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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Doch noch Hoffnung für Ginny?

von Kelly

Molly atmete tief durch, dieser Besuch fiel ihr absolut nicht leicht. „Wir müssen nicht hineingehen“, Cassie legte ihre Hand auf Mollys Arm.

„Doch, ich will es Ginny persönlich sagen, das mit Ron. Immerhin haben die Heiler mittlerweile festgestellt, dass 'jemand' schon in jungen Jahren in ihren Gedanken herumpfuschte. So wurde die Ärmste genauso wie Moody und Dumbledore sie haben wollten“, regte Molly sich auf. „Zu einer Schlampe, einer Hu..... Ich mag das Wort gar nicht aussprechen. Nein, das bin ich dem Mädchen schuldig.“

„Aber ein Wort gegen dich und wir verschwinden auf der Stelle“, kündigte Fenrir ihr an, der genauso wie Tom und Bill mit dabei war. „Ich dulde es nicht, dass das Mädchen dich wieder beleidigt.“

„Das gilt auch für dich, Cassiopeia. Ich will nicht, dass der Besuch dich aufregt und unserem Sohn schadet“, Toms Augen wurden blutrot.

„Schatz, alles ist gut, ich verspreche mich nicht aufzuregen. Außerdem geht es unserem Alessandro ausgezeichnet. Er schläft gerade und tritt deshalb seine Mommy nicht.“

„Mein Sohn ist immer brav“, tönte Tom grinsend.

„Deiner vielleicht“, konterte Cassie trocken, „meiner ist ein richtiger Lausbub, muss er von seinem Daddy haben.“


Sie mussten fünfzehn Minuten warten, bis Ginny hereingebracht wurde. Ginny sah schlecht aus, die Haare stumpf und sie war blass im Gesicht. „Wollt ihr euch an meinem Elend erfreuen?“ sagte sie statt einer Begrüßung,

„Nein, das haben wir bestimmt nicht vor. Wir wollten nur....., du sollst es von uns erfahren statt von jemand Fremden“, antwortete Cassie ihrer ehemals besten Freundin.

„Was denn erfahren?“

„Ron ist tot“, Molly liefen die Tränen über die Wangen. „Er, er … Cedric Diggory, der Enkel von Dumbledore brachte ihn um mit dem Todesfluch. Ron, er, stellte sich dem Avada in den Weg, der eigentlich Patrick Gryffindor-Slytherin und seinem Brüderchen Angelus gelten sollte. Ron rettete damit die Kinder, opferte sich.“

Ginny sagte einige Minuten gar nichts, nicht eine Regung war auf ihrem Gesicht zu sehen. „Dieses miese Schwein, dieses verdammte, elende Schwein“, fauchte sie dann los und fluchte. „Das wird er mir büßen, meinen Bruder umzubringen. Ron“, jetzt flossen auch bei Ginny die Tränen.

Molly konnte nicht anders, sie stand auf und zog ihre Pflegetochter in die Arme, spendete ihr so Trost. „Es tut mir so leid, Ginny. Ron hatte sich von Diggory abgewandt und lernte fleißig in der Schule. Die Sache mit Susan ...“

„Hat ihn geschockt, ich weiß. Er schrieb mir regelmäßig, redete mir ins Gewissen. Es tut mir leid, leid, was ich alles tat und gesagt hab, Mom. Ich weiß, ich hab nach alledem kein Recht mehr, dich so zu nennen.“

„Hast es dir gerade eben wieder verdient, Ginny-Maus“, Molly konnte einfach nicht anders. „Erzähl, wie geht es dir, hast du große Probleme mit der Schwangerschaft. Du bist ja schon im 6. Monat“

„Mir ist morgens immer so schlecht, Mom“, Ginny klang müde und lehnte sich in die Umarmung.

„Cracker vor dem Aufstehen, das ist das ganze Geheimnis“, zwinkerte die mehrfache Mutter.

„Ich werde veranlassen, dass du die Cracker bekommst, Ginny“, versprach Bill. Ihn hatte der Zusammenbruch seiner Pflegeschwester erschüttert. Von den Heilern wusste er ja mittlerweile das ganze Ausmaß der Herumpfuscherei in der Gedankenwelt von Ginny. Dumbledore und Moody hatten sie sozusagen einer Gehirnwäsche der Muggels unterzogen, nur sehr viel modifizierter und effektiver. Godric war durch Zufall auf diesen alten Fluch gestoßen, nachdem er einen Bericht der Heiler gelesen hatten, die von Ginnys Verhalten seit ihrer Einlieferung berichtet hatten. Ein Detail daran hatte ihn stutzig werden lassen und er hatte Salazar auf seinen Verdacht angesprochen. Ein Verdacht, der sich nach einigen Untersuchungen bestätigt hatte. Sofort hatte Godric sich daran gemacht, mit Hilfe von Salazar den Gegenfluch zu sprechen, was sehr anstrengend gewesen war, denn er hatte nur dosiert und in mehreren Etappen gesprochen werden. Ansonsten hätte es nicht gut für die Babys ausgesehen, die Ginny erwartete.

„Danke, Bill.“

„Ich werde auch meine Anordnung wegen der Leihmutterschaft aufheben. Hätten wir vorher gewusst, was Dumbledore und Moody mit dir anstellten, hätte ich es gar nicht ausgesprochen, Ginny.“

„Ich hatte es nicht anders verdient, Bill. Ich beleidigte Mom, euch – die gesamte Familie“, widersprach Ginny. „Glaub mir, damals meinte ich wirklich jedes einzelne Wort. Ich bestand nur aus Hass, überlegte, ständig, wie ich Cassie und Nick schaden könnte. Dumbledore und Moody stachelten mich sogar an, lobten und belohnten mich für jede fiese Idee. Wie kann ich euch helfen?“ wechselte Ginny abrupt das Thema.

„Wie meinst du das Ginny?“ Cassie sah die Freundin neugierig an. Sie lehnte gegen Tom, der ihren Bauch streichelte.

„Wann ist es bei dir soweit?“

„Mitte/Ende September – aber nicht nur bei mir, sondern auch bei Hannah, Destiny und Susan. Wir haben ein Gemeinschaftsprojekt daraus gemacht, wollen sozusagen die Rumtreiber neu gründen.“

„Sehr gute Idee, auf jemand wie Pettigrew kann man echt verzichten. Der war so stolz auf seine Tat, James und Lily Potter verraten zu haben und vor allem bei dem Mord dabei gewesen zu sein. Am liebsten hätte er sich noch an Lily vergangen vor James Augen, doch das verhinderte Dumbledore. Er meinte, er könne es verstehen, würde auch gerne mal Lily zeigen, was ein richtiger Mann wäre, doch es würde auffallen. Dann würde niemand glauben, dass Voldemort dahinterstecken würde.“

„Interessant, was kannst du uns noch erzählen, Ginny?“

„So allerlei, aber unter einer Bedingung: Ich will bei der Gerichtsverhandlung dabei sein, ich will dem Mörder meines Bruders, meiner leiblichen Eltern, auch wenn ich mich nicht an sie erinnern kann, in die Augen sehen.“

„Und am liebsten auf Cedric losgehen“, ergänzte Bill.

„Du kennst mich viel zu gut, Bill“, Ginny lächelte leicht und versuchte sich bequemer hinzusetzen.

„Ist schwer ich weiß“, Molly lachte leise.

„Und wie – die sprechen sich irgendwie ab und treten an zwei Seiten“, lachte Ginny. „Wenn sie keine guten Freunde oder sogar sehr gute werden, weiß ich es auch nicht. Na ja, Gryffindor braucht auch gute Quidditchspieler, wenn ihr all euren Nachwuchs nach Slytherin schicken wollt. Hat Ron mir geschrieben.“

„Zu viel war in Gryffindor im Argen, als dass diese in den nächsten Jahren würdig wären, einen Nachfahren von Godric Gryffindor aufnehmen zu dürften“, stellte Tom klar.

„Habt ihr denn schon die ganzen Spicklöcher in der Umkleide gefunden?“

„In den Gemeinschaftsbädern ja“, bestätigte Tom.

„Die mein ich eigentlich nicht – ich meine die in den Quidditchkabinen und auch im Vertrauensschülerbad sind welche“, Ginny nahm einen Schluck aus ihrer Teetasse.

„Nein, von denen wussten wir nichts“, Cassie wurde blass. „Ich, ich war ab und an mit Destiny im Vertrauensschülerbad, immer wenn wir dich abhängen konnten.“

„Dich und Destiny sowie Susan und Hannah beobachtete er nie, auch die Slytherinmädchen nicht“, beruhigte Ginny ihre ehemalige beste Freundin. „Megan hätte er gerne, doch Cedric machte einen Affenaufstand, meinte, sie wäre seine Frau, nur er dürfte sie anschauen und anfassen – jedenfalls in der ersten Zeit. Danach könnten sie gern mal drüber sprechen und eventuell tauschen. Dumbledore stand vor allem auf Mädchen, die frühreif sind und gut ausgestattet“, Ginny zeigte mit ihren Händen, was sie meinte.

Tom wollte was sagen, doch Ginny hob die Hand. „Ich hab gelogen, hab ihm gesagt, dass es bei Cassie nichts zu sehen gibt, den BH würde sie sich mit Taschentüchern auspolstern, damit man überhaupt zwei Hügelchen unter der Bluse sehen würde. Ich wollte nicht, dass Cassie in seinen Fokus gerät – nach der alten Einstellung, aus Eifersucht, aber jetzt weiß ich, dass da mein eigener Verstand rebellierte und ich so meine beste Freundin schütze wollte. Destiny ließ er in Ruhe, weil sie ein Krüppel war und Susan und Hannah gerieten zum Glück nie in sein Radar.“

„Danke, dafür danke ich Ihnen, Ginny“, Tom drückte dankbar die Hand der Rothaarigen.

„Das war das Mindeste, was ich tun konnte. Ich hoffe, man kann mir irgendwann vielleicht verzeihen.“

„Ganz bestimmt, Susan und Hannah, aber auch Destiny lassen grüßen.“

„Danke, grüß bitte zurück Cassie. Aber Nick sollte vielleicht nicht das über Megan erfahren. Ihr solltet auch verhindern, Cedric unter Veritaserum zu verhören, wenn er dabei ist – jedenfalls, wenn Fragen gestellt werden, die Megan betreffen.“

„Er hatte keine netten Absichten mit meiner Nichte?“ Tom schwante Böses.

„Nein, nicht wirklich – er hätte sie erniedrigt, unter Druck gesetzt, notfalls auch in ihren Geist eingegriffen. Er liebt es, Frauen zu dominieren, zu unterdrücken.“

„Auch ...“

„Nein, bei mir nicht – ich hab zwar mit ihm geschlafen, mehr als einmal sogar, doch stand ich sozusagen unter dem Schutz von Dumbledore und Moody, mir durfte kein Haar gekrümmt werden. Dumbledore plante insgeheim noch mehr Kinder zu zeugen. Ich weiß, er hat schon jede Menge da draußen herumschwirren, doch die waren ja alle irgendwie ...“, Ginny wedelte mit ihrer Hand vor ihrer Stirn.

„Komplett durchgeknallt“, ergänzte Fenrir trocken.

„Ja, ganz genau Prof. Greyback. Er wollte von Megan welche und von mir. Fand ich damals gar nicht mal so schlimm, irgendwie fand ich den Mann … ich erspar es Cassie lieber, sonst dreht sich ihr der Magen um“, lachte Ginny bitter und strich über ihren Babybauch.

„Ich danke dir“, Cassie war wirklich grün um die Nase. „Bereitet dir das keine Alpträume, Ginny?“

„Doch und wie, am liebsten würde ich dann stundenlang duschen“, Ginny schüttelte sich. Doch sie erzählte weiter. Detail für Detail. Tom, Bill und Fenrir kamen kaum mit beim aufschreiben. Doch sie erfuhren noch sehr viel Neues, das Puzzle setzte sich dadurch immer mehr und mehr zusammen.

Moody und Dumbledore hatten ihre Pläne in Ginnys Gegenwart geschmiedet, durch die Gedankenmanipulation war ihnen ja bekannt gewesen, dass sie nichts verraten konnte oder auch würde, denn schließlich hatten sie dafür gesorgt, dass das Mädchen genauso dachte wie sie.

Ginny konnte sich an jede Kleinigkeit erinnern, und erzählte diese nun den Anderen: Es waren verschiedene Todesserüberfälle, die Tom in die Schuhe geschoben wurden, dass Dumbledore begeistert erzählte, wie Nick von Tante Petunia gequält und erniedrigt wurde. Ganz besonders ausgeschmückt hatte der Gummigockel immer erzählt, wenn sein Sohn Dudley mit seiner Bande Nick durch die Straßen jagte.

Bill und Tom schrieben mittlerweile gleichzeitig, um auch ja alles mitzubekommen. „Woher weißt du das alles noch?“ wunderte sich Molly schließlich.

„Fotografisches Gedächtnis“, grinste Ginny, „so nannte Cassie es mal, als Lavender wissen wollte, warum sie sich alles merken kann. Funktionierte leider nicht so richtig, als ich noch unter der Manipulation stand, doch jetzt kommt langsam alles wieder. Eigentlich schade, da hätte ich so manche bessere Note erzielen können.“

„Ich besorg dir die Bücher und du machst einen Fernabschluss“, schlug Fenrir vor.

„Dafür wäre ich Ihnen dankbar, Prof. Greyback. „Dafür wäre ich Ihnen dankbar, Prof. Greyback. Ich bin zwar nur die Leihmutter, doch die Kinder sollen schließlich nicht sagen, die wäre dumm. Von dem einem Baby ist übrigens die Mutter gestorben, sie war krank, deshalb konnte sie auch selbst keine Kinder bekommen. Ihr Mann will das Baby jetzt nicht mehr haben, er meinte, er sucht sich lieber eine neue junge Frau und lässt die seine Nachkommen zur Welt bringen. Er war auch nicht der biologische Vater des Babys, stand nie hinter der Leihmutterschaft, seine verstorbene Frau war da die treibende Kraft. Ich hoffe, dass ich es behalten darf, ich möchte es wirklich nicht hergeben. Hört sich verrückt an, oder?“

„Nein, überhaupt nicht“, Cassie legte ihre Hand auf die von Ginny. „Du bist wieder du selbst, Ginny, das ist der Grund. Glaub mir, wenn mir jemand meinen Alessandro wegnehmen würde, würde ich durchdrehen.“

„Schöner Name, der gefällt mir. Wie wird euer Sohn weiter heißen?“

„Wir dachten an Alessandro Robert Rodolphus nach seinen Großvätern mütterlicherseits.“

„Sehr schön, ich bin noch am überlegen – aber glaubt mir, es wird weder Albus noch Alastar oder Cedric“, Ginny zog eine Grimasse. „Irgendwie schwebt mir Bonita Molly oder Edward – statt Edgar – Arthur vor. Ich weiß nämlich noch nicht, was es werden wird. Das andere Baby wird definitiv ein Junge, das haben die leiblichen Eltern schon feststellen lassen. Sie haben mir schon versprochen, dass ich Fotos und Berichte über den Kleinen bekomme.“

Molly liefen die Tränen über die Wangen. „Danke, Kleines.“

„Nichts zu danken, Mom. Vielleicht verzeiht ihr mir irgendwann alle mal.“

„Wir bekommen das schon hin, Ginny“, Fenrir drückte Molly an sich und nickte Ginny zu. „Das schaffen wir schon. Sag Bescheid, wenn es Probleme gibt, dass du hier das Baby behalten darfst, die Großeltern nehmen es sonst sehr gerne, bis du hier raus bist.“

„Würde mich freuen, dafür wäre ich sehr dankbar. Sirius und Susan haben dafür gesorgt, dass ich nur zwei Jahre hier bleiben muss“, Ginny streckte Cassie die Hand entgegen, die diese ergriff und drückte. „So, jetzt weiter im Text. Lass uns weitermachen – der Gummigockel hat wirklich keine Gelegenheit verstreichen lassen, um Prof. Gryffindor-Slytherin als das absolut Böse hinzustellen. Ach übrigens, Dudley Dursley und Piers Polkiss sind jetzt hier – Dudley ist wahnsinnig geworden, was mich nicht wundert bei den Eltern und sein bester Freund wurde angeblich von einem riesigen, schwarzen Hund durch sein Wohnviertel gejagt, der sich am Ende in einen großen, schwarzhaarigen Zauberer mit funkelnden dunklen Augen verwandelte, der ihn verfluchte, sich schließlich wieder in den Hund verwandelte und dann anpinkelte. Jetzt wird er hier auf seinen Geisteszustand untersucht. Hat Susan ihrem Sirius Ausgang gegeben?“

„Ja, das war seine Rache an diesen Polkiss wegen Nick“, Tom grinste fies.

„Hab ich mir schon gedacht. Ich hab mich jedenfalls blendend amüsiert, auch wenn niemand verstand warum. Ich werde auf keinen Fall erzählen, dass ich diesen Hund kenne. So, jetzt aber zu den Schandtaten vom Suppenhuhn und Anhang.“

Und schon hatten Tom und Bill wieder Schwierigkeiten alles mitzuschreiben, denn Ginny hatte wirklich genauso wie Cassie ein absolutes Gedächtnis.


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