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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Endlich Ruhe

von Kelly

Das restliche Schuljahr verlief ereignislos: Tom teilte sich seine Unterrichtsstunden mit Tonks, teilweise hielten sie den Unterricht gemeinsam ab und brachten die Schüler mit ihren Witzen so manches Mal zum Lachen.

Auch Severus und sein Vater hielten jetzt den Zaubertränkeunterrricht abwechselnd ab und forschten auch viel mehr gemeinsam. So gaben die Brüder langsam ihren Unterricht an ihre Nachfolger ab und diese konnten sich einarbeiten.

Misty, Patrick, Ashley und Joshua düsten jetzt unter Grawps Aufsicht durch Hogwarts. Auch ihre Freunde spielten liebend gern mit Hagrids Bruder, der es genoss, für so viele Kinder verantwortlich zu sein. Grawp war gutmütig und machte jede Dummheit mit, oft trug er alle vier Kinder gleichzeitig, damit sie schneller beim Essen waren.

Hagrid dagegen genoss es sichtbar, wieder am Schulunterricht teilnehmen zu dürfen und seine Lehrer bestätigten ihm, dass er gute Fortschritte machte. Die Schüler störte es überhaupt nicht, dass ihr ehemaliger Lehrer jetzt mit ihnen gemeinsam den Unterricht besuchte, sie halfen ihm beim sogar Lernen. Allerdings hatte Hagrid auf eine Hausneueinteilung bestanden – war er ursprünglich in Gryffindor gewesen, teilte der Sprechende Hut ihn jetzt nach Slytherin ein. „Ich hoffe, du siehst mir nach, Severus, dass ich keine Schuluniform in meiner Größe gefunden habe.“

„Ausnahmsweise, aber nur weil du es bist, Hagrid.“, grinste sein Hauslehrer.


Langsam begann die Prüfungszeit, doch ausnahmsweise war Cassie keineswegs nervös, sondern ging ruhig und entspannt in die einzelnen Prüfungen. Nick und Nate lästerten lautstark, ob dieses Jahr wohl Onkel Tom jede einzelne Prüfungsfrage mit Cassie durchgehen müsste. „Nein, Jungs, denn ich habe ein sehr gutes Mittel, meine Frau von den Prüfungen abzulenken.“ Demonstrativ strich Tom über den Bauch seiner Frau und begann an ihren Hals zu knabbern.

„Oh bitte, Onkel Tom“, jaulte Nate los. „Jetzt werde ich heute Nacht Bilder davon sehen, wie du eine meiner besten Freundinnen flachlegst.“

„Selbst schuld Nathaniel. Erstens hast du mit deinem Zwilling angefangen und zweitens würde es mir leid tun, wenn du und Pansy nicht in der Lage seid, euch andere Bilder zu erschaffen. Seid ihr wahrscheinlich noch zu jung dafür. Sweety, hast du etwas dagegen, wenn wir heute Abend für unser nächstes Baby üben?“ Tom grinste seine Neffen überlegen an, die so taten, als müssten sie sich übergeben.

„Keine Einwände, Geliebter, ich mag deinen Einfallsreichtum bei diesen Gelegenheiten“, Cassie grinste anzüglich und strich mit ihrer Hand über Toms Po.

„Komm Nick, lass uns gehen. Wir fragen Granddad, ob er uns das Gedächtnis verändern kann.“

„Wahrscheinlich schafft er euch ganz andere Bilder – ich weiß nämlich aus erster Hand, dass euer Dad und sein Zwilling in einem der Gänge hier gezeugt wurden. Wenn ihr ganz lieb fragt, erfahrt ihr bestimmt auch in welchem.“

„Igitt, bäh“, die Zwillinge liefen weg.

„Geschafft, das soll mir mal einer nachmachen“, Tom klang sehr zufrieden mit sich.

„Komm, du Held, lass uns deinem Bruder, deinem besten Freund und meinen Freundinnen von deiner Tat berichten.“




Cassie wurde erst zappelig, wie ihr Vater es grinsend nannte, als es zur Zeugnisverteilung kam. Die Direktoren hatten die Prüfungen diesmal so gelegt, dass die Korrekturen der Arbeiten noch bis zum Beginn der Ferien erledigt waren. „Was war das denn für eine Art und Weise, die Schüler so lange im Unklaren zu lassen“, grummelte Rowena, während sie mit ihrer kleinen Morgaine im Arm Arbeiten korrigierte. „Lass mich raten, Minerva, wessen Idee das war.“

„Albus“, grinste Minerva, „er meinte, wir müssten ja nicht zu eifrig sein. In meinem ersten Jahr hier, hatte ich meinen Teil der Tests schon nach drei Tagen korrigiert und zensiert. Ich ging damit zu Albus, doch der grinste nur und schloss die Arbeiten in seinem Schreibtisch ein. Ich solle lockerer werden, ich würde zu viel verpassen. Dann lud er mich auf ein Glas Wein ein und danach wusste ich nichts mehr. Ich hatte einen Filmriss, wie die Muggel sagen, der drei Tage umfasst.“

„Das tut mir leid, Minerva.“

„Das ist vorbei, dank Salazar weiß ich ja in etwa, was passiert – die ganze Wahrheit möchte ich gar nicht wissen. Aber so kann ich wenigstens vergessen und grüble nicht mehr darüber nach, was in diesen drei Tagen passierte. Albus redete mir nämlich ein, ich hätte den Wein nicht vertragen und ich wäre lallend durch die Korridore zu meiner Wohnung gelaufen.“

„Alter Sack“, grummelte Severus. „Ob wir überhaupt alle seine Schandtaten herausgefunden haben?“

„Keine Ahnung, die Hauptsache ist, er und seine Familie kann keinen Schaden mehr anrichten, Brüderchen.“ Tom hielt gerade Angelus im Arm, während er seinem Bruder und sich Kaffee nachschenkte. „Luc, Lynn und Percy halten auf alle Fälle die Augen offen.“

„Das ist beruhigend – was ist mit seinem Haus im Verbotenen Wald passiert?“

„Das wurde dem Erdboden gleich gemacht, Minerva. Wir werden dafür sorgen, dass die Lichtung wieder dicht wächst. Nichts soll mehr an diesem Ort des Schreckens erinnern.“

„Das ist gut, Ric. Vielleicht sollte man für diejenigen, die dort den Tod fanden, eine Mahnmal errichten.“

„Eine ausgezeichnete Idee, Minerva. Megan soll einige Entwürfe fertigen.




Cassie bestand die Prüfungen als Jahrgangsbeste, wie nicht anders zu erwarten war. Tom verkündete dies, nach dem Vorliegen der Ergebnisse, stolz. „Hallo Tommy“, Salazar gab ihm einen Klaps auf dem Kopf. „Ich Direktor, du Lehrer, ich verkünden, du setzen.“

„He, das ist meine Frau, ich bin zurecht stolz auf meine Cassie.“

„Kannst du auch sein, doch solche Ankündigungen obliegen deinen Tanten, deinem Pa und mir.“

„Aber Dad!“ Die Schüler grinsten und verkniffen sich das Lachen – es war einfach nur herrlich, wenn der ach so böse, furchtbare und grausame Dunkle Lord von seinen Vätern und seinen Tanten und Onkeln wie ein kleiner Junge behandelt wurde.

„Nichts aber Dad, Tom Alessandro Salazar Gryffindor-Slytherin, setz dich auf deinen Hosenboden und halt dein Schnütchen – ansonsten gibt es Hausarrest und zwar ohne Deine Cassie.“

Tom schloss schnell den Mund und setzte sich. „Braver Tommy“, flüsterte Severus deutlich hörbar in der Großen Halle. „Lobenswert, dass du in deinem zarten Alter von 751 Jahren noch so auf deinen Daddy hörst. Aua, Pa.“

„Auch du solltest in deinem Alter von 568 Jahren noch auf deine Eltern hören, Severus Raphael Godric Gryffindor-Slytherin. Ansonsten gibt es gemeinsamen Hausarrest mit deinem großen Bruder und ohne deine schwangere Frau.“

„Ja, Pa, entschuldige.“ Auch der Tränkemeister setzte sich brav wieder auf seinen Stuhl.

„Ihr dürft ruhig lachen“, erlaubte Rowena Ravenclaw-Gryffindor den Schülern, „über so ein unreifes Verhalten darf man ruhig lachen.“ Jetzt gab es kein Halten mehr, die Schüler lachten schallend.

„Mein übereifriger und zurecht stolzer Sohn Tom gab ja schon bekannt, wer Klassenbeste in der 6. Stufe ist, nämlich meine bezaubernde und süße Tochter Cassiopeia. Nur zehn Punkte dahinter ist meine Nichte Destiny Hufflepuff-Slytherin und Platz 3 teilen sich Megan Gryffindor-Slytherin, Luna und Draco Malfoy. Herzlichen Glückwunsch.

Kommen wir jetzt zur 7. Klasse – Helga.“

„Danke, Sal. In der 7. Jahrgangsstufe belegen Sally Brown aus Hufflepuff und Rianna Macbeth aus Ravenclaw den 3. Platz, Platz 2 geht ebenfalls an Hufflepuff und zwar an Sarah Blues. Platz 1 belegt Slytherin und zwar Polly Anne Nicols. Ich darf außerdem verkünden, dass alle 7. Klässler ihre UTZs bestanden haben. Herzlichen Glückwunsch an die Absolventen – eure Direktoren und Lehrer wünschen euch alles, alles Gute für die Zukunft. Und nun, lasst das Fest beginnen.“




Kaum hatte Helga diese Worte gesprochen, stand auch schon das Festmahl auf den vier Haustischen. Die Hauselfen hatten sich mal wieder übertroffen und jeder Schüler fand sein Lieblingsessen vor. Alle ließen es sich schmecken und erzählten von ihren Plänen. „Hannah und ich werden nach den Ferien nur noch zum Unterricht nach Hogwarts kommen“, berichtete Cassie. „Die Ferien verbringen Tom und ich auf unserer Insel.“

„Sev und ich ebenso, ist ja die Nachbarinsel“, Hannah warf ihrem Mann am Lehrertisch eine Kusshand zu. „Wird das schön, zwei Monate Freizeit und nur einige Hausaufgaben. Das haben wir uns aber auch verdient.“

„Seh ich auch so“, Seamus reichte die Kartoffeln und den Reis herum. „Dean und ich werden in ein Feriencamp fahren – zwei Zauberer unter Muggeln. Wir werden bestimmt viel Spaß haben.“

„Ihr fahrt aber mit uns im Hogwartsexpress, Cassie, zum Schulbeginn?“

„Würden wir gerne, Colin“, Hannah nahm sich etwas Torte zum Nachtisch. „Doch dann sind wir schon im 9. Monat und es wäre wohl ziemlich unbequem als wandelndes Walross. Aber wir werden am Ende des 7. Schuljahres mit euch fahren, versprochen.“

„Ich freu mich schon auf das kommende Schuljahr“, ließ sich Luna verträumt vernehmen. „Endlich keine Angst mehr haben, dass hinter jeder Ecke jemand lauert. Ständig auf der Hut sein müssen, dass Flüche fliegen könnten oder Angst um die Kinder haben müssen. Es wird zwar ein ziemlicher Stress wegen den Abschlussprüfungen, aber dennoch die reinste Erholung im Vergleich zum vergangenen Schuljahr.“

„Oh ja, das wird es“, Cassie lächelte versonnen und sah verträumt vor sich hin.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung