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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Weasley Clan versus Gründer Clan

von Kelly

Über all die Probleme mit Dumbledore und Konsorten war jedoch nicht in Vergessenheit geraten, dass die Weasleys die Gründerfamilien im Quidditch herausgefordert hatten. Alle trainierten hart und eifrig und an einen schönen Tag Mitte März fand dieses Spiel in Hogwarts statt. Die Schüler waren neugierig und so ein Quidditchspiel außerhalb der Reihe hatte auch was für sich – besonders bei diesen Spielern, diesen Familien.

„Einen wunderschönen Guten Tag“, erscholl die Stimme des Stadionsprechers. Lee Jordan war nur zu gerne bereit gewesen, dieses historische Spiel zu kommentieren. „Es ist ein wunderschöner, klarer und sonniger Tag zum Quidditch spielen. Begrüßt mit mir als erstes die Herausforderer:

Als Treiber sehen wir George und Fred Weasley, besser bekannt als die Chaoszwillinge vom Dienst, als Hüter bei seinem ersten öffentlichen Quidditchspiel Percy Weasley, als Jäger Bill Weasley, Cinnia Weasley und Kerry Weasley und zum Schluss Charlie Weasley als Sucher. Denkt dran, Mitglieder der Gründerfamilien, eben dieser Charlie hätte für England Quidditch spielen können, jawohl.“

„Denk dran, Lee, du bist unparteiisch als Stadionsprecher“, brüllte Nathaniel ihm zu.

„Bin ich doch auch, oder glaubst du etwa Nate, ich halte zu meinen besten Freunden Fred und George?“

„Ganz genau das, ich kenn dich schließlich lang genug.“

„Pure Unterstellung, Nathaniel, pure Unterstellung“, Jordan gackerte los und zeigte, dass er ein Quidditchfanshirt mit der Aufschrift „Weasleys siegen immer“ trug. Doch die Slytherines hatten vorgesorgt – alle Mitglieder dieses Hauses einschließlich der vier Gründerfamilien standen mit einem Mal auf und drehten dem Spielfeld den Rücken zu. Auf ihren grün-silbernen Jacken war zu lesen: Wir haben schon gewonnen, da wart ihr noch gar nicht geplant'.

Die Professoren lachten schallend, ebenso die Ravenclaws und Hufflepuffs, selbst einige Gryffindors konnten sich das Lachen nicht verkneifen, darunter Ron. Als Taylor Smith ihn dafür wütend anzischte, meinte der Rotschopf nur: „Bleib mal locker, Lee hatte immer schon eine große Klappe beim Quidditch. Ist mal schön zu sehen, dass man das noch topen kann. Lach einfach mit, sonst bekommst du nur Falten oder dein Gesicht bleibt irgendwann mit der Grimasse stehen. Kommt nicht gut bei den Mädels an.“ Danach schlug er ihm noch kräftig auf die Schulter. „Lass uns mal schauen, was die Oldies für Tricks drauf haben. Vielleicht brauchen die später eine Mund-zu-Mund-Beatmung von ihren Frauen.“


Lee Jordan nahm die Retourkutsche gelassen hin und begann mit der Ansage: „Begrüßt jetzt mit mir die Mannschaft der Gründerfamilien: Als Treiber Constantin Hufflepuff-Slytherin und Sander Ravenclaw-Gryffindor, als Hüter Silas Ravenclaw-Gryffindor, als Jäger Lucianus Hufflepuff-Slytherin, Tom und Severus Gryffindor-Slytherin und als Sucher Dominic Gryffindor-Slytherin. Schauen wir mal, was der Nachwuchs der Gründer beim Quidditch drauf hat. Vielleicht halten sie ja wenigstens 30 Minuten durch. Aua, Cassie, hör doch auf mich zu hauen, Hannah für dich gilt das gleiche. Das schadet nur euren Babys. Was seh da auf euren Shirts: 'Ich bin ein Mini-Giftmischer' bei Hannah und bei dir, Cassie: 'Das war Voldemort'. Also die erste Tat, die dein Mann zugibt. Wird ja auch mal Zeit, bald kannst du es nicht mehr verbergen. Aua, Cassie, hau mich doch nicht schon wieder!”

„Dann hör endlich auf, unsere Familien, und unsere Männer zu beleidigen oder zu ärgern, Lee.“

„Ich mach doch gar nichts. Ich bin völlig harmlos.“

„Nur wenn du schläfst, das weiß doch jeder Lee. Prof. McGonagall – wussten Sie eigentlich, dass Lee damals eine Vogelspinne mitbrachte?“

„Das war doch das Ding, das ich irgendwann mal erschlagen habe und das Sev nur zu gern als Zaubertrankzutat nahm“, kam es grinsend von der Hauslehrerin von Gryffindor. Lachen war zu hören, Ron applaudierte sogar und berichtete dann Taylor Smith von der Geschichte. Dieser verzog angewidert das Gesicht, Spinnen mochte er genauso wenig wie Ron.

„Sie waren das, Professor? Und mir redeten Sie ein, ich solle besser auf mein Haustier aufpassen und noch einmal alles absuchen, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir viel Zeit sparen können.“ Lee konnte es anscheinend nicht glauben, was er jetzt erfuhr.

„Wofür denn sparen, Jordan? Hätten Sie etwa freiwillig mehr Zeit bei Ihren Hausaufgaben und Aufsätzen verbracht? Seien Sie froh, dass ich Sie damals nicht meldete – Prof. Dumbledore hat nämlich eine sehr ausgeprägte Spinnenphobie und Ihre Strafe wäre dementsprechend hoch ausgefallen. Prof. Slytherin und ich haben Sie also vor einer enorm hohen Strafe bewahrt – seien Sie uns also dankbar. Sie hätten Mr Filch alias Lucianus Hufflepuff-Slytherin wochenlang die Arbeit abnehmen dürfen.“

„Mal schauen“, brummte Lee, während Severus bestätigend nickte.

Viktor Krum ließ die Bälle frei und damit begann das Spiel – der Schnatz fegte sofort weg und verschwand. Die Klatscher flogen den Weasley-Zwillingen um die Ohren, nachdem Constantin und sein Cousin Sander sie ihnen entgegen schleuderten. „Es geht schon heiß los – Tom Slytherin ist im Ballbesitz und steuert zusammen mit seinem Cousin Lucianus und seinem kleinen Bruder Severus auf die Torringe zu. Percy, den hältst du doch mit links. Oder auch nicht. Macht nichts Percy, das war auch unfair von denen, du hast dich ja noch gar nicht warm geflogen.“

„Nie um eine Antwort verlegen“, brummte Cassie.

„Wir gewinnen eh“, meinte Ashley, die es sich bei ihr auf dem Schoß gemütlich gemacht hatte und ein Fähnchen in den Slytherin-Farben schwenkte. „Die können uns gar nicht schlagen, wir haben Onkel Tom in der Mannschaft und Onkel Sev und Onkel Lucan, Onkel Sander, Onkel Silas, Onkel Con und Nick.“

„Sehr gutes Argument, Mäuschen“, Godric nickte dem Mädchen wohlwollend zu. „Du fliegst mir aber nicht so wild, Patrick, sonst nehm ich dir Besen weg. Misty, für dich gilt das Gleiche.“

„Ich bin doch vorsichtig, Onkel Ric, versprochen.“

„Ich mag die Höhe nicht, Pa, ich geh nicht fliegen, nie niemals“, versprach das kleine Mädchen und kuschelte sich in die Arme des Gründers von Gryffindor. „Ich bleib lieber hier bei dir und seh mir alles an, das ist viel gemütlicher und schöner, Pa.“

„Meine kleine, süße Schmeichelkatze, du.“

Weiter ging das Spiel – die Jäger der Gründermannschaft machten es Percy auch echt schwer, ständig tauchten sie vor seinen Torringen auf und warfen ein Tor nach dem anderen. Silas, im anderen Tor hatte es da leichter. Er musste nur aufpassen, dass die Klatscher ihn nicht erwischten, mit denen die Zwillinge ab und an versuchten, ihn durch die Ringe zu werfen.

Doch dann wendete sich das Blatt und Kerry schnappte sich den Quaffel. Zusammen mit Cinnia und Bill flog sie geschwind vor die gegnerischen Torringe und erzielte das erste Tor für die Weasleys, so dass es jetzt 60 : 10 stand. „Endlich wendet sich das Blatt, zu früh gefreut, Nachwuchs der Gründer“, rief Lee jetzt durch das magische Megafon. „Jetzt werdet ihr sehen, dass die Jugend bei diesem Spiel zählt – ihr habt teilweise ja schon mehrere Jahrhunderte auf dem Buckel.“

„Lee – Du siehst ja jetzt schon älter aus als mein Mann mit seinen 568 Jahren“, fauchte Hannah ihn an und war nahe dran ihn zu verfluchen.

„So alt ist Dein Mann also schon, Hannah? Oh ha. Da müsste er ja schon längst in Rente sein, wie die Muggel sagen.“

„Du bekommst gleich gewaltigen Ärger.“

„Ganz genau, Jordan, noch so eine Äußerung und ich nehme Ihnen das Mikro weg.“

„Oh nö, nicht schön wieder, Prof. McGonagall. Was hab ich denn gemacht? Der Professor hat schließlich mein Haustier verwurstet.“

„Das ist kein Grund, also nehmen Sie sich zusammen und kommentieren endlich weiter. Sie haben ganz übersehen, dass die Weasleys zwei weitere Tore geworfen haben und die Gründerfamilie eins.“

„Ups, das ist mir ganz durch die Lappen gegangen, sorry dafür. Doch jetzt geht es weiter. Die Chaoszwillinge hauen nur so die Klatscher durch die Gegend, doch Constantin Slytherin und Silas Gryffindor sind noch besser als sie. Ich habe noch niemals gesehen, dass jemand so gewandt einen Klatscher in der Luft abfangen kann. Wow, Constantin Slytherin hat den jetzt doch glatt mit der rechten Hand gefangen. Den Trick solltet ihr euch auf alle Fälle zeigen lassen.“

Charlie und Nick umkreisten währenddessen hoch oben das Spielfeld und hielten nach dem goldenen Schnatz Ausschau. Dabei behielt Charlie auch stets seine Frau Kerry im Auge, die eine sehr gute Figur auf dem Besen machte. Sie strahlte in einer Tour und warf sich gemeinsam mit seinen Bruder Bill und ihrer Schwester Cinnia die Bälle zu. Die gegnerischen Jäger waren aber nicht schlechter, eher besser. Lee würde jetzt sagen, bei Tom, Severus und Lucianus zeigte sich die jahrhundertelange Übung beim Fliegen und Quidditch. Damit hatte er ja auch recht, doch sagen würde er es nie so direkt. Man landete sonst sehr schnell in einem dreckigen Tümpel, besonders Tom und sein bester Freund Lucianus waren in dieser Hinsicht sehr erfinderisch, wovon Nick und Nate ein Lied singen konnten.


Eine Stunde lang zeigte sich der Schnatz kein einziges Mal, die Jäger warfen sich den Quaffel zu und erzielten sehr viele Tore – mittlerweile stand es 240 : 220 für die Gründerfamilie. Die Zuschauer hatten ihren Spaß und feuerten mal die eine, mal die andere Mannschaft an. Wirklich alle Schüler waren zum Spiel gekommen, auch die Gryffindors. Die hofften wahrscheinlich, dass so etliche von ihren Besen fielen und sich was brachen, doch es war ein sehr faires Spiel ohne jede Brutalität. Endlich mal ein Spiel, nachdem Molly ihnen nicht die Leviten lesen würde, wie Charlie grinsend hoch oben Nick erzählte. „Mom verteilte früher ganz gerne Stubenarrest, wenn sie von solchen Spielen hörte, während Moody nur lachte. Ihm war es völlig egal, in welchem Zustand wir vom Spielfeld kamen – auch wenn es um Ron ging. Nur Ginny durfte kein Haar gekrümmt werden. Jetzt wissen wir ja auch warum.“

„Ja, Dumbledore wollte keinen Kratzer auf ihrer Haut vorfinden“, Nick verzog angewidert das Gesicht. „Habt ihr was von ihr gehört?“

„Ja, die Schwangerschaft verläuft ohne jede Probleme, Ginny ist am zetern und am fluchen und schreit, dass sie die Babys hasst. Doch wenn es besonders arg wird, wird sie halt mit dem Silencio belegt. Zum Glück kann sie den Babys nichts tun – gleich nach der Geburt kommen sie zu ihren richtigen Familien.“ Charlie erzählte dies völlig emotionslos.

„Ich kann sie nicht bedauern, Charlie. Ich freu mich für dich, dass du jetzt drei niedlich, liebe und süße kleine Schwestern hast und einen netten kleinen Bruder.“

Charlie begann zu strahlen, beobachtete aber genauso wie Nick während der Unterhaltung die ganze Zeit den Himmel auf der Suche nach dem Goldenen Schnatz: „Ja, Jack, Carry, Pina und Kiki sind ein Geschenk des Himmels – Mom ist durch sie richtig aufgeblüht. Sie und Pops sind so süß zueinander, dauernd halten sie Händchen, küssen sich und kuscheln miteinander.“

„Das freut mich für Molly, sie hat es verdient.“


Abrupt unterbrach Nick die Unterhaltung und ging in den Sturzflug, Charlie war nur eine Sekunde später hinter ihm her. Seite an Seite rasten sie auf den Schnatz zu, der hinter den Torringen von Percy aufgetaucht war. Dieser sah schreckensbleich auf die beiden heranrasenden Sucher und konnte gerade im letzten Moment seinen Besen nach oben ziehen. Eine Sekunde vor Charlie schloss Nick seine Hand um den Schnatz, die wiederum von diesem umklammert wurde. „Dominic James Salazar Gryffindor-Slytherin hat den Schnatz gefangen, jedoch nur um eine Handbreite vor Charles Benedict Weasley Vicomte Moonwalker“, verkündete Lee in diesem Moment. „Damit gewinnt die Gründerfamilie mit 390 : 220. Wir hoffen, Ihnen und euch allen hat dieses Spiel Freude bereitet – eine Wiederholung im nächsten Jahr ist fest geplant.“

Salazar konnte sich beim gegenseitigen Händeschütteln den Kommentar nicht verkneifen: „Wundert euch nicht, dass ihr verloren habt, immerhin hab ich die 'psychologische Kriegsführung' beim Quidditch erfunden."

„Ja, als er mit Hannibal und seinen Elefanten über die Alpen zog“, flüsterte Tom lautstark Lucianus zu. Dieser prustete los und versuchte vergeblich, es als Husten zu tarnen.

„Was hast du da gesagt, mein lieber Tom?“ Salazar funkelte seinen ältesten Sohn gespielt ärgerlich an.

„Och, dass du das perfektioniertest, als du Napoleon bei Waterloo die entscheidende Schlappe verpasstest“, gelang es Tom, sich elegant aus der Affäre zu ziehen. Lucianus hatte mittlerweile schon Seitenstechen vom unterdrückten Lachen.

„So, so – Napoleon und Waterloo und deshalb lacht Lucan so? Ich dachte eher, ich hätte den Namen Hannibal gehört?“

„Da hast du dich geirrt, Dad. Du bist zwar schon alt, so so alt dann doch noch nicht.“ Salazar zögerte dennoch nicht und verpasste Tom einen Klaps auf dem Hinterkopf. „Denk daran – benimm dich mir und Pa gegenüber. Ich werde dich ansonsten auf eine längere Reise zum Nordpol schicken und zwar ohne deine Cassie. So“, wandte sich Salazar an die Schüler, „wir haben für alle Kuchen, Tee, Kakao und sonstige Süßigkeiten in die Gemeinschaftsräume bringen lassen. Lasst es euch schmecken.“


Die meisten Schüler jubelten und klatschten, nur die Gryffindors verließen ohne jede Regung das Stadion und strebten wieder dem Schulgebäude zu. „Komisch, ich hätte gedacht, dass die was anstellen, wo wir doch so gute Zielscheiben in der Luft bilden“, Bill schüttelte etwas irritiert den Kopf.

„Och, wir haben sicherheitshalber die Zuschauerblöcke der Gryffindors, Hufflepuffs und Ravenclaws mit Zaubern belegt. Die konnten gar nichts machen“, grinste Salazar gehässig.

„Ihr glaubt doch nicht, dass wir sonst zwei Schwangere hätten spielen lassen.“

„Danke, das war sehr fürsorglich von Ihnen, Eure Lordschaft.“

„Sal, Ric und du, Kerry. Wir sind doch eine Familie“, der Gründer Gryffindors lächelte verschmitzt. „Das war ein sehr schönes Spiel – das sollten wir wirklich zu einer Dauereinrichtung machen.“

„Wir sind dabei“, kam es sofort von allen Seiten, so dass das Quidditchspiel Weasleys versus Gründerfamilien für das kommende Jahr bereits abgemacht war.

„Dann gibt es aber einen Wetteinsatz“, grinste Severus. „So etwas wie, dass die Verlierer den Siegern ein Jahr lang die Stiefel putzen müssen oder ähnliches. Ihr könnt ja schon einmal auslosen, wer mir dann die Tränkezutaten ausnimmt und putzt. Denn die Gewinner stehen ja jetzt schon fest.“

„Wir werden sehen“, auch Bill grinste. „Wir werden sehen, wer im nächsten Jahr lacht – ihr oder wir.“

„Na wir natürlich“, kam es von Tom und Lucianus wie aus einem Mund.


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