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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Kein Opfer! Du standest nur im Weg...

von Ginny<3Harry

Danke für das merh oder weniger viele Feedback ;)
Und ich freu mich auch auf weiteres ihr Lieben. <33
Ich hab gleich zwei neue Chaps und ich hoffe, sie gefallen euch =)
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,,Sämtliche Knochenbrüche...Was für eine Schweinerei!", meckerte Madam Pomfrey.
,,Hermine ,Hermine! Warum hast du uns bloß diese Schlagkraft vorenthalten? Du hättest uns ruhig erzählen können,dass..."
,,Sei Still George!", zischte Mrs. Weasley,die die schluchzende Hermine in den Armen hielt.
,,Was genau ist passiert Harry?", fragte Mr. Weasley der gerade hereingestürzt kam. Er wurde noch auf der Arbeit aufgehalten. Er sah zu seinem Sohn rüber, der mit blauen Flecken übersät auf einem der Krankenbetten lag. Wie auch schon Fred & George, Madam Pomfrey, Mrs. Weasley und Lupin erzählte Harry ,was geschehen war und warum Ron so zugerichtet war.
,,Er stand unter dem Imperiusfluch ,dass sah man ihm an. Und überhaupt ,warum um Gottes Willen sollte er mich umbringen wollen?" ,meinte Harry und sah fragend drein. Mr. Weasley zuckte nur mit den Schultern und sagte :,,Was anderes als den Imperiusfluch könnte ich mir auch nicht erklären."
,,Warum nur passieren immer unserer Familie diese schrecklichen Dinge?!" ,fragte Mrs. Weasley und sah kopfschüttelnd zu Ron rüber. Harry riss die Augen auf. Das fragte sie noch? Nach all den Jahren fragte sie DAS? Die Antwort war ja wohl klar. Und das seit 7 Jahren. Es lag an ihm, Harry.
Betroffen sah er zu Boden.
,,Ach komm schon Harry!", sprach plötzlich Hermine, die ihn streng aber mit nassen Augen ansah. Auch die anderen sahen nun Harry an. ,,Mach dir keine Sorgen, Harry Schätzchen. Das ist nicht deine Schuld...",beschwichtigte Mrs. Weasley .,,Und selbst wenn...wir sind dir nicht böse, denn du kannst da ja nichts für...''
Als Mrs. Weasley angefangen hatte zu reden sah Harry dankend in die Runde, doch als sie dann weitersprach dachte er nur :,,War ja klar"

Fred und George standen neben Ron und grinsten.
,,Was habt ihr zwei?" ,fragte Harry ,der sich zu den Zwillingen gesellt hatte. Die Zwei standen neben Ron und grinsten vor sich hin.
,,Ach weißt du...er sieht gar nicht mal so schlecht aus." ,meinte Fred und der Rotschopf grinste noch mehr.
,,So wird Lavender ihn auf keinen Fall mehr belästigen. Ich glaube sie steht eher auf Rosa als auf Blau, Grün und Blutrot", lachte George.
Das hatte Harry nicht erwartet. Erstaunt platzte es ihm heraus :,,Lavender will immer noch was von Ron?"
,,Natürlich!'' ,sagte George und grinste etwas fies .,,Sie schickt ihm andauernd Briefe und Päckchen, in denen steht, wie sehr sie ihn liebt ...und so ein Blödsinn. Hat Ron das etwa nicht erzählt?''
,,Nein das hat er nicht...oh mein Gott...dieses Schuljahr übertrifft nun wirklich alle Jahre, die ich auf Hogwarts war...'', seufzte Harry eher traurig als abenteuerlustig.
,,Ja ,das haben ich und George uns auch gedacht.", sagte Fred nickend und zwinkerte Harry zu. ,,Mum nennt Lavender auch mit Recht krankhaft.''
Harry nickte nur. Das hörte sich wirklich seltsam an. Ein wenig war es erschreckend, wenn er über Lavender Brown nachdachte. Doch dann merkte er, dass man sich Lavender in so einer Situation doch gut vorstellen konnte. Sie würde wohl alles dafür tun, damit sie Ron wiederbekommt. Dass sie noch keinen Attentat auf Hermine gemacht hat wunderte ihn sogar.
,,Wusste Hermine davon?'' ,flüsterte Harry den Beiden zu, da Hermine sie nicht belauschen sollte.
,,Natürlich nicht!'' ,flüsterten Fred und George schnell und klar wie aus einem Munde. Fred fügte noch hinzu:,, Sie wäre wahrscheinlich auf Lavender losgegangen! ...Ich meine ,sie dir Ron an!''
Darüber musste Harry grinsen und Fred legte die Hand auf Harrys Schulter.
,,Ja,das muss verdammt weh tun!''
,,Mhm ja, sie kann ganz schön zu schlagen, Leute. Seit froh ,dass ihr diese Schmerzen nicht ertragen müsst!"
,,Ron?" ,fragte Harry und blickte auf das Krankenbett in dem sein Freund ,der die Augen aufgeschlagen hatte und schmerzverzerrt lächelte.
,,Wie geht's dir , Brüderchen?'', fragte George. ,,Wir haben dich vermisst..."
Ron grinste, doch dann stöhnte er :,,Ooh...mir tut alles weh!"
,,Mr. Weasley was machen sie denn da? '',meldete sich Madam Pomfrey, die soeben Ron angeschnauzt hatte, da er versuchte sich aufzusetzen, was ihm jedoch misslang.
,,Du musst liegen bleiben.." ,sagte eine liebevolle Stimme und Hermine drückte ihn sanft zurück ins Kissen.
Für einen Moment hatte Harry das Gefühl ,dass Rons Augen einen leeren Blick bekamen, doch dann grinste Ron bis in die Augen und strich mit der linken Hand ,eine der wenigen Körperteile die nicht gebrochen waren, durch Hermines Gesicht.
Mr. und Mrs. Weasley redeten ununterbrochen auf ihren Sohn ein ,doch dieser schien nur Hermine zu sehen und die restliche Welt um ihn herum vergessen zu haben.

Harry fühlte sich so langsam nutzlos, also schlich Harry zur großen Flügeltür des Krankensaals und öffnete diese lautlos. Beruhigt, dass sie nicht zu Knarren angefangen hatte, quetschte er sich durch den Türspalt und trat in den mit Fackeln beleuchteten Flur.
Das Treppenhaus hoch zum Gryffindorturm war leer und nur schwach beleuchtet. Doch Harry kannte die Stufen auswendig.
Nachdem er sich ein wenig mit der Fetten Dame unterhalten hatte, betrat er den vertrauten Gemeinschaftsraum. Nur noch wenige 5. und 6. Klässler hielten sich darin auf. Schließlich war es schon nach Mitternacht. Als er zu einer kleinen Gruppe 5. Klässler hinübersah, verstummte ihr Gespräch, was ihn erraten ließ, dass ihr Gespräch von ihm handelte. Verstohlen blickten manche ihn an, doch Harry ignorierte sie so weit. Ein wenig skeptisch ließ er sich in einen der Sessel vor dem Kamin sinken und beobachtete die Schatten, die an den Steinwänden des Raums ihre Tänze aufführten.
Plötzlich bemerkte er eine Bewegung von einem Fenstersims ganz in der Nähe. Hektisch sah er sich um und blickte auf eine braun weiße Eule mit grellen blauen Augen. Sie kam ihm unbekannt vor und er glaubte auch nicht ,dass er jemals so eine interessante Eule gesehen hatte. Das Fenster hinter ihr war weit geöffnet. Bevor Harry aufstand um sich den Brief ,der unter der linken Kralle der Eule befand ,zu greifen sah er sich erst noch einmal zu seinen Mitschülern um. Sie wandten ihren Blick schnell von ihm ab ,was ihn erkennen ließ, dass sie ihn die ganze Zeit beobachtet hatten. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinunter als er daran dachte ,von wem die Post alles sein konnte. Schwer schluckend stand er auf und ging auf die Eule zu. Sie regte sich nicht. Unter ihrer linken Kralle befand sich ein Briefkuvert und als Harry seine Hand nach dem Brief ausstreckte gab sie ihm freien Zugriff. Kreischend flog sie auf. Der erschrockene Harry blickte ihr nach, wie sie durch eines der offenen Fenster verschwand.

An: Mr. Harry Potter
Gryffindorturm, Hogwarts

Dies stand auf dem Umschlag. Harry wendete den Brief einmal und sah ihn sich genau an. Verunsichert öffnete er den Brief langsam und er holte ein altes zerfleddertes Stück Pergament heraus. Es war einmal gefaltet, jedoch schien es nicht groß zu sein. Harry faltete es auseinander. Viel stand nicht auf dem Pergament. Langsam las er sich den Brief durch.

Lieber Harry,
Es tut mir Leid. Der Angriff war nicht auf dich abgesehen.
Jedoch standest du im Weg. Es ist alles außer Kontrolle geraten.


Verwirrt legte Harry den Brief beiseite. Wenn der Angriff nicht an ihn gerichtet war, auf wen dann?
Plötzlich hörte er Schritte hinter sich. Er sah sich hektisch um und dann sah er Hermine, die sich nun über den Sessel gebeugt hatte und ihn ansah. ,,Wieso bist du fortgegangen? Ron wollte noch mit dir reden. Na ja und ich bin müde ...ich werde dann mal ins Bett gehen...'' Mit einem Handzeichen zur Verabschiedung ging sie auf die Treppe zu. ,,Ach so und vorher sollst du noch zu Lupin...'', fügte sie noch hinzu, jedoch ohne sich umzudrehen.
Sie hatte Harry gar nicht zu Wort kommen lassen. Sie war einfach gegangen. Und was ihn etwas erschreckt hatte war ,dass Hermine Lupin nicht mit ,Professor' angesprochen hatte. Nicht ,dass Harry das tun würde, doch dies von Hermine zu hören war irgendwie seltsam. Und sie hatte eine komische Stimme gehabt.
Na ja, es wird schließlich kälter geworden - vielleicht hat sie sich eine Erkältung zugezogen.


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