verstecken Hermine...'',sagte Ron und nahm Hermines Hand.
,,Ja ...schon...'' antwortete Hermine immer noch mit dicken Tränen in den Augen , ,,Ich hätte auch nie gedacht, dass ich in so einer Zeit bereit für Ron bin. Dass soll jetzt nicht heißen, dass ich Ron nicht liebe...nein ich meine nur...In den letzten zwei Wochen hab ich plötzlich genau so gedacht wie du ,Harry.''
Harry sah sie verdutzt an. ,,Wie hab ich denn gedacht?'' ,fragte er schnell.
,,Na ja...du weißt schon...du willst keinen verlieren und so.''
,,Ach so...ja aber damit hab ich mich jetzt abgefunden. Ich weiß, dass ich keinen und besonders nicht Ginny ,davon abhalten kann mit zu kämpfen .'',erklärte Harry und grinste. Ginny lachte und wusste ,dass er Recht hatte.
Langsam beruhigte sich Hermine und sie glaubten ,sie hatte verstanden. Dass Harry je Hermine einmal in Problemen Liebe helfen würde, hätte er nicht gedacht. Normalerweise war sie es immer, die ihm geholfen hatte und so war Harry auch irgendwie etwas stolz auf sich.
,,Aber was ich immer noch nicht versteh...wieso wolltest du ,dass es niemand erfährt?'' ,fragte Ginny und sah Hermine gespannt an. ,,Na ja, ich wollte erst mal testen ,ob ich das alles geregelt bekomme.'' Ginny überlegte und sah Hermine dann fragend an. Hermine seufzte und sagte dann: ,,Also ob ich mit Ron zusammen sein kann, obwohl ich weiß, dass uns beiden etwas passieren kann. Also wollte ich es vorerst für mich behalten, damit niemand einen Aufstand machen kann, wenn ich es nicht schaffe und dann doch wieder Schluss mache.''
Ginny und auch Harry nickten und sahen sich an. Ginny sah ihm genau in die Augen und Harry tat es auch in ihre. Beide waren ernst. Dann nickte Ginny kaum merklich und Harry ließ ein kleines Lächeln sehen.
Die vier Freunde redeten noch den ganzen Nachmittag. Zwischendurch packte Harry immer noch ein Geschenk aus. Remus Lupin und Tonks hatten ihm ein Buch über Weit Fortgeschrittene Verteidigung gegen die Dunklen Künste geschenkt. Harry konnte es sehr gut gebrauchen und er würde es wahrscheinlich immer bei sich tragen. ,Man weiß ja nie', dachte er.
Unter anderem bekam er außerdem noch ein neues Zauberstab-Pflege-Set und einen selbstgestrickten Roten Pulli mit einem draufgestickten schwarzen Hund (es sollte Sirius darstellen) und einem Schnatz von Mr. und Mrs. Wealey. Von Bill und Fleur (sie hatten das Geschenk bei Mrs. Weasley abgegeben) bekam er einen schönen neuen Umhang (Er sollte ihn wohl bei der Hochzeit tragen). Es blieb nur noch ein Geschenk von denen, die er Im Ligusterweg erhalten hatte ,übrig. Niemand wusste ,von wem es stammte. Hermine sah schon sehr besorgt aus und Harry wusste, dass sie nicht damit einverstanden war,dass er es öffnete. Doch er wollte es öffnen. Woher wollten sie denn wissen, dass mit dem Geschenk etwas nicht in Ordnung war?
Langsam zog er die Schleife auf und nahm den Deckel von dem Karton ,,Waaahhhh'', schrie Harry und erlitt gleich nachdem einen richtigen Lachanfall. Hermine fuhr erschrocken hoch und nun fing auch Ron laut an zu lachen. Ginny rollte nur die Augen und murmelte etwas von wegen ,,Jungen''.
Hermine fand dies alles gar nicht lustig. Sie warf Harry nur die ganze Zeit böse Blicke zu.
Schließlich hatte sich herausgestellt, dass das Geschenk von Fred, George und Charlie stammte. Im Karton befanden sich viele Scherzartikel der Zwillinge und ein Buch über schreckliche Flüche und eines über Drachen. Auch dieses Geschenk fand Harry total gelungen.

Um 7 Uhr kehrte Mrs. Weasley aus der Winkelgasse und Mr. Weasley von der Arbeit zurück nach Hause. Mrs. Weasley scheuchte die Kinder aus der Küche und begann mit der Zubereitung des Essens. Harry und Ginny wollten einen kleinen Spaziergang machen. Ron wollte erst auch schon mitkommen, doch wie immer hatte nur Hermine verstanden und zog ihn wieder ins Zimmer.
Ginny nahm Harry bei der Hand und sie zog ihn zu einem kleinen Weg im Wald. Sie gingen den Weg entlang und redeten.
,,Sag mal Harry,...würdest du jetzt noch einmal mit mir Schluss machen, wenn du wüsstest ,dass du sterben müsstest oder mich in Gefahr damit bringen würdest?''
,,Soll ich ganz ehrlich sein?''
,,Ja!'' ,antwortete sie blieb stehen ,drehte sich zu ihm um ,klammerte ihre zarten Hände fest um seine und sah zu ihm hoch in die Augen.
,,Nein,.. würde ich nicht!'', antwortete er auf ihre Frage wahrheitsgemäß und blickte sie ernst an.
,,Harry...'',flüsterte sie und Tränen stiegen ihr in die Augen. Einen Moment sah sie zu Boden ,doch dann starrte sie ihn wieder gefangen an .,,Du musst mir versprechen, dass du hart für den Kampf trainierst. Und bitte...kehr mit uns zurück nach Hogwarts!''
Harry dachte nicht lange nach. Er stand da so vor ihr und konnte nicht leugnen ,dass das Versprechen, was er ihr geben würde wichtig und richtig war.
Er nickte und sagte: ,,Ich versprechs dir!''
Ginny schlang die Arme um seinen Hals und sie gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss.
Sie standen lange dort und dann kehrten sie, ohne ein Wort miteinander zu wechseln in den Fuchsbau zurück.
Die anderen erwarteten sie schon und hatten mit dem Essen schon angefangen. Sie setzten sich zu den Anderen und aßen. Dabei plauderten sie über alles Mögliche wie Bill und Fleurs Hochzeit, Hogwarts ,Quidditch und, und, und.
Harry erfuhr, dass Professor McGonnagall den Posten als Direktorin Hogwarts' nicht annehmen wollte, da sie es nicht mehr schaffte. Sie war nun schon so viele Jahre als Lehrerin auf dieser Schule und hatte auch ohne den Job als Rektorin genug zu tun. Harry fragte sich ,wer denn jetzt Direktor werden würde. Ihm kam es sehr komisch vor. Wer käme denn sonst in Frage? Aber auch darauf bekam Harry eine Antwort: >>Nun ja ,ich habe heute vom Zauberminister erfahren, dass sich jemand angeboten hätte. Er hätte schon mit Minerva geredet und sie hatte zugestimmt. Aber dieser jemand wollte den Posten nicht allein haben. Ich frage mich, was damit gemeint ist...<<,sagte Mr. Weasley und legte die Stirn nachdenklich in Falten. Auch niemand sonst der Familie konnte sich einen Reim darauf machen. Nur Hermine fragte ,obwohl sie es wohl eigentlich nur denken wollte :>>Wird etwa wieder Umbridge eingesetzt?<<
>>NEIN!<< Fast schreiend und mit entsetzter Miene sprang Harry auf. Das konnte doch nicht sein ,oder? Niemals würde er jemals wieder bei dieser Frau Unterricht haben und sie schon gar nicht als Direktorin haben wollen. Die Wut stieg in ihm hoch, doch komischer Weise beruhigte er sich gegen seinen Willen wieder. Die Wut schien schnell wieder zu sinken. Harry war einen Moment ziemlich verdutzt.
>>Aber nein...Scrimgeour hat eindeutig von einer männlichen Person geredet !<<,sagte Mr. Weasley nachdenklich ,aber beruhigend. Harry setzte sich wieder hin. Er war froh darüber, doch wer konnte denn sonst die Stelle annehmen ?Wer wollte Nachfolger von Albus Dumbledore werden und wieso wollte er die Stelle nicht allein antreten?
Als Harry in seinem Bett lag dachte er noch lange Zeit darüber nach. Dann irgendwann schlief er endlich ein.
ein.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin