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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Was aus allen wurde – diverse

von Kelly

Hagrid ging sehr gerne zur Schule und hatte immer seine Hausaufgaben erledigt, trieb sogar seine sehr viel jüngeren Mitschüler dazu an und ermahnte sie, wenn sie nachlässig wurden. Nick stellte einmal grinsend fest, dass Hagrid genau wie Cassie war in dieser Beziehung. Hagrids Lieblingsfach war Zaubertränke, auch wenn er hier nur zusah. Doch da er aus seiner Laufbahn als Wildhüter wusste, wo seltene Kräuter im Verbotenen Wald wuchsen, bekam er so viele, viele Extrapunkte. Er bestand seine ZACs und seinen UTZ und unterrichtete danach wieder in Hogwarts und zwar die 1. und 2. Klasse in Pflege magischer Geschöpfe.



Grawp arbeitete nach wie vor als Kindermädchen für die Kinder, die in Hogwarts lebten. Ihre Eltern wussten so, dass ihnen nichts passieren konnte, auch wenn die Feindseligkeiten der Gryffindors schon lange verschwunden waren. Doch riskieren wollte noch niemand etwas. Grawp freute sich immer unbändig, wenn wieder ein neues Kind zu seiner Gruppe stieß â€“ diese Gruppe konnte für ihn gar nicht groß genug sein.



Dudley Dursley, der Sohn von Petunia Dursley und Albus Dumbledore, befand sich zusammen mit seinem besten Freund und Halbbruder Piers immer noch in der geschlossenen Abteilung. Die Heiler hatten festgestellt, dass er genauso wie sein Vater unter Größenwahn litt, er hielt sich mittlerweile abwechselnd für Al Capone und Napoleon und lief genau wie diese gekleidet durch das Krankenhaus, redete sogar wie diese und plante den ganz großen Clou oder die nächste Schlacht bei Waterloo. Die Heiler zweifelten daran, dass er jemals geheilt entlassen werden konnte.

Piers dagegen lief mittlerweile nur noch mit einer Hundeleine durch die Anstalt und redete mit einem schwarzen, riesigen Hund, den nur er sah. Auch bei ihn sahen die Heiler keine Aussicht auf Heilung.



Vernon Dursley war ein mustergültiger Gefangener, der nie Schwierigkeiten machte und ausgezeichnet seine ihm übertragenen Arbeiten verrichtete. Nach seiner Entlassung zog er zu seiner Schwester Magda und niemand hörte mehr etwas von ihm.



Petunia Dursley traf es dagegen nicht so gut, sie war völlig durchgedreht in Askaban, saß nur noch in ihrer Zelle und wiegte eine männliche Babypuppe in ihren Armen, die sie Harry genannt hatte. Sie redete mit der Puppe, fütterte sie und behandelte sie wie ihr eigenes Kind.

Nach Verbüßung ihrer Haftstrafe würde sie ins St. Mungos kommen.



Cedric Diggory schrie sich in Askaban heißer, jaulte und jammerte herum, er wäre noch viel zu jung, um hier zu versauern. Was hätte er denn schon schlimmes gemacht? Gar nichts, es wäre alles zum Wohle der Menschheit geschehen.

Die Mitgefangenen beschwerten sich schließlich beim Direktor und dieser verhängte einen Silencio über dessen Bereich, so dass endlich wieder Ruhe in Askaban eintrat.

Er verweigerte irgendwann das Essen und starb mit 25 Jahren, geistig völlig umnachtet.



Lavender Brown heiratete noch vor Antritt ihrer Ausbildung zur Zauberstabmacherin ihren Philippe. Sie bestand ihre Ausbildung mit Auszeichnung und wurde von ihrem Ausbilder auch übernommen.

Ein Jahr nach Abschluss der Ausbildung kam ihr erster Sohn Louis Philippe auf die Welt, der eine große Ähnlichkeit mit dem Sonnenkönig als Kind aufwies, wie sie und ihr Mann immer wieder hörten. Philippe grinste dann immer nur und meinte, läge wohl daran, dass Louis XIV. ein Verwandter von ihm sei. Drei Jahre später kam Anna Maria Mauricia auf die Welt. Mit den Adoptivkindern ihres Mannes sowie deren Partnern, Kindern und Kindeskindern verstand Lavender sich vom ersten Augenblick an, genauso wie Philippe sich mit seinen Schwiegereltern verstand.

Brauchte jemand aus den Familien Gryffindor-Slytherin, Hufflepuff-Slytherin, Ravenclaw-Gryffindor, Malfoy, Lestranges, Weasley-Greyback jemals einen Zauberstab, ging er zu Lavender, denn sie war in ihrem Fach sehr viel besser als Olivander.

Philippe und Lavender gaben von nun an gemeinsam die Feste in Versailles, zu denen sie ihre Freunde und Verwandten einluden. Gekrönt wurden diese Feste jedes Mal von einem gigantischen Feuerwerk.


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