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Fanfiction

Fight for your Life and your Love - Der Traum

von Ginny<3Harry

@Rachelhp: dankeschön;)
Jap also da musst du dich noch was gedulden^^
Die Antort hab ich erst in Kaptel 10 :)


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Am nächsten Morgen wachte Harry nicht so früh ,wie sonst auf ,sondern genau zur richtigen Zeit. Auch Ron war gerade aufgewacht und zog sich an. ,,Morg'n...'',murmelte er verschlafen. ,,Morgen!'',rief Harry und sprang auf. ,,Wie kannst du nur so ausgeschlafen sein? Weißt du, wie früh es noch ist?''
,,Na ja, gleich gibt’s Frühstück...'', antwortete Harry und sah auf seine Uhr. ,,Richtig...'',sagte Ron.
,,Und das nennst du 'früh'?'', sagte Harry erstaunt ,,Du willst nicht wissen, um wie viel Uhr ich in den Ferien immer auf war...!''
Ron stöhnte verschlafen auf und nickte. Harry zog sich ebenfalls an und bürstete sein strubbeligen Haar, das er sowieso nicht glatt bekommen würde. Dann wachte auch Neville auf und bat sie ,auf ihn zu warten. Ron und Harry taten ihm den Gefallen ,gingen aber schon mal in den Gemeinschaftsraum hinunter. Dort trafen sie auf Ginny ,die auf Hermine wartete. Sie kam auf Harry zugerannt ,umarmte ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Viele der Zweit - und Drittklässler ,die schon wach waren beobachteten sie dabei. Ginny war dies aufgefallen und küsste ihn noch auffälliger. Ron grinste ,als er das Geschehen beobachtete.
Nach etwa fünf Minuten kamen auch Hermine und Neville zu ihnen und die Fünf machten sich gemeinsam auf in die Große Halle.

Harry beobachtete den verschlafenden Ron, wie er vergeblich versuchte ,sich sein Toast zu schmieren. Als erstes mal fiel Harry auf, dass Ron anstatt das Messer einen Löffel nahm und anstatt der Butter die Vanillesoße der Pancakes. Darauf legte er dann eine Scheibe Käse. Harry zog die Augenbrauen hoch und sagte:
,,Man Ron ,dass muss ich auch mal ausprobieren!''
,,Mhhm?'', machte Ron und sah ihn verträumt an.
,,Na...Vanillesoße und Käse auf Toast und alles mit einem Löffel zubereitet, schmeckt bestimmt super!''
Ron sah hinunter auf sein so eben zubereitetes Toast und schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. Er seufzte und tippte das Toast mit seinem Zauberstab an, sodass es verschwand.
,,Hier, du kannst das haben...'',meinte Harry und schob ihm ein Toast hin, was er eigentlich für sich geschmiert hatte ,,,Ich bin sowieso satt!''
Ron nahm das Angebot gerne an und mampfte drauf los. Hermine hatte das alles gar nicht mitbekommen. Sie saß da und las wie gebannt im Tagespropheten.
,,Was ist los?'' ,fragte Harry sie.
,,Les!'', befahl sie und reichte ihm die Zeitung.
Harry gehorchte und las. Als er damit fertig war, blieb ihm der Mund offen stehen.
,,6 Dementorenangriffe auf Muggel ?!''fragte er ungläubig. Hermine nickte und sagte besorgt :,,Ich werde meinen Eltern sofort eine Warnung schreiben...'' Dann packte sie ihre Sachen und verschwand aus der Halle.
,,Was bringt ihr das? Ihre Eltern können die Dementoren sowieso nich' sehen...'',meinte Ron, immer noch sehr verschlafen.
Harry und Ginny zuckten nur mit den Schultern, doch dann meinte Neville: ,,Ich kann sie schon verstehen...Sagen wir mal ,ihre Eltern würden sterben...Dann würde sie sich die Schuld geben, wenn sie sie nicht gewarnt hätte.''
Harry, Ginny und Ron nickten verständlich.
Später gingen die vier dann noch mal zurück in den Gemeinschaftsraum um sich die Stundenpläne anzusehen. Heute würden sie noch normalen Unterricht nach Plan haben.
,,Zwei Stunden Kräuterkunde? Was soll das denn?'' ,fragte Ron entsetzt.
,,Was hast du denn? Das ist doch toll!'' ,erwiderte Neville.
,,Ja.. wenn du meinst...'',murmelte Ron skeptisch.
Doch Ron hatte Recht gehabt. Diese zwei Stunden Kräuterkunde waren so langweilig, dass Harry Ron andauernd anstupsen musste, damit er nicht einschlief. Sie nahmen noch einmal alle Pflanzen durch, die sie seit dem ersten Schuljahr kennen gelernt hatten. Hermine wusste natürlich noch alle und auch Neville. Die zwei waren da dann aber auch die einzigen. Sie zeigten immer abwechselnd auf und erklärten die Pflanze und was ihre Besonderheit war.
In den nächsten drei Stunden hatten sie Zaubertränke, Zaubereigeschichte und Astrologie. Sie verliefen nur halb so langweilig wie Kräuterkunde. Sogar Zaubereigeschichte bei Professor Binns verlief einigermaßen gut. Binns hatte ihnen merkwürdigerweise mal keine Schulaufgaben aufgegeben und sie durften die letzten 15 Minuten damit verbringen ihre Aufgaben in Kräuterkunde anzufertigen.
Beim Mittagessen gab es nicht sehr viel zu erzählen. Bis auf Ginny. Sie hatte heute schon die erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste gehabt und zwar bei Tonks. Sie erzählte, wie toll der Unterricht gewesen war und dass sie mal wieder richtige Flüche anwenden durften. Außerdem durfte sie ein Zauberduell gegen einen Jungen aus Ravenclaw machen. Ginny hatte natürlich gewonnen; Schließlich hatte sie sehr viel Erfahrungen auch durch die DA gemacht.
Nach dem Mittagessen hatten Ron, Hermine und Harry eine Freistunde. Da die Sonne schien und es sowieso ein sehr warmer Tag war, gingen sie runter zum See auf den Schlossgründen und setzten sich an ihren Stammplatz unter einen Baum. Hermine lehnte sich gegen Ron und genoss es, wie die Sonne ihr Gesicht wärmte. Harry sah sich um und bemerkte ,dass nicht sehr viele auf dem Gelände waren. Die meisten hatten jetzt Unterricht und konnten nicht die schöne Sonne genießen. Er wollte sich gerade in die weiche Wiese legen ,da durchfuhr in ein stechender Schmerz in der Narbe. Harry stöhnte auf und hielt sich die Narbe. Doch der Schmerz wollte nicht nachlassen ,nein ,ganz im Gegenteil - ,er wurde noch schlimmer! Vor seinen Augen verschwamm alles und von weiter Ferne hörte Harry Ron aufschreien. Dann wurde alles schwarz vor seinen Augen -, es ging alles recht schnell. Trotz allem fühlte Harry, wie sein Kopf dröhnte. Nach einer Weile spürte er auch den Schmerz in der Narbe nicht mehr und plötzlich konnte er seine Augen öffnen und fand sich auf einem Friedhof wieder. Harry war merkwürdig zu Mute. Vielleicht war ihm so, weil er genau wusste wo er war, vielleicht fühlte er aber so, weil er genau wusste, was gleich passieren würde.

Auf einmal tauchten zwei Personen vor ihm auf. Da es schon etwas dunkel war, konnte er nicht genau erkennen, wer diese Personen waren. Aber das brauchte er auch nicht, denn schließlich wusste er, wer sie waren. Da standen sie vor ihm, Cedric Diggory und er selbst. ,,Oh nein...'',seufzte Harry. Er musste das alles noch einmal durchleben? Schon wieder? Er hatte so einen Traum schon so oft gehabt, nachdem er mit dem toten Ceddric aus dem Irrgarten zurückgekehrt war. Allerdings fiel ihm auf ,dass er diesen Traum noch nie so geträumt hatte. Er konnte sich frei bewegen und auch reden. Harry setzte sich auf einen Grabstein. Ganz lässig blieb er da sitzen und beobachtete das Geschehen. Da waren Wurmschwanz und Voldemord ,die Ceddric umbrachten und Harry wurde an den Grabstein gefesselt... Natürlich zuckte Harry bei all den schlimmen Dingen ,die sich dort vor seinen Augen wiederholten ,auf doch eigentlich war es wie in einem Kino. Irgendwann interessiert dich ein Film nun mal nicht mehr, wenn du ihn schon so oft gesehen hast. Harry musste diesen Traum sicherlich schon über ein Dutzend Mal durchleben und er kannte alle Einzelheiten. Dann ,ganz plötzlich kam ihm ein Gedanke. Harry lachte bei diesem Gedanken auf ,denn er war ganz sicher, dass er richtig lag.
Er hätte um sein ganzes Geld in Gringotts gewettet, dass Voldemord ihm diesen Traum geschickt hatte. Sicherlich wollte Voldemord ihn wieder dazu bringen, all seine Freunde zu verlassen und allein gegen ihn kämpfen zu wollen ,doch Harry hatte jetzt die Wahrheit erkannt. Auch Dumbledore hatte es ihn lehren wollen: Niemals Allein! Harry beobachtete das Geschehen gar nicht mehr ,sondern dachte an seinen ehemaligen Direktor. Wie viel er doch gewusst hatte. Dann grinste Harry. Ja natürlich vermisste er noch alle, die an seiner Seite gestorben waren, doch unterkriegen würde er sich von Lord Voldemord nicht mehr! Kaum gingen ihm diese Gedanken in seinem Kopf rum ,da erwachte er plötzlich und sein Oberkörper ging automatisch nach vorne. Er sah sich um. Konnte allerdings nicht viel erkennen, da er seine Brille nicht trug. Allerdings konnte er sich schon genau denken wo er war -, im Krankenflügel.


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