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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Ein wichtiger Mensch

von Ginny<3Harry

Also ein großes Sorry, dafĂŒr, dass ich so lange nicht gepostet hab^^
Auch ein sorry, dass ihr euch noch ein wenig gedulden mĂŒsst in Sachen Ginny. Aber ich verspreche schon in kurzer Zeit wird wieder mehr mit Ginny kommen.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

,,Tod?...Tod...'', Ron lag nur so da und starrte an die Decke. Harry saß in der Ecke neben Rons Bett. Die Knie angezogen und mit dem Gesicht in den HĂ€nden vergraben. Ja er weinte. Die beruhigende Hand von Tonks, die neben ihm saß, auf der Schulter, doch er konnte nicht aufhören. Ron wiederholte immer nur noch diese Worte. WĂŒrde er ihm die Schuld geben? WĂŒrde Ron behaupten, dass Hermine wegen Harry gestorben war? Es war alles so schnell gegangen.
Nachdem Harry Lavender mit dem Stuporfluch belegt hatte ,hatte er verzweifelt nach Hermine gesucht. Als er sie unter ihrem Bett gefunden hatte, blickten ihn zwei starre Augen an. Alle viere waren von ihr gestreckt. Panisch und hektisch hatte er sie unter ihrem Bett hervorgeholt und erkennen mĂŒssen, dass es zu spĂ€t war...
Lavender hatte sich Vielsafttrank gebraut und die Gestalt Hermines angenommen um ihn auszutricksen. Zu spÀt hatte er erkannt, dass etwas nicht stimmte...
Erneut ĂŒberkam ihn eine Welle von TrĂ€nen ,die er nicht wagte den anderen zu zeigen. Bis auf das Geschluchze von Mrs. Weasley und das Gemurmel Rons war es sehr ruhig auf der Krankenstation. Es war fĂŒr alle ein Schock, das war offensichtlich. Hermine war zwar nicht die beliebteste, aber bei denen, die nun hier im Saal waren, war sie eine der tollsten MĂ€dchen gewesen. Sie war immer sehr verstĂ€ndnisvoll und war immer fĂŒr einen da...von ihrer Klugheit ganz und gar abgesehen.
Harry zitterte, er wollte mit niemandem reden außer mit Ginny. Was war das nur fĂŒr ein Leben? In den letzten Monaten hatte er gedacht es ging wieder bergauf und mit der RĂŒckkehr am Abend von Ron hatte er sich Hoffnung gemacht, doch dann kam dies. Wieder hatte ihn jemand verlassen, doch es war nicht irgendjemand. Es war Hermine, die seit des 1. Schuljahres seine beste Freundin gewesen war. Sie hatten soviel erlebt und ohne sie hĂ€tte er das niemals geschafft. Wie sollte er nur weiterleben? Er wusste ja noch nicht einmal ,ob seine Ginny wieder aufwachen wĂŒrde... ,,Gott...'', flĂŒsterte Harry und vergrub sein Gesicht noch mehr in den HĂ€nden.

Nach zwei Tagen kam Ron aus dem KrankenflĂŒgel. Harry hatte seinen Freund immer besucht so oft er konnte. Am Unterricht wollte Harry nicht teilnehmen, es wĂ€re noch zu frĂŒh fĂŒr ihn, dass hatte auch Madam Pomfrey erklĂ€rt. Schließlich hatte er seine beste Freundin verloren und immer wenn Harry allein oder bei Ron war musste er wieder weinen. Ron und Harry konnten nicht anders. FĂŒr Ron war Hermine sogar noch mehr gewesen als eine normale Freundin. Sie war seine Freundin gewesen, die er liebte.
Zwischendurch ging es den beiden Freunden wieder besser und sie konnten lachen ĂŒber die schönen und lustigen Tage mit Hermine, doch dann kamen ihnen auch wieder die TrĂ€nen und sie lagen sich in den Armen und weinten ihre Trauer heraus. Ebenfalls war Harry bei Ginny gewesen. Er war der erste, der ihr von dem schrecklichen Geschehen erzĂ€hlt hatte und Harry hatte gehofft, dass sie so verschreckt war und sich mit aller Kraft gegen ihren Komazustand wehren konnte. Doch nichts war geschehen. Noch nicht einmal einen Finger hatte sie gerĂŒhrt.
Lavender Brown wurde ins Ministerium geschickt. Lupin hatte erklÀrt, dass dort eine GefÀngnisstation aufgemacht wurde, da sich in Azsakban keine Dementoren mehr befanden.

Harry trat aus dem BĂŒro von Lupin. Er hatte sich gerade mit den Eltern von Hermine unterhalten. Ihre Mutter hatte die ganze Zeit dicke TrĂ€nen in den Augen gehabt. Harry merkte wie auch ihm wieder TrĂ€nen in die Augen stiegen. Er atmete einmal tief durch, dann ballte er die FĂ€uste und lehnte sich an die TĂŒr zu Lupins BĂŒro. ,,Es hĂ€tte niemals so kommen dĂŒrfen...’’, ging es ihm durch den Kopf und zwei stumme TrĂ€nen bahnten sich den Weg durch sein Gesicht.
,,Potter!’’
Erschrocken fuhr er herum und blickte in die Augen von Professor McGonnagal. Der junge Zauberer wischte sich die TrĂ€nen aus dem Gesicht und antwortete dann:,, Ja, Professor?’’
,,Ich möchte Sie bitten in mein BĂŒro zu kommen...und zwar jetzt gleich!’’
Überrascht schritt er ihr mit schnellen Schritten hinterher. Als sie vor bei ihrem BĂŒro ankamen öffnete sie die TĂŒr und bat ihn Platz zu nehmen. Wie ihm befohlen setzte sich Harry wie schon so oft in seiner Schulzeit auf einen der zwei StĂŒhle vor McGonnagals Schreibtisch und sie nahm dahinter Platz.
,,Wie geht es ihnen?’’, fragte sie und sah ihn eindringlich an.
,,Wie es mir geht? Das sollte ihnen wohl klar sein...’’, sagte Harry aufgebracht, doch wie jedes Mal nahm die Wut durch die Stimmungskugel ab.
Professor McGonnagal rÀusperte sich.
,,Ja Mr. Potter, das ist mir klar. Aber, laut Lupin möchten sie mit niemandem ĂŒber das Geschehene sprechen. Wir alle trauern sehr, Potter! Und bitte seien sie nicht so dumm und trauern in sich hinein. Es wird sie innerlich auffressen!’’, sagte nun auch die Verwandlungslehrerin in strengem Ton. Allerdings sah Harry nicht nur leichte Wut in ihren Augen, sondern auch ĂŒberwiegend Mitleid.
,,Wissen sie, wie es ist, so viele Freunde zu verlieren? Jedes Jahr verliere ich erneut jemanden, der mir nah stand... Es ist dieser Fluch , der Fluch namens Lord Voldemord. Wenn ich ihn nicht umbringe werde ich sterben mĂŒssen und wenn nicht durch seine Hand, dann wohl irgendwann, ja ,dann ganz allein durch mich allein.’’, sagte Harry leide und sah vertrĂ€umt zu Boden. Dabei stiegen ihm TrĂ€nen in die Augen.
,,Ich habe niemanden an dem ich mich wirklich festhalten kann, verstehen sie? Jeder Mensch auf der Welt hat einen Menschen auf den er sich verlassen und abstĂŒtzen kann in gefĂ€hrlichen und traurigen Lagen. Doch alle diese Menschen, auf die ich mich verlasse sterben irgendwann, durch Voldemord.’’
,,Sehr schön Harry!’’, sagte McGonnagal plötzlich und verdutzt sah der Junge die Ă€ltere Hexe an. ,,Was meinen sie?’’
,,Na ja, Lupin hĂ€tte niemals geglaubt, dass du dich so ruhig Ă€ußern könntest, ĂŒber jenes, was dich wirklich bedrĂŒckt. Außer natĂŒrlich bei Mrs Weasley.’’, erklĂ€rte die Hexe und Harry wurde etwas wĂŒtend darĂŒber dass Lupin wusste, dass er Ginny alles erzĂ€hlte. Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen als McGonnagal plötzlich sagte: ,, Aber nicht nur deswegen wollte ich mit ihnen sprechen. Es geht um etwas, dass ihnen sicherlich bekannt ist. Etwas, dass wohl mit großer Leichtsinnigkeit erschaffen wurde, von einem Zauberer, von dem ich dachte, er wĂŒsste wie man mit dem Tod umgehen mĂŒsste. Aber dennoch ist es ein erstaunliches Werk.’’
Harry verstand nicht ganz, aber als er McGonnagals Blick folgte und auf ein großes Buch blickte, wurde es schlagartig klar. ,,Sie haben es gefunden...’’ Es war keine Frage von Harry, sondern eine eindeutige Feststellung. Die Hexe nickte, stand auf und schritt auf das Buch zu.


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