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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Familiengeschichte

von Ginny<3Harry

EDIT: Ich habs nochmal neu geschrieben, weil mir dieses Kapitel so auf die nerven ging >. lG Jana
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Wie sich in den nächsten Wochen herausstellte, war Fiona nicht nur sehr hübsch, hilfsbereit ,sportlich und schlau, nein, sie war noch dazu stark. Stark im Kampf. Stärker als Harry und jeder andere Schüler auf Hogwarts. Dies hatte sich in Verteidigung gegen die Dunklen Künste gezeigt. Tonks, schien dies nicht allzu stark zu beeindrucken. Sie grinste nur, als sie die verdutzen Blicke der anderen Schüler sah.

„Hey, Jungs... na wie war Verwandlung?“, fragte Fiona ,die sich neben Ron am Gryffindortisch nieder ließ. Es war einer der wenigen Tage, an denen die Drei mal nicht den selben Stundenplan hatten. Ron zuckte die Schultern und sagte: „Wie immer... langweilig...aber hey, ich hab’s geschafft Harry komplett verschwinden zu lassen.“
Fiona lächelte.
„Dann haben die Stunden gestern also was gebracht, ja?“, fragte sie, während sie sich Kartoffeln auf ihren Teller schöpfte.
„Ja, wirklich. Danke noch mal.“
„Kein Problem“, erwiderte ihre Freundin knapp.

Nach dem Mittagessen hatten sie zwei Freistunden. Harry und Ron waren im Gemeinschaftsraum und machten Hausaufgaben. „Mein Gott...ich bekomme dieses Aufsatz für Zaubertränke nie fertig. Ich glaube ich habe bisher 5 mal neu angefangen. Hast du den schon?“, fragte Ron und schien ziemlich verzweifelt. Harry nickte.
„Ja. Ich hatte doch heute Morgen eine Freistunde, während du Zauberkunst hattest.“, erklärte er und fügte dann noch hinzu: „Willst du dir meinen mal durchlesen?“
Ron, der auf nichts anderes, als diese Frage gewartet hatte, nickte eifrig und nahm das lange Pergament dankend entgegen. Dafür bekam Harry später Rons Notizen aus Verwandlung, von denen sie einen weiteren Aufsatz schreiben sollten. Zwar waren diese genauso hilfreich für Harry, als hätte Ron ihm ein Pergament voller französischer Wörter gegeben, doch wollte Harry Ron nicht enttäuschen, denn Fiona hatte Harry gebeten ihm bei dem Plan “Baue Rons Selbstvertrauen“ auf, mitzuhelfen.

Harry, Fiona und Ron hatten viel Trainiert, oft Quidditch gespielt und gelernt in den letzten Wochen, und Fiona, der dies alles sehr leicht fiel, half den beiden , wenn etwas nicht klappte. Durch Fiona hatten sie wieder das Gefühl Hoffnung zu haben. Ron, der sich immer besonders viel Mühe in Fionas Nähe gab, machte sich so oft zum Trottel, dass Harry versuchen musste nicht laut loszulachen. Fiona schien dies alles aber nicht zu stören. Sie lachte zwar auch meistens, doch versuchte sie Ron immer wieder aufzubauen, wenn er etwas peinliches anstellte.

Fiona war also fast so schlau wie Hermine. Allerdings hasste Fiona Professor Slughorn und das Fach, welches er unterrichtete. Zaubertränke. Da sie meistens mit ihnen Zaubertränke hatte erkannten Ron und Harry schon früh, dass sie das Fach ebenso wenig wie sie beherrschte, was sie gleich noch sympathischer gemacht hatte.

„Hey Jungs!“, begrüßte Fiona die Zwei als sie den Gemeinschaftsraum betrat, und setzte sich zu ihnen. Harry blickte kurz auf und sagte „Hi“, dann wandte er sich wieder seinem Aufsatz zu. Ron strahlte und begrüßte Fiona, die lächelnd ihre Verwandlungsaufgaben anfing, worüber Ron gar nicht erfreut war, da er wahrscheinlich geglaubt hatte, dass Fiona sie von ihren Hausaufgaben ablenken würde.
Nach etwa zwanzig Minuten hatte Harry die Hälfte des Aufsatzes geschafft und langsam hatte er wirklich keine Lust mehr. Da es aber nicht mehr viel war, dass er noch hinzufügen musste ,versuchte er sich ranzuhalten und den Aufsatz noch in den vierzig Minuten, die er noch frei hatte, fertig zu bekommen.
„Endlich fertig“, seufzte Ron und schon Harry seinen Aufsatz von Zaubertränke wieder hin. „Ich dachte, ich bekomme ihn nie fertig.“
Fiona blickte nicht auf, sie war zu sehr in ihre Aufgaben vertieft, die Professor McGonagall ihnen gestellt hatte. Aber da Harry noch zwei ganze Tage hatte ,um sie fertig zu machen, hatte er keinen Nerv sich noch heute an sie zu setzten.
Ron starrte von Fiona zu Harry und wieder von Harry zu Fiona. Dies tat er eine ganze Weile, bis er plötzlich meckerte: „Mir ist langweilig, Leute! Das sind doch nur Hausaufgaben... Mensch, sonst seit ihr doch nicht so!“
Fiona und Harry sahen gleichzeitig auf.
„Nur Hausaufgaben? Nur weil du sie schon fertig hast...“, meinte Fiona und wandte sich augenverdrehend wieder ihrem Stück Pergament zu.
„Spiel doch mit Neville ein wenig Zauberschach oder so. Ich glaube, er ist vorhin mal hoch in unseren Schlafsaal gegangen.“
„Oder übe einen Zauber ... was weiß ich..“, ergänzte Fiona Harry.
„Ihr seit so langweilig“, entgegnete Ron.
„Und du bist so nervig!“, erwiderte Fiona, worauf Ron leicht rot anlief.

Nachdem die zwei Freistunden vorüber waren und sich die Drei wieder aufmachten ,um zu ihrem Unterricht zu kommen, hatte Harry eine Doppelstunde Kräuterkunde. Ron hatte Zaubertränke, zusammen mit Fiona, also hatte Harry keinen, mit dem er sich hätte groß unterhalten können, bis auf Ernie McMillan, der auf ihn einplapperte ohne Luftzuholen, doch Harry hatte keine große Lust ihm auch nur einen Moment zuzuhören.
Stattdessen dachte er an Ginny und an viele andere Sachen, die ihn beschäftigten.

Nach Kräuterkunde traf er in der Eingangshalle auf seine zwei Freunde, die wohl auf ihn gewartet hatten.
„Lasst uns unsere Besen holen und runter zum Feld gehen“, schlug Harry vor, doch Fiona schüttelte den Kopf und meinte, dass sie noch zu ihrem Onkel müsste.
„Ich dachte ,dass nur deine Mum mit dir hier her gezogen ist...“, meinte Ron. Fiona setzte wieder ihr geheimnisvolles Lächeln auf,
„Ja, aber ich habe auch gesagt, dass meine Mum eigentlich Engländerin war. Also ... ich würde sagen, dass wir das Quidditch auf morgen verlegen, OK?“
Also machten sich die Zwei auf in den Gryffindorgemeinschaftsraum um Zauberschach zu spielen.
Ron konnte das Spiel schon immer besser als er, doch Harry wollte sich nie richtig geschlagen geben, obwohl es an diesem Tag auch nicht besser fĂĽr ihn aussah. Neville hatte sich bei sie gesetzt und schaute ihnen gespannt zu.
„Und wer gewinnt?“, fragte Fiona, die gerade reingekommen war und stellte ihre Tasche neben sich auf den Boden, nachdem sie sich hingesetzt hatte.
„Wer wohl?“, fragte Neville grinsend.
„Also Ron...“, stellet das Mädchen fest.
„Ich könnte auch gewinnen“, behauptete Harry grinsend.
„Ja sicher...“, entgegnete Fiona nicht sehr überzeugt, während sie ihr Tagebuch aus ihrer Tasche hob.
„Sag mal... was schreibst du da eigentlich jeden Tag rein? Ich glaube so spannend ist es hier nicht, dass ich jeden Tag neue Worte fassen könnte“, meine Ron lachend, doch Fiona hob nur die Schultern und meinte: „Übrigens.. schöne Grüße von Remus.“
Ron, der gerade dabei war seinen nächsten Zug zu planen, sah nun mit großen Denkfalten auf der Stirn auf das Schachbrett und sagte nachdenklich:“ Ich dachte, du wärst bei deinem Onkel gewesen.“
Fiona sag Ron verwirrt an. „Ja ,wie gesagt: Schöne Grüße von ihm“
„A-aber“, sagten Ron und Harry wie aus einem Munde.
Fiona machte groĂźe Augen.
„Er hat es euch nicht erzählt?“, fragte sie ,doch sie wusste, dass die Frage unnötig war, das ließ sich aus ihrer Reaktion schließen.
„Remus Lupin ist dein Onkel?“, fragte Harry ungläubig; Fiona nickte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Remus noch andere Geschwister hatte. Aber vielleicht lag es ja auch nur daran, dass er nie etwas erzählt hatte von seiner Familie. Den einzigen den er mal erwähnt hatte war sein Vater gewesen.
Auch Ron schien es nicht ganz zu verstehen.
„Remus hat nie etwas erzählt.. über einen Bruder...“, murmelte er nachdenklich vor sich hin.
Vor lauter Neugierde bombardierten die Zwei Fiona weiter mit Fragen so, dass sie sie bat sich auf den Sesseln vor dem Kamin Platzzunehmen.
„Also gut. Als Remus damals von Greyback gebissen wurde, war seinem Vater klar, dass er vorsichtig sein musste. Meine Großmutter war zu diesem Zeitpunkt schwanger. Noch nicht allzu lange, aber er wusste, dass er sein zweites Kind beschützen musste. Als mein Dad, er hieß Sean, dann 1 Jahr war, gab mein Großvater ihn zur Adoption frei und hoffte, dass er weit weg adoptiert werden würde, was dann ja auch geschah. So kam er nach Amerika. Mein Großvate bestand jedoch darauf, dass sie monatlichen Bericht erstattet bekommen würden und er wissen müsste, dass seine eigentlichen Eltern, seine richtigen Eltern in London wohnen würden. Als meine Mum 25 war, flog zog sie nach Amerika und dort traf sie meinen Vater. Tja, sie haben geheiratet und ich war ihr einzigstes Kind. Und jetzt ist mein Vater tot, dass wisst ihr jedoch schon.“, erzählte Fiona und sah in das flackernde Feuer im Kamin.


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