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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Wieder vereint

von Kelly

Jetzt hatten es auf einmal alle eilig, die Suche wieder aufzunehmen. Godric und Bellatrix informierten die Auroren und übergaben ihnen Cedric Diggory und Tanuschka Pigbottle. „Dir geht es nicht gut, Bella“, Godric sah sie schmunzelnd an, während er Angelus im Arm hielt.

„Merkt man es so deutlich?“

„Ja, vor allem, wenn man gerade das gleich durchmachte. Komm, Bella, bringen wir dich mal zu Poppy. Wäre das nicht schön, wenn unsere Kinder Gefährten werden? Gut, sind Cassie und Tom sowie Hannah und Sev ja schon. Aber stell dir mal vor, wir schaffen das noch einmal.“

„Das wäre perfekt“, brachte Bella mühsam zwischen zwei Wehen heraus. Zum Glück waren sie bereits im Krankenflügel. „Aber auf alle Fälle würden sie gute Freunde werden.“

„Auch wieder war. Sind wahrscheinlich die Hormone – im Moment möchte ich einfach, dass jeder genauso glücklich ist wie ich“, Godric grinste und half Bella sich hinzulegen. „Poppy – der nächste Schüler möchte aufgenommen werden.“

„Ich sollte eine Gehaltserhöhung verlangen“, lachte die Schulheilerin. „Na, Bella, dann wollen wir mal. Schauen wir mal, ob es ein Töchterchen oder ein süßer kleiner Junge wie Joshua wird.“

„Ist mir eigentlich egal, Hauptsache gesund.“

„Soll ich Rodolphus informieren?“

„Nein, es ist wichtiger, dass er an der Suchaktion teilnimmt. Außerdem hab ich die Befürchtung, dass dieses Kind es besonders eilig hat.“

„Das seh ich genauso“, Poppy lachte und machte sich an die Arbeit.


Bellatrix hatte recht – schon 40 Minuten später konnte sie ihr Baby, ein Mädchen, in den Armen halten. „Sie ist wunderschön“, Godric ließ sich mit Angelus neben ihr nieder. „Wie soll sie heißen, hattet ihr euch schon entschieden?“

„Ja, ihr Name ist Catriona Ceana Hermine.“

„Wollt ihr schon einen Gefährtentest durchführen?“

„Ja“, kam es einstimmig und Poppy machte sich an die Arbeit. „Gratuliere, ihr haltet da wirklich das nächste Gefährtenpaar in den Armen.“

„Und zum dritten Mal“, Godric grinste hoch erfreut, „Es heißt doch, aller guten Dinge sind drei.“

„Mir würde es auch noch ein viertes Mal gefallen – dann bekommst du die Tochter und ich den Sohn.“

„Wäre mal eine neue Variante – lass uns das bei nächster Gelegenheit mit unseren Ehemännern besprechen.“

„Warum besprechen“, murmelte Poppy grinsend vor sich her, „die sind doch eh immer mit solchen Plänen von euch einverstanden und beteiligen sich nur zu gern an deren Umsetzung.“



Währenddessen machten sich die Suchtrupps auf, jeder wollte Hagrid, Grawp und die Kinder als erstes finden. Wetten wurden abgeschlossen und alle waren guter Dinge. Sie wussten jetzt ja, dass die Kinder in Sicherheit waren. „Dann müssen wir nur noch herausfinden, wo das Haus von Dumbledore ist.“

„Wir können ihn bald befragen, Sev“, Cassie, Tom, Hannah, Sev, Lucianus, Anastasia, Destiny und Constantin bildeten einen Suchtrupp.

„Ich bin mir irgendwie sicher, dass Hagrid weiß, wo wir dieses Haus finden. Wahrscheinlich ist er Dumbledore ab und an mal nachgeschlichen. Man kann so einiges über Hagrid sagen, doch dumm ist er auf keinen Fall. Dafür hielt Albus ihn nämlich.“

„Wäre gut, dann wären wir wenigstens nicht auf Dumbledores Hilfe angewiesen.“


Eine andere Gruppe bestand aus Salazar, seinem Bruder Lucifer, seinem Schwager Gideon, Rodolphus und Rabastan Lestrange, Lucius Malfoy sowie Sirius und Regulus Black. Sie porteten direkt in die Mitte des verbotenen Waldes und liefen dann einfach weiter hinein. Ab und an riefen sie nach den Kindern. Erst einmal ohne Erfolg.

Nach 3 Stunden legten sie eine kurze Pause ein und gönnten sich einen Imbiss. Schweigend aßen sie, doch auf einmal hörten sie Gesang. „War das nicht eben die Schulhymne?“

„Ja, jedenfalls das, was Dumbledore daraus machte“, grummelte Sirius und lauschte angestrengt. Da, schon wieder hörte man Gesang.

„Ashley, Joshua?“ rief Rodolphus laut und lauschte.

„Daddy“, kam es leise zurück, „Daddy.“

„Es sind die Kinder“, alle sprangen auf und liefen in die Richtung, aus der die Rufe und der Gesang kamen.

„Daddy, Daddy“, nach einigen Minuten warfen sich zwei weinende Kinder in Rodolphus Arme.

„Meine Knuddelmäuse, endlich hab ich euch wieder.“ Rodolphus drückte seine Kinder fest an sich. „Mommy wird genauso überglücklich sein wie ich, Cassie, Hannah, Tom, Sev und die Anderen natürlich auch.“

„Daddy, mein Daddy“, auch Misty klammerte sich an ihren Vater und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.

„Ich bin hier, meine kleine Süße. Ich lass dich nicht mehr weg.“


Hagrid und Grawp standen daneben und strahlten. Dabei passten sie auf, dass Umbridge und Dumbledore keinen Fluchtversuch unternahmen, obwohl, eigentlich bestand nur bei der ehemaligen Untersekretärin diese Gefahr. Dumbledore stand selig lächelnd daneben und murmelte vor sich hin. „Danke Hagrid, danke Grawp“, Salazar streckte den Riesen die Hand entgegen. „Danke, dass ihr die Kinder gefunden und beschützt habt.“

„Onkel Grawp und Onkel Hagrid waren ganz furchtbar doll lieb zu uns“, erzählte Joshua. „Wir haben zusammen im Wald geschlafen am Lagerfeuer, gesungen haben wir auch.“

„Ja, aber der alte Mann nervt beim singen“, Misty sah Dumbledore böse an. „Der singt stundenlang das Gleiche, meistens den Bi-ba-Butzemann. Ich kann das Lied nicht mehr hören.“ In diesem Moment begann Dumbledore wieder lauthals an zu singen.

„Hört sich grauenvoll an in meinen Ohren“, flüsterten die Black-Brüder.

„Ist es auch, der kann gar nicht singen. Wie geht es Paddy?“

„Wieder gut, Mäuschen. Er hatte einen ziemlichen Schlag auf den Kopf bekommen und war einige Stunden bewusstlos. Doch jetzt trägt er die ganze Zeit Euer Brüderchen, erzählt ihm von seinen Geschwistern.“

„Ist das Brüderchen schon da?“ Misty strahlte und gab ihrem Vater einen Kuss.

„Ja, es wollte nicht mehr warten. Dein Brüderchen heißt Angelus Luca Darius.“

„Schöne Namen, Daddy, aber jetzt bekomm ich bald eine Schwester?“

„Bekommst du, Mäuschen, Pa und ich brauchen unbedingt noch so ein süßes Töchterchen, das uns mit links um den kleinen Finger wickelt.“

„Dann hast du zwei Prinzessinnen, Daddy.“

„Ganz genau, Mäuschen, zwei süße, kleine, bezaubernde Prinzessinnen zum Verwöhnen.“


Jetzt ging es aber schnell nach Hogwarts, sie wollten die Anderen nicht länger im Unklaren lassen wegen der Kinder. Ihre Patroni schickten sie allerdings schon voraus – selbst Hagrid schaffte es wieder, seinen Kröter zu erzeugen. „Sehr gut, Hagrid, was hältst du eigentlich davon, wenn wir deine Schulausbildung beenden.“

„Meinen Sie das ernst, Prof. Gryffindor-Slytherin?“

„Salazar für dich und Grawp. Ja, das mein ich ernst. Du musst nicht alle Fächer belegen, kannst dir ja die aussuchen, die dir damals am meisten Spaß machten.“

„Pflege magischer Geschöpfe, Geschichte der Magie, Kräuterkunde, Astronomie, Verwandlung, Zauberkunst – für Zaubertränke sind meine Hände leider zu groß und ungeschickt – Verteidigung gegen die dunklen Künste, das würde mich schon interessieren.“

„Dann stellen wir dir einen Stundenplan zusammen, Hagrid.“

„Darf Grawp auch bleiben? Er könnte sich nützlich machen, er liebt Kinder.“

„Selbstverständlich darf Grawp bleiben. Ric, die Kinder und ich werden wohl noch mindestens ein Jahr in Hogwarts bleiben um alles zu ordnen. Bei Helga und Rowena wird es das Gleiche sein, zudem werden auch Felicia und Emily dazu stoßen, genauso wie Gideon und Lucifer hier wohnen werden. Dazu gibt es drei Babys zum Aufpassen.“

„Grawp passt auf, versprochen.“

„Das weiß ich Grawp, ich wünschte, wir hätten dich schon vorher gehabt, an dir wäre Dumbledore nicht so schnell vorbei gekommen. Den Fast Kopflosen Nick und den Fetten Mönch hat er einfach in die Wand gebannt. Wir wissen allerdings noch nicht, wie er ins Schloss gekommen ist.“

„Wurde hereingelassen, ich wurde hereingelassen“, kam es singend vom ehemaligen Direktor, der gar nicht aufhören konnte zu summen und zu trällern.

„Von wem denn, Albus?“

„Von Sybill.“

„Die haben wir ja komplett vergessen, kommt davon, wenn man zwei Lehrer für das gleiche Fach hat“, schimpfte Salazar „Die kann was erleben, wenn ich sie in die Finger bekomme.“

„Ist meine Tochter, genauso wie meine süße Dolly-Polly hier“, Dumbledore umarmte Umbridge und kniff sie anschließend in die Wange. „Ich kann ganz tolle Kinder machen, alle intelligent, liebenswert und wunderschön.“

„Das kann man auf alle Fälle von zwei Seiten sehen“, kam es angeekelt von Regulus.

„Wie viele Kinder haben Sie denn noch, Albus?“

„Och, ganz viele Lucius, ganz, ganz viele: Da wäre noch Dudley Dursley, Piers Polkiss, Amanda Edkinson“, begann Dumbledore eifrig aufzuzählen. Erst nach 29 Namen hörte er schließlich auf.

„Sind anscheinend alles Squibs mit Ausnahme von Umbridge und Trelawney“, merkte Lucius nach einer kurzen Überlegung an. „Sie tauchen jedenfalls nicht auf den Schullisten oder der Liste der magischen Kinder auf.“

„Nick erzählte, dass dieser Polkiss ein Freund von Dudley sei und genauso schlimm wie dieser.“

„Möchtest du ihn als Hund einmal durch Little Whinging jagen, Sirius?“

„Mit dem größten Vergnügen, Luc.“

„Das bekommen wir garantiert hin.“



Sie trennten sich – Salazar und Rodolphus wollten mit ihren Kindern zurück nach Hogwarts, Lucius schloss sich ihnen an, es kam jetzt sehr viel Arbeit auf ihn zu – die Anderen gingen mit Hagrid und Grawp zurück zum Haus um dort alles zu sichern. Nicht, dass Beweise verschwanden. Sie würden dort solange warten, bis die Auroren eintrafen.

„Jetzt geht es nach Hause, meine Süße, Pa wird dich als erstes in die Wanne stecken. Glaub ja nicht, dass du diese Kleider noch einmal zu sehen bekommst.“ Salazar drückte sein Töchterchen an sich.

„Hab dich lieb, Daddy, und Pa auch. Ich freu mich schon auf unser Brüderchen.“

„Wir haben dich auch lieb, meine kleine Prinzessin. Wir sollten vielleicht noch einmal etwas klären. Dumbledore – wer war bei dem Überfall auf Castlebay dabei?“

„Ich, Moody, Pettigrew, Dolly, der Mann von meiner süßen Dolly-Polly, meine bezaubernde Sibyll, sowie 10 Anhänger von mir.“

„Dann habt ihr meine Mommy und meinen Daddy umgebracht! Ihr seid böse!“

„Ja, das sind sie, Engelchen, doch jetzt weißt du, wer es war und kannst mit dem Kapitel abschließen. Patrick erfährt es später auch, ebenso Jamie und Tiffany. Denk immer daran, eure Eltern hatten euch ganz furchtbar doll lieb, genauso wie Pa und ich euch lieb haben.“

„Darf ich ihnen vors Schienbein treten, Daddy?“

„Nein, Misty, das wäre einer Prinzessin nicht würdig. Außerdem willst du dir doch nicht dein süßes Füßchen dreckig machen, oder?“

„Nein, auf keinen Fall, eure Hoheit“, Misty lächelte schon wieder und gab Salazar einen Schmatzer. „Meinst du, Pa schmeißt für mich Feuerbälle?“

„Macht Pa bestimmt gerne für dich“, Salazar klang sehr amüsiert, er konnte seiner Tochter halt keinen Wunsch abschlagen. Er hob die Hand und Blitze schlugen vor den Füßen von Dumbledore und Umbridge ein, trafen teilweise sogar die Fußspitzen.

„Toll Daddy, zeigst du mir später einmal wie das geht?“

„Du willst also nicht nur Feuerbälle werfen können wie Pa, sondern auch Blitze schleudern?“

„Mmh, das wäre doch lustig.“

„Nur nicht für den, der dich verärgerte, Misty-Schatz. Komm, Pa wartet auf uns.“



„Sie sind alle im Krankenflügel“, bekamen die Ankömmlinge von Seamus die Nachricht, der die Kinder umarmte. „Schön, dass ihr wieder da seid. Glaubt ja nicht, dass wir euch noch einmal aus den Augen lassen. Jedenfalls nicht, bis das ganze hier vorbei ist.“

„Wir haben schon vorgesorgt und Grawp hat sich als Babysitter, äh Kindersitter beworben.“

„Dann kann ja nichts passieren, wer will sich schon mit Grawp anlegen“, Seamus lachte und ging weiter.

„Meine Babys“, Bellatrix sprang hoch, als sie ihren Mann mit den Zwillingen sah. „Meine süßen, süßen Kinder. Endlich hab ich euch wieder. Glaubt ja nicht, dass ich euch in der nächsten Zeit von meiner Seite lasse.“

„Mommy“, Ashley und Joshua hingen an ihrem Hals und ließen sich drücken, genauso wie Misty von Godric. „Wo ist dein Bauch?“

„Nicht mehr da, unser Baby hatte es besonders eilig. Es tut mir leid, Josh, es ist doch ein Schwesterchen geworden“, Bellatrix legte ihrem Sohn das Baby in die Arme.

„Macht nichts, dafür wird es danach bestimmt ein Brüderchen.“ Joshua schmuste bereits mit dem Baby, während Ashley ihm über die Wangen strich. „Sie ist süß, genauso wie Ashley und Mia, wie heißt sie?“

„Euer Schwesterchen heißt Catriona Ceana Hermine, wir wollten sie Cat nennen.“

„Schön. Hallo Cat, wir sind deine Geschwister und passen jetzt auf dich auf?“

Catriona gähnte und streckte sich leicht. „So, jetzt nimmt Daddy mal euer Schwesterchen und Poppy checkt euch durch. Danach geht es in die Badewanne und eure Sachen verbrenn ich im Kamin.“

„Hat Onkel Sal schon bei Misty und Onkel Ric vermutet“, Joshua kicherte und ließ sich untersuchen.

„Ja, ja, da hat mein Mann völlig recht – Misty wird gleich erst einmal eingeweicht“, Ric wollte seine Tochter gar nicht mehr loslassen. „Meine Süße, ich hab dich so vermisst. Du und Paddy bleibt die nächste Zeit immer bei Daddy und mir.“

„Daddy hat schon Onkel Grawp als Kindersitter angestellt, Pa.“

„Sehr gute Idee, Sal, wer ist schon so blöd und legt sich mit einem Halbriesen an.“

„Gefällt dir also die Idee?“

„Mehr als gut – so fühlen sich die Kinder auch nicht so eingeengt und eingesperrt. Mit Grawp können sie auch mal alleine durch Hogwarts streifen. Wir müssen Hagrid und Grawp unbedingt noch danken.“

„Das werden wir Schatz, das werden wir. Hagrid wird übrigens seinen Schulabschluss nachholen, allerdings nicht in allen Fächern. Er meint, für Zaubertränke wären seine Hände zu groß.“

„Jedenfalls für die Praxis – die Theorie wäre machbar. Lass ihn doch mal zuschauen, wenn du mit Hannah und Sev braust.“

„Eine sehr gute Idee, Ric. Poppy, ist alles klar mit den Kindern?“

„Ja, alles in Ordnung, es ist ihnen absolut nichts passiert.“ Poppy nickte den beiden Elternpaaren beruhigend zu. Diese atmeten auf, sie hatten verstanden, was die Heilerin ihnen ohne Worte hatte sagen wollen. „Allerdings könnte ein langes, heißes Bad nicht schaden, sie müffeln etwas.“

Die Kinder kicherten, als die Heilerin sich demonstrativ eine Wäscheklammer auf die Nase zauberte.

„Riecht fast so, als hätte Angelus die Windeln voll?“

„Das stimmt nicht Paddy“, plusterte sich Joshua auf. „Wir haben nicht in die Hose gemacht – das hat im Keller nur so gestunken und wir durften nur selten raus.“

„Ist schon gut, Kleiner, war auch nur ein Vergleich. Ich weiß doch, dass ihr nicht mehr in die Hose macht, sondern stubenrein seid.“

„Wir sind doch nicht Jacks Wolf Cartouche!“ Irgendwie verstand Joshua alles falsch.

„Kleiner, das ist doch nur eine Redewendung.“

Plötzlich grinste der kleinere Junge: „Weiß ich doch, sagt Onkel Fenrir auch immer.“

„Du hast mich reingelegt“, empörte sich Patrick.

„Ja, hat Spaß gemacht.“ Lachend nahm Joshua reiß aus und Patrick jagte ihm hinterher.

„Jungs“, stellten Misty und Ashley einträchtig fest, rümpften das Näschen und schmusten weiter mit ihren neuen Geschwistern.



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