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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Gute und schlechte Nachrichten

von Ginny<3Harry

Aalso danke an euer liebes fb^^
Freu mich,dass ihr die Idee mit dem Album mochtet *freuz*
Und weiter gehts...^^

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_

Harry hatte all seine Sachen gepackt (es waren ja nicht all zu viele). Er öffnete das Fenster ,nachdem er jeder Eule einen Dankesbrief angebunden hatte, und verabschiedete sich bei den Eulen. Zu Pig und Errol sagte er: ,,Wir sehen uns in kurzer Zeit wieder." Dann schloss er das Fenster wieder, schnappte sich seinen Besen und wollte schon seinen Koffer verhexen um ihn nach unten befördern zu können ,bis ihm etwas einfiel. Er lief zu seinem Schreibtisch ,kramte Zettel und Stift heraus und schrieb:

Ich möchte nicht viel schreiben, sondern euch nur eben eine kleine, frohe Botschaft zurücklassen.
Freut euch: IHR SEIT MICH LOS!
Ich würde jetzt eure verdutzten Gesichter sehen ,die sich langsam zu
einem Lächeln verbiegen würden.
Aber leider kann ich dies nicht. Ich werde nie mehr zurück kommen, denn vielleicht werde ich sterben.
Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, werde ich auch nicht zurückkommen.
Da ich euch nie mehr unter die Augen treten werde, möchte ich mich noch zu ein paar
Sachen äußern:
1. Ich habe mein Leben hier gehasst ,was ihr sicher auch erreichen wolltet, doch ich bedanke mich trotzdem!
2. Denkt ja nicht, dass die Welt noch weiterhin so friedlich bleibt ,wenn wir Voldemord nicht umbringen. (Nur zu zur Information:
Voldemord ist der ,der meine Eltern umgebracht hat)
3.Dudley ist richtig FETT!

Harry


Er las sich seinen Brief noch einmal durch. Er fand ihn recht gut für einen Abschiedsbrief, für die Leute, die ihm das Leben unter den Muggeln zur Hölle gemacht hatten. Als er sich Punkt Drei der Äußerungen noch einmal durchlas ,musste er grinsen. Endlich konnte er sich über seinen Cousin äußern ,ohne dass er sich deftigen Ärger eingehandelt hatte.
Er legte den Brief auf seinen Schreibtisch und sah sich noch einmal in seinem kleinen Zimmer um. Er wusste ,er würde es niemals vermissen. So verhexte er seinen Koffer und ließ ihn unten zur Tür fliegen. Dann nahm er seinen Besen, seinen Tarnumhang und Hedwigs Käfig. Er hielt es für besser ,im Garten zu starten und ging die Hintertür heraus. Seinen Koffer schnallte er an seinen Besen, wobei er leider nicht sicher war, ob das auf dem ganzen Weg halten würde. Harry warf sich seinen Tarnumhang über und stieg auf seinen Besen. Apparieren konnte er leider nicht, was ihm den Weg um einiges leichter gemacht hätte. Doch er dachte nicht weiter darüber nach ,stieg auf seinen Besen und stieß sich vom Boden ab. Er genoss es, endlich wieder in der Luft auf seinem geliebten Feuerblitz zu sitzen. Doch trotz des Tarnumhangs ,hatte er ein Ungutes Gefühl gehabt, dass ihn jemand hätte sehen können, wesshalb er so hoch flog, dass er selbst die kleinen Häuser fast nicht mehr erkennen konnte. Der dunkle Nachthimmel gab ihm Schutz.
Während Harry flog, kamen ihm ziemlich viele Eulen entgegen ,was ihn wieder an seine Geschenke, die noch immer gut auf bewart in seinem Koffer lagen, ohne dass er sie sich angeschaut hatte, erinnerte. Nur zu gern hätte er gewusst ,was die anderen (Vor allem Ginny ) ihm geschenkt hatten.

Er wurde so müde, dass seine Augen drohten zuzufallen ,doch Harry kämpfte gegen die Müdigkeit an. ,,Nicht einschlafen !Nicht einschlafen'', sagte er sich. Nachdem er lange geflogen war , - er wusste nicht wie lange- ,sah er sein Ziel. Sein Ziel war der beste Ort der Welt. Dort ,wo er sich immer wohlgefühlt hatte - der Fuchsbau.
Vorsichtig landete er im Garten der Weasleys ,schaute sich um und als er sicher war, dass niemand ihn gesehen hatte, stieg er vom Besen und nahm sich den Tarnumhang ab. Harry ging zu einem Fenster und schaute hindurch. Alles dunkel. Natürlich, was hatte er auch erwartet? Etwa, dass alle noch mitten in der Nacht auf waren und wussten, dass er kommen würde? Wie dumm er doch gewesen war. Plötzlich kam ihm seine Idee richtig idiotisch vor. Er hätte auch bis morgen früh warten können und Mr. Weasley bitten können, ihn abzuholen. Harry stöhnte und war auf sich selbst böse. Doch er war so müde ,dass er nicht hätte zurückfliegen können. Er setzte sich an die Hauswand und es dauerte nicht lange - da schlief er ein.
,,Harry!...Harry!...'' Er hörte eine vertraute Stimme. Seine Augen ließen sich oder wollten sich nicht öffnen lassen. Ihm kam es vor, als hätte er nur wenige Minuten geschlafen. Er machte ein verschlafenes Geräusch und dann hörte er ein kleines Lachen. ,,Komm schon Harry!'' Doch Harry war so müde ,dass er seine Augen nicht aufmachen wollte. Doch plötzlich, ganz unerwartet spürte er wie sich diese Person ,von der die vertraute Stimme kam sich seinem Gesicht näherte und nur eine Sekunde später spürte er etwas warmes weiches auf seinen Lippen. Harry erwiderte Ginnys Kuss.
Nach einer weile klappte er die Augen auf und sah ihr schönes Gesicht und ihre glänzenden langen Haare. Ginny nahm ihn in die Arme und sagte: ,,Herzlichen Glückwunsch, Harry.''
Dann sagte Harry mit einem Gähnen: „Lass uns reingehen ja?'' Ginny nickte und stand auf. Dann reichte sie ihm die Hand und half ihm hoch. Harrys Beine fühlten sich wackelig an. Er befürchtete schon ,sie würden jeden Augenblick unter ihm wegsacken, weil er so müde war.
Nach wenigen Minuten saßen die zwei in der Küche. Ginny hatte ihm etwas zu Essen und zu Trinken vor ihn hingestellt und schaute ihm zu, wie er trank und aß. Harry schaute auf und lächelte sie an. Dann musste er wieder gähnen.
Als er alles auf hatte, was Ginny ihm gegeben hatte, sagte sie: ,,Na komm, du kannst bei mir schlafen. Ron na ja,...er schläft schon.'' Sie grinste und deutete auf die Uhr. Harry lachte. Es war viertel vor sechs morgens.
Die zwei gingen die lange Treppe herauf. Ginny öffnete ihre Zimmertür und Harry ließ den Koffer in ihr Zimmer schweben. ,,Ich werde noch eben eine Decke und ein Kissen für dich holen. In der Zeit kannst du dir ja deinen Schlafanzug anziehen.'' Sie ließ ein grinsen sehen und verschwand aus dem Zimmer. Harry zog sich um und schaute sich in Ginnys Zimmer um. Doch dafür blieb ihm nicht sehr viel Zeit. Hinter sich hörte er plötzlich Schritte. Es waren nicht die von Ginny, sondern Schritte zweier Personen. Hastig drehte sich Harry um und sah zwei große Gestalten vor sich. Beide sahen gleich aus und hatten rote Haare. ,,Fred! George!'' ,sagte Harry und war beruhigt, dass nur sie es waren. ,,Harry ! Wie schön dich zu sehen. Ach ja,...Herzlichen Glückwunsch auch von uns. Aber wir müssen dir jetzt keinen Kuss aufdrücken oder?'' ,sagte Fred. George ließ ein Glucksen hören. ,,Ihr zwei könntet echt mal Spione werden!'' ,sagte Harry lachend. Er wusste sofort, dass die zwei ihn und Ginny belauscht hatten.
,,Danke, aber wir haben unsern Traumberuf schon entdeckt ,Harry'' ,meinte George grinsend.
,,Oh ,ich hör da wen auf der Treppe, wir gehen dann mal. Sonst bekommen wir wieder ärger...und sie kann ,wie du ja weißt, richtig wütend werden..'', sagte Fred und die Zwillinge verschwanden aus dem Zimmer.
Ginny kam herein und deutete auf ihr Bett. ,,Los jetzt! Sonst fällst du mir gleich noch vor Müdigkeit um...'',flüsterte sie. Harry legte sich in ihr Bett an die Wand. Ginny breitete die Decke über ihn aus und legte sich neben ihn. Er legte seinen Arm um sie und sie beide schliefen ein.
Zum ersten Mal schlief er traumlos. Zum ersten Mal seit Dumbledores Tod träumte er nicht von Snape oder seinem ehemaligen Direktor.

Als Harry wieder aufwachte, schien die Sonne kräftig in Ginnys Zimmer und er wurde durch die Strahlen der Sonne gewärmt. Dann fiel ihm plötzlich auf ,dass Ginny nicht mehr neben ihm lag. Er musste Stunden geschlafen haben, denn er war nun hellwach. Er stand auf und zog sich neue Jeans und T-Shirt an. Dann ging er die Treppe runter. Aus der Küche hörte er Stimmen und nun ging er etwas schneller. Er konnte es kaum erwarten Ron und die anderen zu sehen.
Er trat in die Küche und plötzlich verstummten alle Stimmen. Alle Köpfe waren auf ihn gerichtet. ,,HARRY!'' ,ertönte eine Stimme und plötzlich umarmte ihn jemand ganz feste. ,,Oh Harry! Wie schön dass du da bist!'', sagte Mrs. Weasley und sie fing an zu schluchzen. ,,Ist dir auch nichts passiert? Ginny hat uns alles erzählt...oh Harry versprich mir, dass du so etwas nie mehr machst... Versprichs mir...!'' Harry war verdutzt. ,,Ähm...ja ...ja ich versprechs Mrs. Weasley'', sagte er verwirrt. ,,Harry du kannst von Glück reden, dass dir nichts passiert is'' , sagte Ron ,der nun vor ihm auftauchte. ,,Wieso denn? Ich hatte den Tarnumhang und...'',sagte Harry ,doch er konnte nicht weiterreden, weil Mr. Weasley ihm das Wort abschnitt : ,,Dann hast du also noch nicht davon gehört?''
,,Von was soll ich gehört haben?''
,,Na ja ,Harry es ist etwas Schreckliches passiert...'',sagte plötzlich eine Mädchenstimme und einen Moment später tauchte Hermine aus dem Wohnzimmer auf.
,,Harry du weißt doch, was Dumbledore immer über die Dementoren und Riesen gesagt hat ?'',sagte nun wieder Mr. Weasley.
,,Ihr meinte ,dass sie sich Voldemord anschließen werden ?'',fragte Harry.
,,Richtig ...und was meinst du ,was sie getan haben ?'',sagte Hermine und starrte auf den Boden.
Harry blieb der Mund einen Moment offen stehen. ,,Das heißt ,dass ich in diese Nacht von Tausenden Dementoren hätte angegriffen werden können ?'',sagte er ungläubig.
,,So ist es.'' ,sagte Mrs. Weasley.
,,Und von Riesen noch dazu...'',sagte Hermine ängstlich.
,,Ich war viel zu weit oben ...die hätten mich gar nicht angreifen können ...'', sagte Harry und zog die Augenbrauen hoch.
,,Trotzdem Harry...es war viel zu gefährlich...das hättest du nicht tun dürfen...'',sagte sie nun nicht mehr ängstlich ,sondern vorwurfsvoll.
Harry sah zu Ron und hoffte darauf, dass er Hermine nun sagen würde ,dass sie doch froh sein sollte ,das er nun da war. Allerdings sah er nur auf den Boden - Harry dachte schon ,ein kleines Nicken bemerkt zu haben.
Harry wandte sich etwas wütend von ihm ab und starrte nun auf den Boden. ,,Na ja...also .. ähm...als ich dann hier ankam...wurde mir auch plötzlich bewusst ,wie dumm das alles von mir war...'',sagte Harry etwas stotternd.
,,Aber Harry...wir machen dir keine Vorwürfe! Stimmt’s Arthur? Ron? Hermine ?'',sagte Mrs. Weasley und schaute die anderen böse eindringend an. ,,Ähm neein...natürlich nicht '',sagten Ron und Hermine wie aus einem Munde und schauten verlegen auf den Boden. Mr. Weasley sagte plötzlich :,,So also mein Junge, dann iss erst mal was...ich werde dann mal zur Arbeit gehen.'' Er griff nach seinem Koffer und ging hinaus. Von der Haustür rief er noch zu allen ,,Tschüß'' und dann knallte die Tür.

Harry befolgte Mr. Weasley's Rat und setzte sich an den Tisch zum Essen. Wie er schon geahnt hatte, war es schon nach drei Uhr Nachmittags. Mrs. Weasley hatte ihm das Essen schnell mit dem Zauberstab aufgewärmt, dann wollte sie nach London in die Winkelgasse und noch einige Sachen besorgen. Ron, Hermine und Ginny hatten sich zu ihm an den Tisch gesellt und sahen ihm nun beim Essen zu.
,,Wie schön, dass ihr euch so gefreut habt, dass ich wieder hier bin... Aber vielleicht könnt ihr eure Freude ja nicht so ausdrücken wie Ginny ..'', sagte Harry trotzig und aß weiter. Ginny legte ihm ihren Kopf auf die Schultern und sagte: ,,Oh Harry...Hermine und Ron hatten doch nur Angst um dich...''
Ron blickte nun wieder herunter ,so ,dass man sein Gesicht nicht erkennen konnte und nickte wieder.
,,Also echt mal ,Mann...das war nicht böse gemeint...'',murmelte Hermine und lächelte zu Harry.
,,Ja ...schon gut...'',meinte Harry und plötzlich fing er laut an zu lachen.
Hermine und Ron sahen sich verdutzt an und dann starrten sie ihn an.
,,Was ist los?'' ,fragte Ginny, die nun genauso verwirrt wirkte wie seine beiden Freunde.
,,Ist euch nicht grad auch was aufgefallen? Habt ihr nicht mitbekommen, wie sich Hermine ausgedrückt hat?'' ,lachte Harry.
,,Was soll denn das bedeuten? Wie soll ich mich denn ausgedrückt haben? '',fragte Hermine empört und wurde lauter.
,,Tut mir jetzt leid Hermine ..aber du hast dich angehört wie Ron!''
,,Jaaa...jaa..Harry du hast Recht. Sie hat sich gar nich mehr so nach ''Hermine'' angehört. Liegt wohl daran, dass...'',doch Hermine stieß ihm den Ellebogen in die Rippen und sagte :,,Ich hab mir das im Laufe der Jahren wohl angewöhnt.'' Ron rieb sich schnaubend die Seite.
Doch Harry schaute verwundert zu Ginny und auch sie warf ihm einen noch verwirrteren Blick als vorher zu.


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