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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Niemals mehr lachen

von Ginny<3Harry

Danke rachel^^
Jaja,ich weiß ich bin fies,...aber hier gehts weiter^^

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_



Die Schritte wurden schneller. Harry war nun ziemlich schlecht und schwindelig und auch die Müdigkeit überkam ihn. Nur noch sehr verschwommen nahm er einen lila Haarschopf wahr, dann wurde ihm schwarz vor den Augen.

Ein Schluchzen. ,,Ist er schon aufgewacht?'', fragte eine vertaute Männerstimme.
,,Nein..'' sagte eine Frauenstimme schluchzend.
,,Sollen wir's ihm sagen? '',fragte dann eine etwas dunklere Stimme, ebenfalls von einem Mann.
,,Er wird sowieso nach ihr fragen...''
,,Es ist schrecklich...''sagte die Frau fing dann an zu weinen. Ihr Geschluchze hallte an den kahlen Wänden wieder.

Doch Harry nahm dann wieder nichts wahr. Er schlief nur wieder ein.

Als er wieder aufwachte und die Augen öffnete, war es hellster Tag. Er wusste nicht mehr was passiert war und er hatte auch keine Ahnung ,was für ein Tag es war. Verwirrt sah er sich um. Seinen Arm konnte er nicht mehr bewegen. Dann fiel es ihm wieder ein...
,,GINNY!...Wo ist sie?'', fragte er laut, doch eigentlich eher zu sich selbst. Er sprang aus seinem Krankenbett, in dem er vor dem Angriff auch schon gelegen hatte. Dann suchte er hektisch nach seinem Zauberstab, er wusste nicht, was er damit wollte, doch irgendwie hatte er das Verlangen nach seinem Zauberstab. Doch vergebens - ,er fand ihn nicht.
,,Harry? '',fragte die Frauenstimme, die er auch letztens gehört hatte.
Er hob den Kopf und erblickte Tonks.
,,Harry wie geht's dir? Du solltest liegen bleiben...''
,,NEIN! WO IST SIE ?'',schrie Harry ziemlich wütend.
Tonks zuckte zusammen und er sah ,wie sich ihre Augen mit Tränen füllte. Sie wandte sich von ihm ab.
,,Es ist ....Es...Es ist besser, wenn du dich jetzt wieder hinlegst....Remus wird dich gleich besuchen, wenn ich ihm sage ,dass du endlich wieder aufgewacht bist.'', flüsterte Tonks mit einem traurigen und mitleidigem Blick auf Harry. ,,Schließlich hast du ganze drei Tage geschlafen...''
Harry wollte gerade zurück schreien ,da war Tonks auch schon aus dem Zimmer gerannt.
Was war mit Ginny? War sie etwa...? Nein! Das durfte sie nicht! Nicht auch noch sie! Seine große Liebe....sie war es ganz sicher nicht....oder etwa doch?
Aufgebracht ,voll Zorn und weinend warf er sich auf sein Krankenbett und schlug mit der Faust auf das Nachtschränkchen, auf dem dann zwei Flaschen umfielen. Schließlich starrte er nur noch an die Decke und ließ die Tränen die Wangen herunter rollen. Remus Lupin war nach einer Weile herein gekommen und hatte sich leise neben ihn gestellt.
,,Ist sie tot?'', fragte Harry direkt, sah jedoch weiterhin an die große gewölbte Decke.
Lupin, der wohl nicht gedacht hatte, dass Harry ihn bemerkt hätte sagte:, ,Nein...aber sie ist sehr schwer verletzt worden ,Harry...''
Harry fiel ein Stein vom Herzen, doch dann fragte er, Lupin immer noch nicht anschauend :,,Und warum hat Tonks geweint?''
,,Weißt du Harry...ich habe dir nur gesagt, dass sie nicht tot ist ,doch Ginny ...sie...sie wird trotzdem nicht mehr aufwachen, Harry...''
Harry sprang Tränenüberströmt auf und schrie :,,Was soll denn das jetzt heißen? Natürlich wird sie das! Sie ist doch nicht tot! Sie wird mich nicht, wie die anderen ...meine Eltern, Sirius und Dumbledore allein lassen! Nein! Das wird sie nicht!''
,,Aber Harry ...hör zu...''
,,Nein! Ich höre nicht zu! Ich habe die letzten 6 Jahre zugehört und es hat mir trotzdem nichts gebracht! Trotzdem sterben sie alle! Doch Ginny...''schrie Harry ,doch bei ihrem Namen lehnte er sich an die Wand und rutschte sie hinunter.
,,Die letzten Wochen habe ich wirklich geglaubt, dass ich es schaffe...Doch ...doch ....ich kann nicht mehr und will nicht mehr! NEIN! Ich habe keine Lust das alles noch einmal durchzumachen! Soll er mich doch umbringen!! Ich will gar nicht mehr leben!'', sagte Harry laut und starrte auf den Boden, die Arme um seine Knie geschlungen. Lupin schloss für einen Moment die Augen und sagte :,,Harry, ich verstehe dich, aber...''
,,Wirklich? Mich verstehen ?Warum solltest du mich verstehen?'' Harry sprang auf und rannte aus dem Krankenflügel bis hoch in den Gryffindorturm. Er sagte zur Fetten Dame:,, Elfenbein'' und das Portrait schwang auf. Schnell rannte er hoch in seinen Schlafsaal. Auf dem Weg hatte er ein paar Viertklässler umgerannt und viele hatten ihm nachgesehen. Er stürmte in das Zimmer zu seinem Koffer. Harry zog sich den Pyjama aus und dafür etwas Vernünftiges an.
Sein tauber Arm machte es ihm etwas schwer, doch er schaffte es trotzdem, nach einer kleinen Weile. Dann schnappte er sich noch seinen Feuerblitz.
Nun war ihm alles egal -, er rannte einfach nur und dachte nicht mehr nach. Die Welt um ihn herum schien sich völlig aufzulösen ;Ihm kam es so vor ,als wäre er der Einzigste ,der existieren würde. Durch den Wind, der ihm beim schnellen Rennen durchs Gesicht wehte ,trockneten seine frischen Tränen, die über seine Wangen liefen schnell.
Die vielen Treppen hinab und durch die mit Schülern gefüllten Korridore. Viele sahen ihm erstaunt oder verwundert nach ,doch es war ihm egal, so wie ihm alles egal war. Draußen auf dem Gelände Hogwarts' stieg er auf seinen Besen und stieß sich von Boden ab. Kurz darauf hörte er Geschreie hinter sich: ,,HARRY! KOMM ZURÜCK!''
Es waren Ron und Hermine. Harrys Herz schmerzte noch mehr ,als es sowieso schon tat. Wie musste es denn jetzt Ron gehen? Schließlich war er ihr Bruder!...
,,HARRY! BITTE! SEI VERNÃœNFTIG!" schrie nun auch Tonks, die gerade zu Ron und Hermine gelangt war. Harry sah nun nur noch nach vorn.
Harry wusste nicht, wo er hin wollte...er wusste nur, dass er allein sein wollte... Hinter sich hörte er immer noch die Schreie von den dreien ,doch er konnte nicht zurück...nicht jetzt...er musste erst einmal alles verarbeiten.
Nach einer Weile flog er wieder zurück. Jedoch wollte er nicht nach Hogwarts...nein...heute nicht mehr. Er landete auf dem Grundstück der Heulenden Hütte und trat in das alte ,morsche Gebäude ein. Langsam stieg er die Treppen hoch. Oben in einem Zimmer ließ er sich an der Wand nieder. Er hatte Hunger, doch er würde sicher nichts runter bekommen. Allerdings hatte er ja auch nichts mitgenommen.
Dann überkam ihn wieder die Traurigkeit. Er musste an Ginny denken. Soweit er es verstanden hatte, lag sie im Koma, doch anscheinend hatten die Heiler gesagt ,dass es keine Chance gäbe, dass sie je wieder aufwachen würde.
Sie konnte ihn einfach nicht im Stich lassen. Wie konnte sie es wagen? Sie war das wichtigste in seinem Leben, von all den Dingen, die ihm geblieben war. Natürlich hatte er auch noch Ron und Hermine, doch er liebte Ginny über alles. Wie könnte er jemals wieder ohne sie leben können?
Nach langer Zeit, die er da so gesessen hatte, klopfte es an der Tür der Zimmers. Wer konnte es sein? Falls es ein Todesser sein sollte ,so könnte er sich nicht verteidigen ,da er keinen Zauberstab dabei hatte. Harry antwortete nicht.
Trotzdem ging langsam die Tür auf und herein trat Ron. Harry sah ihn verheult an. Ihm war es nicht peinlich vor Ron zu heulen ,obwohl Ron ihn noch nie wirklich so gesehen hatte. Höchstens mal ziemlich traurig...doch nie weinend.
Langsam ging sein Freund auf ihn zu und setzte sich neben ihn an die Wand.
,,Die anderen wissen nicht, dass du hier bist...'',sagte Ron und starrte Harry an ,der jedoch wieder nur auf den Boden schaute und nur ein Nicken sehen ließ.
,,Also.. hör mir jetzt mal gut zu ,ja?'' ,sagte Ron, wartete jedoch keine Reaktion ab und sprach weiter: ,,Du musst das alles nicht tun...''
,,Doch...natürlich muss ich...'',warf Harry ein ,,,Sonst geht die Weld unter!''
Ron seufzte :,,Mhm...ja...aber das ist alles so hart und ich finde, man sollte nicht all zu viel von dir erwarten...''
,,RON! Ich weiß das alles...schließlich stecke ich in meinem Körper fest ..Ich tue dass alles nur, damit ER endlich stirbt. Ich habe keine Angst vor dem Tod, nur davor, dass alle anderen sterben. Allerdings,...wenn SIE nicht wieder aufwacht...dann ist mir alles egal und ich werde Voldemord siegen und mich umbringen lassen.''
Einen Moment blieb Ron der Mund offen stehen, doch dann nickte er.
,,Ohne sie,ist mein Leben nichts mehr Wert...ohne sie ,lohnt es sich nicht, etwas zu sagen...ohne sie, da kann ich nie wieder lachen...''
..''


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