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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Wieder zu Hause

von Kelly

Cassie rannte geradezu in den Krankenflügel, als sie erfuhr, dass die Kinder wieder da waren. „Meine Mäuse“, sie begann zu weinen und zog Misty, Joshua und Ashley in ihre Arme. „Ich wäre nie wieder froh geworden, wenn euch etwas passiert wäre.“

„Nicht weinen, Mia“, bat Joshua und strich seiner großen Schwester über die Wange. „Es ist alles wieder gut, wir sind wieder zu Hause. Grawp ist jetzt unser Kindermädchen.“

Cassie lachte unter Tränen und ließ sich von Tom aufhelfen, der jetzt ebenfalls die drei Kinder umarmte. „Da kann ja nichts mehr passieren, Grawp wird gut auf euch aufpassen.“

„Hier ist noch jemand, der dich begrüßen möchte, Cassie-Schatz“, Rodolphus Lestrange trat mit einem Bündel auf den Armen auf seine älteste Tochter zu. „Darf ich vorstellen - Catriona Ceana Hermine Lestrange genannt Cat.“

„Oh ist die süß“, bei Cassie flossen schon wieder die Tränen. „Hallo kleine Cat, ich bin deine Schwester Cassie und das ist mein Tom, er ist dein großer Bruder.“

„Hallo, kleine Schwester“, Tom schloss die beiden Schwestern in seine Arme. „Willkommen in der Familie – Rod, alle deine Töchter sind wahre Schönheiten, wie schaffst du das nur?“

„Kann ich dir verraten, liegt alles bei der Mutter“, Rodolphus küsste Bellatrix zärtlich.

„Mein süßer Schmeichler, du“, lachte diese. „Ratet mal, wer der Gefährte von unserer kleinen Cat sein wird.“

„Etwa Angelus?“ Hannah hielt jetzt ihr Schwesterchen im Arm.

„Richtig geraten, kleine Hannah. Dein Schwesterchen und Sevs Brüderchen werden später mal heiraten.“

„Oh wie schön – bin gespannt, ob ihr das noch ein viertes Mal hinbekommt.“

„Haben wir jedenfalls vor, Ric und ich haben bereits darüber gesprochen. Allerdings dann anders herum: Die Gryffindor-Slytherins steuern das Mädchen dazu und die Lestranges den Jungen.“

„Guter Plan“, lobte Salazar, „sehr guter Plan. Wann darfst du hier heraus, Bella?“

„Leider erst morgen, Poppy meinte, durch die Aufregung sollte ich über Nacht bleiben. Dabei will ich doch nur eins – in unsere Wohnung und die Zwillinge in die Wanne stecken.“

„Das machen Cassie und ich, Mom“, Hannah konnte sich gar nicht von der kleinen Cat trennen. „Erhol dich, wir kommen danach wieder und dann machen wir es uns alle zusammen gemütlich und tauschen Geschichten aus.“

„Au ja, Geschichten“, jubelte Misty und sprang Salazar in die Arme.

„Eigentlich solltet ihr dann schlafen, Prinzessin Misty“, Salazar drückte sein Töchterchen an sich.

„Och Daddy, wir schlafen halt, wenn uns danach ist. Aber wir müssen doch Tante Bella beistehen und sie trösten. Die möchte doch auch lieber nach Hause und jetzt muss sie hier bleiben.“

„Misty hat recht, es ist wohl besser, wenn wir es uns gemeinsam gemütlich machen und Geschichten erzählen“, regte Godric an. „Poppy wäre es auch lieber, wenn die Kinder über Nacht blieben.“

„Nur zur Sicherheit“, beruhigte Poppy den Gründer Slytherins schnell. „Es ist alles in Ordnung mit den dreien. Ich befürchte allerdings so einige Alpträume.“

„Würde mich nicht wundern“, brummte Salazar. „Komm Prinzessin Misty, es geht in die Wanne, meine Süße.“



Eine Stunde später waren sie wieder im Krankenflügel versammelt: Cassie, Tom, Hannah, Severus, Salazar, Godric, Megan, Pansy, Nate, Nick, Bellatrix, Rodolphus, die vier Kinder und die beiden Babys. Wobei die kleine Cat und der kleine Angelus friedlich in ihrer Wiege schlummerten. Patrick hatte sich in Godrics Arme gekuschelt, Misty schmiegte sich in Salazars Arme und die Zwillinge saßen bei ihren Eltern.

„Wisst ihr eigentlich, dass jetzt alles vorbei ist?“ fragte Severus plötzlich in die Runde. „Dumbledore und seine Spießgesellen sind gefasst und warten auf ihren Prozess. Wenn sich alles normalisiert hat hier, können die Kinder endlich einmal ungestört durch Hogwarts stromern, so wie Tom, Jim und ich früher gemeinsam mit unseren Cousinen und Cousins.“

„Wirklich?“ Paddy bekam große Augen.

„Wirklich, Paddy“, schmunzelte Salazar. „Doch lasst uns euer erstes Abenteuer auf die Sommerferien verschieben, wenn niemand hier ist. Aber Pa und ich haben auf jeden Fall nichts dagegen, wenn ihr mit Grawp durch die Gegend düst. Er wird gut auf euch aufpassen.“

„Das sehen Bella und ich auch so“, pflichtete Rodolphus bei. „Ich bin froh, dass wir langsam die Zügel lockern können, es war in letzter Zeit ziemlich hart für euch Kinder, ständig in unserer Nähe bleiben zu müssen oder etwa nicht?“

„Wir kannten ja den Grund, Onkel Rod“, widersprach Paddy. „Hätten wir ihn nicht gewusst, hätten wir bestimmt so einige Dummheiten angestellt, um auszuprobieren, was ihr uns durchgehen lasst. Doch so – wir freuen uns halt schon darauf, gemeinsam mit unseren Freunden im Sommer alles erkunden zu dürfen.“

„Ich gebe euch die Karte der Rumtreiber mit“, versprach Nick, „dann wisst ihr immer, wo ihr uns finden könnt.“

„Das wird toll“, Ashleys Augen fielen langsam zu und sie kuschelte sich enger in die Arme ihres Vaters. „Hab euch lieb, Nacht.“

„Gute Nacht, Schätzchen, wir haben dich auch lieb.“ Rodolphus deckte seine Tochter zu.

Leise unterhielten sich alle weiter, so nach und nach schliefen die Kinder alle ein.

„Was passiert jetzt?“ Nate stellte diese Frage.

„Erst einmal finden die Verhöre statt, Dumbledores Haus wird gründlich durchsucht und ehrlich gesagt möchte ich glaube ich gar nicht wissen, was wir da noch so alles finden“, Godric strich dem schlafenden Patrick sanft über die Haare.

„Vor allem sollten wir es von den Kindern fern halten“, stimmte Tom zu. Auch Cassie schlief mittlerweile tief und fest in seinen Armen. „Cassie und ich werden nach diesem Schuljahr Hogwarts verlassen. Sie nimmt dann als externe Schülerin am Unterricht teil. Wir sind der Meinung, unsere Kinder sollen nach Hogwarts gehen, wenn sie hier zur Schule gehen. Meine Kleine meint, unsere Kinder sollen nicht schief angesehen werden, weil ihr Vater der Dunkle Lord ist.“

„Das gleiche gilt für Hannah und mich“, nickte Severus. „Auch wir werden Hogwarts nach diesem Schuljahr verlassen und uns auf unser Manor zurückziehen. Auch Hannah wird den Unterricht als externe Schülerin besuchen.“

„Das versteh ich, Tom, Severus, würde ich an eurer Stelle genauso handhaben“, nickte Salazar. „Ric, die Kinder und ich werden noch etwas bleiben und Helga und Rowena helfen Hogwarts wieder zu dem zu machen, was einst mal war. Schauen wir mal, ob Gryffindor sich im neuen Schuljahr endlich wieder so darstellt, wie Ric es einst plante.“

„Das wünschen wir dir Ric“, Bellatrix kam gerade zurück, nachdem sie die kleine Cat gestillt hatte. „Schlimmer kann es auf keinen Fall werden.“

„Nein, nur besser“, lachte Godric leise. „In den Sommerferien nehme ich euch mal mit in den Turm der Gryffindors.“

„Sollen wir von deinen Hausfarben Alpträume bekommen, Pa?“ flachste Severus und wiegte Hannah sanft in seinen Armen.

„Es liegt an dir, von was du Alpträume bekommst“, lachte dieser. „Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.“


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