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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Abschlussball der besonderen Art

von Kelly

Als alle satt waren, verschwanden die Speisen. „So, meine Lieben“, Rowena Ravenclaw stand auf. „Wir dachten uns, da das letzte Schuljahr besonders aufregend und auch nicht immer schön war, gibt es am letzten Schultag eine besondere Überraschung: Wir werden gleich mit Portschlüssel zu einem unbekannten Ziel reisen und dort das Ende des Schuljahres und unsere Absolventen feiern. Diese Feier ist für alle – auch für die Erstklässler und geht bis in die frühen Morgenstunden. Wer müde wird und nach Hause möchtet, meldet sich bei uns und bekommt einen Portschlüssel direkt zu sich nach Hause. Eure Sachen werden dann in den nächsten Tagen nachgebracht. Eure Eltern sind informiert und wundern sich also nicht, wenn ihr auf einmal morgen aus euren Zimmern kommt.“

„Aber was sollen wir denn anziehen?“ Der Einwand kam von einer Absolventin aus Hufflepuff.

„Dafür ist gesorgt, am Zielort verwandelt sich eure Kleidung ganz automatisch. Ihr müsst nur die Augen schließen und an eure Lieblingsfarben denken. Das ist ganz wichtig.“ Rowena lachte schelmisch. „Es wird euch gefallen, versprochen.“


Alle standen eilig auf und fanden sich in Grüppchen zusammen. Tom und Severus zogen ihre Frauen an sich, wie auch Sirius und Lucianus. Aber auch Emily und Regulus Black waren anwesend. Emily strahlte vor Glück und es war deutlich zu sehen, dass sie Zwillinge erwartete.

Alle ergriffen ihre Portschlüssel und bei zehn, die Godric anzählte, ging die Reise los. „So Augen auf“, kommandierte Salazar und alle kamen dem nach.

„Oh wie schön“, Luna sah sich begeistert um. „Wo sind wir Onkel Sal?“

„In Frankreich, genauer gesagt in Versailles“, grinste der Gründer von Slytherin. „Ric und ich haben hier schöne Feste erlebt, die gute Freunde von uns gaben. Louis und Philippe wussten, wie man Feiern veranstaltete.“

„Louis und Philippe – meinst du etwa den Sonnenkönig und seinen Zwillingsbruder Philippe, aber ich dachte, das wäre nur eine Geschichte“, platzte es aus Cassie hervor.

„Mitnichten, Madame“, ein hochgewachsener Mann mit dunkelblonden Locken, die halblang und zu einem eleganten Zopf gebunden waren und gewandet im Kleidungsstil des 17. Jahrhunderts (http://images4.fanpop.com/image/photos/19700000/Leonardo-dicaprio-the-man-in-the-iron-mask-19745498-398-400.jpg, trat aus dem Schloss. „Es gab diese Zwillinge wirklich, Louis, den König, und Philippe, den ungewollten Zwillingsbruder. Doch anders als in der Geschichte verstanden sich die beiden Brüder sehr gut und ergänzten sich. Sie liebten es sogar, als eine Person durchzugehen und so manchen Streich spielen zu können. Das waren noch Zeiten – ich vermisse ihn sehr. Ah, Sal, Ric – schön euch mal wieder zu sehen. Warum lasst ihr euch nur immer so viel Zeit für eure Besuche?“

„Wir haben doch unendlich viel Zeit, Philippe, bis in die Ewigkeit. Du bist nur immer so ungeduldig.“

„Das sagt ihr jedes Mal“, der noch unbekannte Mann, der mit Philippe angesprochen wurde, grinste. „Jetzt kommt herein – ich habe mir gedacht, wir gehen erst noch in die Gärten, sie sind besonders schön um diese Jahreszeit. Ihr könnt spazieren gehen, später gibt es ein Buffet und wir werden auf der Terrasse und im Ballsaal tanzen. Ihr seid ja alle passend gekleidet, Louis hätte es sehr gefallen. So manches Mädel hätte er jetzt sicher angebaggert.“

„Ja, dein Bruder ließ wirklich nichts anbrennen“, knurrte Salazar. „Da hätte ich jetzt fast Angst um unsere Töchter, aber ich weiß ja, dass er verheiratete Frauen in Ruhe ließ. Auch wenn es in der Öffentlich immer anders hieß.“

„Ja, Louis war wirklich als Schürzenjäger verschrien. Dabei war er seiner Frau stets treu.“

„Oh wie schön“, kreischte da eine kleine Hufflepuff und sah bewundernd auf ihr Kleid. „So ein Kleid wollte ich immer schon einmal tragen, das ist wie im Film der Mann in der eisernen Maske.“

„Ich hasse diese Bezeichnung“, flüsterte der Mann namens Philippe seinen beiden Freunden zu, die nur grinsten.

Dann bat er alle herein.


„Ist das, was meinst du?“ Cassie, Hannah, Emily, Destiny und Susan standen zusammen und flüsterten.

„Aber dann müsste er ja uralt sein, wenn er es ist, wäre sein Geburtsdatum der 5. September 1638“, gab Destiny zu bedenken.

„Dad, Pa, Tante Helga und Tante Rowena sind ja auch über 1000 Jahre alt.“ Cassie sah unauffällig zu ihrem Gastgeber. „Er sieht genauso aus wie Leonardo di Caprio in dem Film.“

„Ich liebe diesen Film“, schwärmte Susan. „Ich könnte ihn mir immer wieder ansehen, da bekomm ich richtig das Sabbern. Darf ich nur Sirius nicht sagen, dann grantelt der wieder.“

„Der hat doch früher schließlich auch geschaut, also darfst du das auch.“ Hannah sah das locker. „Wollen wir mal Pa und Dad fragen? Ich möchte das schon gerne wissen.“

„Kommt“, die fünf machten sich auf den Weg, doch sie trafen die männlichen Gründer nicht alleine an, sondern mit ihrem Gastgeber.

„Na, stellt schon eure Frage“, Godric grinste wissend.

„Was für eine Frage?“ Cassie tat unwissend.

„Die euch auf der Seele brennt, seitdem ihr den Namen unseres Gastgebers hörtet.“

„Weiß gar nicht was du willst, Pa“, Hannah tat so, als wenn sie angestrengt nachdachte.

„Sind Sie Philippe, der Zwillingsbruder des Sonnenkönigs?“ sprudelte es aus Susan dagegen heraus.

„Ja, der bin ich Philippe Henri Antoine de Bourbon, geboren am 5. September 1638“, der Prinz verneigte sich. „Ich kam fünfzehn Minuten nach Louis auf die Welt.“

„Aber wie, aber wie …?“ Destiny sprach nicht weiter.

„Ich hatte einen Unfall und Ric rettete mir das Leben, indem er mich wandelte. Louis wusste davon, wollte aber selbst nicht. Er nahm mir aber das Versprechen ab, auf seine Nachfahren ein Auge zu haben. Klappte leider nicht bei Louis XVI. und Marie Antoinette. Zum Glück konnte ich aber ihre Kinder Marie Thérèse Charlotte und Charles Louis retten und durch Golems ersetzen. Ich adoptierte sie, sie leben hier ganz in der Nähe. Sie sind meine Kinder, da ich meine Gefährtin noch nicht fand. Im Gegensatz zu ihnen. Ich bin mittlerweile stolzer Großvater, Urgroßvater, Ururgroßvater und so weiter. Das war Louis Lieblingsspruch, wenn ihm die Worte fehlten.“

„Wenigstens etwas, mir tat es immer leid, dass der Dauphin im Kerker starb“, Cassie atmete auf.

„Das Gerücht haben wir gestreut, damit die Kinder in Sicherheit sind. Sie haben zum Glück nicht mitbekommen, dass ihre Eltern hingerichtet wurden. Es gelang mir, sie gleich nach der Verhaftung zu befreien. Wir verließen auch erst einmal das Land, bis sich die Lage wieder beruhigt hatte“, Philippe nahm sich ein Glas Champagner. „Ich hoffe, den Damen wird es nicht zu viel in ihrem Zustand.“

„Nein, es ist wunderschön hier“, Emily ließ sich dennoch dankbar auf einem Stuhl nieder. „Leider sind meine Zwillinge heute ziemlich aktiv.“

„Sie wollen halt mitfeiern, Schatz“, Regulus Black tauchte auf und nahm neben seiner Frau Platz. „Wenn es gleich wieder geht, können wir eine Runde in den Park gehen. Er ist wunderschön.“

„Die Gärten von Versailles wollte ich immer schon einmal sehen, Samantha wird morgen neidisch sein, wenn sie davon hört. Samantha ist meine kleine Schwester und schwärmt von diesem Schloss und seinen Parks, seitdem sie es das erste Mal im Fernsehen sah. Ganz besonders schwärmt sie von der Geschichte vom Sonnenkönig und seinem Zwilling“, erläuterte Emily dann dem Hausherren.

„Bringen Sie doch in den nächsten Tagen einfach mal Ihr Schwesterchen vorbei. Wir machen dann eine Privatführung, ich erzähl ihr dann von meinem Bruder, das mach ich sogar sehr gerne“, schlug Prinz Philippe lachend vor. „Zum Glück gibt es hier einen installierten Zauber, so dass niemand mitbekommt, dass ich hier lebe und Besucher empfange. Idee von Sal und Ric im Übrigen.“

„Super Idee“, lobte Cassie ihre Schwiegerväter.

„Danke, Schätzchen.“



Wenig später wurde es noch etwas voller, denn die Schüler von Durmstrang, Beauxbatons und St. Petersburg nahmen ebenfalls an dem Fest teil zum Dank für ihre Teilnahme an der Suchaktion nach den verschwundenen Kindern. Prinz Philippe war ein sehr charmanter Gastgeber, der sich um alle sehr bemühte, so lange, bis er Lavender Brown über den Weg lief. Danach war es um ihn geschehen und er verbrachte den Rest des Abends mit ihr. „Mir scheint, Philippe hat endlich seine Gefährtin gefunden“, flüsterte Salazar seinem Gefährten zu.

„Wurde aber auch Zeit, er tat mir immer so leid, dass er alleine hier in diesem Kasten lebte.“

Cassie und ihre Freundinnen grinsten nur über dieses Ereignis, sie schafften es schließlich sogar, einige Minuten ungestört mit der ehemaligen Mitschülerin sprechen zu können. Diese strahlte überglücklich und schien sich über ihr plötzliches Glück sehr zu freuen.

Lange dauerte diese Unterhaltung jedoch nicht, denn Philippe tauchte auf und flüsterte Lavender etwas ins Ohr. Diese sah ihn verblüfft an, nickte dann jedoch. „Die Damen mögen uns entschuldigen.“ Der Bruder des Sonnenkönigs hauchte jeder einen Kuss auf die Hand. „Doch ich möchte jetzt meine Gefährtin entführen.“

„Du hast es aber eilig“, stichelte Salazar, der mit Godric herankam. „Dabei bist du doch schon Vater, Großvater, Urgroßvater und einiges mehr“ .“

Lavender errötete. „Sagt der Mann, der gerade mit seinen über 1000 Jahren wieder Vater geworden ist“, konterte Philippe und zog Lavender eng an sich. „So wie ich dich kenne, Sal, hast du doch schon die nächsten zehn Kinder mit Godric durchgeplant.“

„Nein, erst einmal nur die nächsten beiden. Unsere Tochter Misty wünscht sich unbedingt Schwestern und Ric und Bella wollen ausprobieren, ob unsere nächsten Kinder auch wieder Gefährten werden wie Tom und Cassie, Sev und Hannah, Catriona und Angelus.“

„So ein kleines süßes Mädchen wie Lavender würde mir schon gefallen“, Philippe grinste verschmitzt und zog seine Gefährtin mit sich fort. „Wir sehen uns, es wartet Arbeit auf mich, schließlich muss ich mich ab sofort um den Erhalt der Familie kümmern.“

Die Anderen folgten ihnen vor das Portal und sahen zu, wie Philippe Lavender aufmerksam in ein rotes Cabrio half und dann mit quietschenden Reifen davonfuhr.

Alle winkten dem Paar lachend hinterher und feierten dann weiter. Doch leider war dieser wunderschöne Abend viel zu schnell vorbei, aber er wurde von einem gigantischen Feuerwerk gekrönt, das selbst die von Fred und George weit in den Schatten stellte. Danach hieß es Abschied nehmen von Schloss Versailles und seinem Hausherren Phillippe Henri Antoine de Bourbon – Zwillingsbruder von Ludwig XIV. König von Frankreich, genannt der Sonnenkönig.







****************************************************

Anmerkung:

Die Sache mit dem roten Cabrio gab es wirklich. Meine Beta snapesbride hatte die Chance Leonardo di Caprio nach Dreharbeiten zu dem Film „Der Mann in der eisernen Maske“ beobachten zu können, wie er im Filmoutfit in ein solches rotes Cabrio stieg und davon fuhr. Nachdem sie mir davon berichtete, konnte ich einfach nicht anders und so entstand dieses Kapitel.







Philippe und Lavender



Philippe und Lavender fuhren davon, Ziel war Philippes Ferienhaus in der Camargue. Ihre Eltern hatte Lavender noch kurz informiert und gemeint, sie würde sie in ein paar Tagen anrufen und ihnen alles erklären. Lavenders Eltern, die eh auf den Sprung auf eine Geschäftsreise waren, baten nur darum, dass die Tochter auf sich aufpasste und wünschte ihr eine gute Fahrt.

Philippe legte zwischendurch, wenn er an einer Ampel halten musste, immer wieder kurz seine Hand auf Lavenders Hand, drückte sie. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich dich einfach so entführt habe. Doch sicher weißt du von deinen Freundinnen wie es ist, wenn ein Vampir nach Jahrhunderten endlich seiner Gefährtin begegnet. Dann gibt es kein Halten mehr, dann will er sie auch umgehend zu seiner Frau machen.“

Lavender errötete, doch sie lächelte. „Ich war immer etwas neidisch auf Cassie, Hannah, Susan und Destiny, dass sie so ein Glück fanden. Ich war dagegen nur mit Ron zusammen, der aber auch durchblicken ließ, dass er eigentlich jemand ganz anderem wollte. Er schlug mich irgendwann sogar, ich war nur noch eine Art Besitz für ihn. Ein Besitz, der einem das Bett wärmte.“

„Ich würde niemals eine Frau schlagen“, Philippe fuhr kurzerhand an den Straßenrand und zog Lavender in seine Arme. „Das geht ja mal gar nicht. Du wirst in unserer Beziehung genauso viel zu sagen haben wie ich, wir sind gleichberechtigte Partner, entscheiden alles gemeinsam. Du wirst auch nicht mein Besitz sein, auch wenn ich dich wie meinen Augapfel behüten und beschützen werde. Allerdings hab ich nichts dagegen, wenn du mir bis in die Ewigkeit mein Bett wärmst.“

„Ich darf also eine Ausbildung machen?“

„Selbstverständlich“, schmunzelte Philippe und strich über Lavenders Haare, „was schwebt dir da denn vor?“

„Ich habe vor einigen Wochen ein Praktikum bei einem Zauberstabhersteller gemacht in Orleans und er wollte mich sofort als Auszubildende. Die Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt am 1. Oktober.“

„Trifft sich gut, dass wir dort ein Jagdschloss besitzen“, schmunzelte Philippe. „Die Zeit reicht auch vollkommen aus, um bei deinem Vater um deine Hand anzuhalten, dir meiner Familie vorzustellen, zu heirateten, Flitterwochen und uns einzurichten. Einfach perfekt.“

„Du willst mich wirklich heiraten?“ Lavender glaubte ihren Ohren nicht zu trauen.

„Selbstverständlich, Lavender. Ich meine das völlig ernst. Ich will nicht nur ein Tête-à-Tête mit dir, ich will das volle Programm, einfach alles.“

„Kinder auch?“

„Gehört für mich zu einer Beziehung, einer Ehe, dazu“, schmunzelte Philippe und drückte einen Kuss auf Lavenders Haare. „Stört es dich eigentlich, dass du mit unserer Hochzeit schon mehrfache Ururgroßmutter wirst?“

„Nein, gar nicht“, Lavender lachte schallend. „Ich kann wenigstens noch mit meinen Ururgroßenkeln um die Wette laufen.“

„Es wird sie freuen, meine gesamte Familie wird sich freuen, dass du mich endlich gefunden hast. Besonders Marie Thérèse Charlotte wird in Jubelschreie ausbrechen, wunder dich also nicht, wenn sie Maman zu dir sagt.“

„Werd ich nicht, werd ich nicht. Erzählst du mir auch von deiner Zeit mit deinem Bruder. Ich fand die Filme, die in der damaligen Zeit spielen ja schon immer gut und die Kleider“, begann Lavender zu schwärmen.

„Das Kleid steht dir hervorragend. Wir werden einfach öfters mal Feste veranstalten wie die aus der damaligen Zeit. Louis hätte so etwas gefallen. Er liebte prunkvolle Feste, plante diese bis in jede Einzelheit. Er tauchte sogar unvermittelt in der Küche auf und half beim kochen.“

„Der Sonnenkönig kochte?“

„Oh ja, der Sonnenkönig war ein begnadeter Koch. Louis war sehr kreativ in der Küche – seine Minister trieb er damit so manches Mal in den Wahnsinn. Wenn es ihm zu viel wurde, spielte ich König und Louis hatte seine Ruhe.“

„Das ist der Hammer, davon könnte ich noch stundenlang etwas hören.“

„Wirst du, mon coeur, wirst du. Doch jetzt sollten wir weiterfahren. Schlaf etwas, die Fahrt dauert noch ein paar Stunden. Träum von uns und unserem gemeinsamen Leben.“

„Ich werd von dir träumen, von meinem Prinzen.“

„Philippe Henri Antoine Prinz de Bourbon, Prinz von Frankreich, Herzog von Orleans, stets zu Diensten.“ Philippe verbeugte sich so elegant wie dies in dem engen Cabrio möglich war und fuhr dann weiter. Weiter in eine gemeinsame Zukunft mit seiner Gefährtin Lavender Brown.


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