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Fanfiction

Sweet Dreams - Sweet Dreams

von Serena Snape

Sweet Dreams

Autor: Serena Snape
Kapitel: One-Shot
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/LL
Kategorie: Romanze/Humor
Inhalt: In Zaubertränke sollte man nicht einshclafen, doch diese Erfahrung muss Luna selbst machen.
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.



Don´t like it, don´t read it!

http://www.facebook.com/serena.snape.35


Sweet Dreams


Hmmm…was hatte der Professor gerade gesagt? Was soll ich wann wo beifügen? Ach egaaaal…. Luna gähnte herzhaft und stützte sich mit dem Ellenbogen auf die Arbeitsplatte, wobei sie ihr Kinn auf die Handfläche ablegte. Der Kopf war ihr so schwer und verschlafen sah sie in ihren Zauberkessel, wo es lustig und orange herumblubberte. Sollte der Trank Orange werden? Orange… Das klang lustig… Orrrrrange… Sie sollte wirklich besser aufpassen, aber wie sollte sie bei dem Radau, den die Schlupsknabbler in ihrem Bett veranstalteten auch Nachts schlafen? Sie wunderte sich immer noch, warum die anderen Mädchen in ihrem Schlafsaal das nicht hörten. Dabei schlüpften doch bereits die Jungen der Schlupsknabbler und quitschten in den Bettpfosten nach ihrer Mama.
Ihrem Vater hatte sie bereits geschrieben und ihn um Rat gefragt, was sie machen konnte. Doch dieser sagte ihr auch nur, dass sie die Schlupsknabbler nicht umnisten konnte, solange diese Junge hatten. Also musste sie wohl weiterhin durch schlaflose Nächte und hoffen, dass Professor Snape Nachsicht übte. Nur nicht einschlafen…nur nicht… ein…schl…

Seltsam, wieso lag sie auf einer Wiese? Das Gras unter ihr fühlte sich wundervoll an. War es frisch gemäht? Es roch so gut. Tief atmete Luna durch und musste verträumt lächeln. Sie mochte den Geruch von frisch gemähtem Gras und könnte stundenlang hier liegenblieben. Warum auch nicht? Die Sonne tänzelte warm über ihr Gesicht, es zwitscherten Vögel. War die Stunde schon aus und sie am See auf den Ländereien eingeschlafen? Warum auch nicht, sie musste ja irgendwann ihren Schlaf nachholen.
„Miss Lovegood?“
Wer stört denn jetzt wieder? Leicht runzelte Luna ihre Stirn und ließ sich einfach nicht stören. Wer immer das war, ging auch wieder weg. Einfach liegenbleiben und so tun, als schliefe sie.
„Misses? Bitte… Miss Lovegood! Stehen sie auf, sie erkälten sich noch!“
Aufstehen? Erkälten? Es war doch warm. Für wie empfindlich hielt man sie denn? Sie war doch kein Huffle. Aber die Stimme war herrlich. So samtig und dunkel. Hach, das ließ einen Träumen…
„Herrin? Fehlt euch etwas, Miss?“
Äh, moment! Herrin? Sie träumte wohl eindeutig. Das musste sie ausprobieren. Langsam öffnete sie ihre Augenlider und konnte nicht recht einordnen, was sie da mit ihren blauen Augen sah.

Da kniete ein Mann neben ihr. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Erst sah sie ein Knie und das dazugehörige Bein. Starke Oberschenkel, eine Wildlederhose, die jeden Muskel betonte. Darüber ein helles Hemd, hoch gekrempelt und an der Brust weit geöffnet. Die Brust… diese Haut, wettergegerbt und voller Muskeln. Pralle Muskeln über den Bauch und die Brust. Männlich und die dunklen Brustwarten hoben sich trotz der gebräunten Haut ab. Ein schöner Mann… ein wilder Mann. Ihr Blick glitt weiter empor und traf auf schwarzes, langes Haar, welches vom Wind verweht wurde. Das Gesicht, markant und erst die tiefschwarzen Augen…
Moment, das konnte nicht sein. Sie musste träumen. Dieser Mann war heiß, ein Mann der Natur. Wild und frei und doch… hatte er ähnlichkeit mit Snape!

„Herrin?“ Die dunklen Augen musterten sie und scheinbar wusste der Mann nicht, was er mit der Frau anfangen sollte. „Ist ihnen heiß? Sind sie ohnmächtig geworden? Miss Lovegood, ich sollte sie besser ins Haus bringen. Können sie aufstehen? Haben sie Schmerzen, Misses?“
Zwei starke Hände griffen ihr an die schmale Taille und wuchteten sie hoch als wäre sie eine Feder. Etwas grober als gewollt wurde Luna auf die Füße gestellt und starrte immer noch nur den Mann an, an dem sie sich nun festhielt, dessen Muskeln sie nach der Betrachtung nun spüren durfte und dessen Duft nach Kräutern und… Pferd sie nun einatmete. Wer war das denn?“
„Verzeiht Herrin, dass ich euch berühren musste!“ Könnt ihr laufen, oder darf ich es wagen euch zu tragen?“ Merlin, Luna war rattig! Wer war dieser Mann und wieso verdammt trug sie solch ein altmodisches Kleid? So viel Stoff, bedeckte Haut und… na ja eigentlich war es recht schick! Doch ihr Haar war gelockt und seltsam frisiert. Hatte sie eine Zeitreise gemacht? Irgendwas war hier faul.
„Es geht mir gut… äh…wie heißt ihr Herr?“, fragte sie irritiert.
„Nicht Herr, Misses! Einfach Severus! Ihr wisst, ich bin euer Stallmeister!“
Snape ihr Stallbursche? Merlin, da kam sie nicht mehr mit. Doch zum Nachdenken kam sie gar nicht mehr, denn der Mann hob sie auf seine starken Arme und trug sie hinein ins Haupthaus, wo er sie im Salon ablegte und dem Hauspersonal überließ, wähernd er wieder seiner Arbeit nachging.

Doch Luna fehlte schließlich nichts und sie ging kurz darauf ans Fenster und beobachtete das Treiben auf dem Gut. Sie musste einfach träumen, denn wo sonst war sie ein herrshaftliches Fräulein und ihr Zaubertranklehrer ihr Stallbursche?
Nach einer halben Stunde schlich sie sich hinaus und über den Hof zu den Stallungen. Schnippisch befehligte sie jedem Diener, welcher ihr entgegenkam, in einer anderen Ecke des Guts etwa zu erledigen. Klappte doch ganz gut. In jeden Stall sah sie hinein und schließlich sah sie ihn. Severus, der gerade frisches Heu in einen Verschlag verteilte. Das Hemd hatte er ausgezogen und die Haut spannte über den Sehnen und Muskeln. Schweiß lief ihm über den Rücken und die Haare hatte er zu einem Zopf im Nacken zusammen gebunden.
Lunas Herz klopfte wild, als sie die Türe verschloss und langsam näher kam. Ehrfürchtig strichen ihre Fingerspitzen über ein Schulterblatt und sie schmiegte sich an dessen Rückfront an. „Severus… möchtest du keinen Dank für deine edle Tat?“, hauchte sie nah an seinem Ohr.
Dieser hatte die Areit sofort eignestellt und sah abschätzend die junge Miss an. Vielleicht war die Sonne doch zu heiß für deren zarte Haut gewesen? „Sie sollten hinein in den kühlen Salon und sich ausruhen, Misses!“
Seit wann war ein Slytherin so anständig? Sie öffnete einfach die Knöpfe an ihrem Kleid vorne und schmiegte sich an die breite Brust des Mannes. „Ich will dich aber belohnen…“
Dieses Mal legte sich Severus Stirn in Falten. „Miss… ich darf sie nicht anfassen! Das würde ich mich nie wagen! Ich würde ausgepeitscht!“
Luna passte das nicht! Wenn sie schon träumte und Snape so heiß war, wollte sie auch etwas davon haben! „Ich kann dich auch sofort auspeitschen lassen… also? Entweder hast du noch etwas davon, oder du wirst gleich bestraft! Ich befehle es dir als deine Herrin!“
Sie hatte kaum ausgesprochen, als der Mann sie erneut hochhob, jedoch dieses Mal nur so weit, dass sie an seinen Hüften ruhte. Den Rock hatte er ihr dabei hoch gehoben und lehnte sie gegen das Gatter des Verschlags. Luna atmete noch einmal tief durch, ehe sie ihn bereits spüren konnte. So dominant und wild. Ihr wurde schwarz vor Augen.

„Luna… Luna, so spute dich! Die Herrin wartet nicht gern!“ Ginny und Lavender wuselten um sie herum und wollten sie scheuchen. Moment mal… welche Herrin wartet nicht gern? Sie war schließlich die Herrin. Wo war denn ihr Stallbursche abgeblieben? Sie konnte sich nicht erinnern ihn bereits entlassen zu haben. Obwohl sie sich eigentlich rundherum zufrieden fühlte. Oder doch eher befriedigt?
Warum trugen die beiden eigentlich so seltsame Kleider? Viel zu viel Pomp. Doch als sie an sich herunter sah, war ihr Kleid von zuvor verschwunden und ein nachtblaues Kleid umhüllte ihre Figur, wobei ihre Brüste hoch gedrückt wurden, während der Rock lang hinab fiel. Ihr Haar war in einem Netz von Perlen gerafft. Edel und anmutig sah sie aus. Es gefiel ihr. So, wie war das noch mal mit der Herrin?
Doch schon wurde sie mitgezerrt und betrat ein Zimmer, wo Hermine vor einem Spiegel stand. Sofort eilten die anderen beiden Damen zu ihr und schienen ihr regelrecht zu dienen. „Willst du an der Türe anwachsen, Mistress Lovegood?“, raunte Hemrine überheblich. Von der bisherigen Hermine war nicht viel übrig. Sie war überladen mit Samt und Seide, dazu Gold behangen. Edelsteine in der Größe von Hühnereiern waren in dem Schmuck eingefasst. Gerade wurden ihre Haare gerichtet und Ginny winkte Luna zu sich, die das Diadem aufsetzen sollte. „Der König wartet ungern!“ Schon wurde sie mit einem Wink von Hermines Hand hinter sich gescheucht. Was nun, war sie zur Hofdame degradiert? Wie kam sie hier her und warum musste ausgerechnet sie Hermine bedienen? Frechheit! Sie wollte zurück zum Stallburschen.

Gelangweilt lief sie mit den anderen Beiden hinter Hermine her, wobei die zwei noch hinter ihr liefen. Scheinbar war sie im Rang höher und die erste Hofdame der Königin. Also auf zum König, mal sehen wen Hermine sich geangelt hatte. Fast hätte sie aufgegluckst, doch sie konnte sich beherrschen. Zusammen betraten sie den Thronsaal, der bereits gut mit diversen adeligen Damen und Herren gefüllt war und schritten bis zum Thron vor. Hermine kniete kurz vor ihrem Gemahl und wurde an seine Seite gebeten, ehe auch die Hofdamen ihre Ehrerbietung dem Herrscher des Landes bekundeten.
Irritiert sah Luna nach dem Knicks auf und erneut traf sie ein Blick aus diesen onyx-schwarzen Augen und sein Blick schien mit ihrem zu erschmelzen. Da war ein König, herrschaftlich und das markante Gesicht umrahmt von schwarzem Haar, eine Krone auf dem Haupt. Oh… Merlin, schon wieder Snape? Unbedacht leckte sie sich bei der Erinnerung an dessen stramme Muskeln und dem Gefühl, das er ihr geschenkt hatte über ihre Lippen, woraufhin der König eine Augenbraue hob.
Schon viele Königinnen verloren ihren hübschen Kopf, wenn ein anderer hübscher Kopf dem König selbigen verdrehte. Severus Interesse schien geweckt und immer wieder sah er hinüber zu der ersten Hofdame seiner Königin.

Hermine gefiel dies weit weniger, doch wer stellte sich dem König in den Weg, wenn man den Kopf auf dem Hals behalten wollte? Nach einer Weile der Festlichkeit zu der man sich hier eingefunden hatte, erhob sich der König und hieß der ersten Hofdame ihn zu begleiten. Hasserfült sahen braune Augen Luna hinterher. Dieses Mal sollte Luna lieber hoffen, dass sie bald erwachte, ehe die Königin sich rächen würde.
„Misstress Lovegood…!“ In den Gemächern des Königs angekommen drehte dieser sie zu sich um und betrachtete sie eingehend, ehe er begann sie zu entkleiden und weiter zu mustern. Ja, das könnte seine neue Ehefrau werden. Nicht so herrisch wie die andere wie es schien. Willig, folgsam, sanft… Ein Lächeln lag schief auf seinen Lippen, während die Dame vor ihm ihre Lippen leckte und in seinen Armen nur so dahinschmolz.

„Aufwachen Liebste!“ Sie hörte die dunkle samtige Stimme des Königs und räkelte sich nackt in den Seidenlaken, während ihre Hand unter der Decke an delikateren Stellen tastete.
„Ich sagte wachen sie auf, Miss Lovegood!“, die Stimme klang verärgert.
Miss? Wo war das Liebste geblieben? Ihre Hand tastete weiter und versuchte weiter zu greifen, wonach ihr der Sinn stand.
„Komm´ her, du Hengst!“, raunte sie halb nuschelnd.
„Wie bitte?“ Die Stimme klang gar nicht gut und blinzelnd hob Luna ihren Kopf an und versuchte zu ergründen, warum ihr Hengst so wütend klang. Doch sie sah nur schwarzen Stoff und schluckte. Oh oh, gar nicht gut. Schwarze Robe = Professor Snape! Der Kopf hob sich weiter und sah in diese dunklen Augen, wie schon zuvor, doch sahen diese kalt zurück.
„Äh… Verziehung, Sir?“
„Das können sie sich sparen, Miss Lovegood. Sie bleiben gleich hier während ihre Mitschüler zum Essen in die große Halle gehen können. Aufräumen, aber schnell! Ich will solange keinen Mucks hören. Proben abfüllen und nach vorne. Ihre können sie sich sparen, Miss Lovegood! Diese Pampe kann keiner gebrauchen! Entschuldigen sie Miss Lovegood beim Essen, Mr. Richardson. Sie muss nachsitzen!“

Niedergeschlagen wartete Luna bis auch der letzte Schüler den Klassenraum verlassen hatte und seufzte leise. Auch sie hatte aufgeräumt und ihren Trank in dem Becken für misslungene Versuche entsorgt. Leise trat sie an das Pult des Lehrers heran.
„Sir? Verzeihen sie bitte. Ich weiß, das es keine Entschuldigung dafür gibt, das ich eingesschlafen und meinen Trank versaut habe. Aber gibt es keine Möglichkeit, meine Note aufzubessern? Ich tue alles!“
Ihr Herz bumperte heftig, aber als der Lehrer sie ansah schoss ihr die Röte wieder in das Gesicht.
„Alles?“, fragte dieser auch ausgerechnet und die Stimme allein ließ Luna aufkeuchen und verklärt zu Snape sehen.
„Ja… alles, Severus!“, hauchte sie willig. Die Robe raschelte und sie spürte die Hände des Mannes von dem sie eben noch geträumt hatte. Er riss ihre Bluse auf und betrachtete die großen Brüste, die im BH wogten. Kurz schnappte sie nach Luft, ehe sie auf das Pult vor ihr nieder gedrückt wurde. Doch anstatt zu protestieren schnurrte sie wohlig und lauschte auf das Rascheln der Robe, die der Lehrer ablegte. Nur Momente später keuchte sie und ihr Stöhnen hallte von den Kerkerwänden zurück.
Wie gut, dass sie nicht mehr träumte. Es wäre ein böses Aufwachen…

„Aufwachen…“
„Ich sagte wachen sie auf, Miss Lovegood!“, die Stimme klang verärgert.
„Komm´ her, du Hengst!“, rautne Luna halb nuschelnd.
„Wie bitte?“ Die Stimme klang gar nicht gut und blinzelnd hob Luna ihren Kopf an und versuchte zu ergründen, warum ihr Hengst so wütend klang. Doch sie sah nur schwarzen Stoff und schluckte. Oh oh, gar nicht gut. Schwarze Robe = Professor Snape!
Der Kopf hob sich weiter, an ihrer Wange klebte noch der Krötenschleim, der auf ihrem Tisch ausgelaufen war und ihre Mitschüler kicherten teilweise schadenfroh. Das gab nun aber Ärger!
Die dunklen Augen des Zaubertrankmeisters sahen kalt auf sie hinunter und ließen Luna schlucken.
„Äh… Verziehung, Sir?“, hauchte sie leise.
„Das können sie sich sparen, Miss Lovegood. Sie bleiben gleich hier während ihre Mitschüler zum Essen in die große Halle gehen können. Aufräumen, aber schnell! Ich wills solange keinen Mucks hören. Proben abfüllen und nach vorne. Ihre können sie sich sparen, Miss Lovegood! Diese Pampe kann keiner gebrauchen! Entschuldigen sie Miss Lovegood beim Essen, Mr. Richardson! Sie muss nachsitzen!“
Lunas Augen weiteten sich und ihr Herz raste. Nachsitzen… das klang wie in ihrem Traum eben. Vorbei war die Aufregung, Angst und Sorge. Nachsitzen! Da konnte sooo viel geschehen und bei dem Gedanken musste sie verklärt grinsen.

ENDE


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Es hat mich beruhigt, zu sehen, dass eigentlich niemand die Szenen beim ersten Take schafft.
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