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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Das wollte ich eigentlich gar nicht wissen!

von Kelly

So laut öffentlich die Suche nach Albus Dumbledore ablief, so still und heimlich fand die Verhandlung von Vernon Dursley vor dem Vampirrat statt. Eines Abends erschienen die Auroren bei den Dursleys in der Gemeinschaftszelle und führten Vernon ab. Fragen beantworteten sie überhaupt nicht, sie sprachen noch nicht einmal dabei, auch nicht miteinander. Es fiel kein einziges Wort, obwohl Vernon Dursley sie anfangs mit Fragen und Beschimpfungen bombardierte, doch es erfolgte keine Reaktion, die Minen der Auroren blieben völlig unbeweglich.

Per Apparation gelangten sie in den Verhandlungssaal – sollte dem Angeklagten doch ruhig schlecht werden, die Auroren hatten beschlossen, darauf keine Rücksicht zu nehmen. Er hatte schließlich auch keine Rücksicht gekannt, als er drei Kindern die Eltern nahm.

Vernon Dursley war schlecht, als er schließlich am Ziel angekommen war. Richtig gehend schlecht – er konnte es gerade noch vermeiden, sich zu übergeben. Man ging auch nicht gerade zimperlich mit ihm um. Er wurde auf einen Stuhl gestoßen und darauf nieder gedrückt. Dann ließen die Auroren sich auf ihren Plätzen nieder. Auf Fesseln wurde verzichtet, warum auch? Wer war schon so bekloppt und haute aus einem Raum voller Zauberer ab? Noch nicht einmal Dursley war so blöd. Nun ja, bei dem Sohn wäre das wahrscheinlich etwas anderes gewesen, denn der war echt strohdumm.


„Angeklagter“, begann Lucius Malfoy, der es sich nicht hatte nehmen lassen, die Anklage zu vertreten. Niemand tat ungestraft seiner lieben, süßen Nichte Cassie weh und absolut niemand tat dies bei Ashley und Joshua, absolut niemand, der es nicht mit ihm zu tun bekommen wollte. „Wir klagen Sie vor dem Hohen Rat an, Jane und Robert Granger ermordet zu haben. Diesen Auftrag bekamen Sie von Albus Dumbledore. Sie nahmen dadurch drei Kindern die Eltern, verurteilten sie zu einem schrecklichen, tristen und ungeliebten Leben bei Verwandten, die sie ablehnten, die ihnen ihr Geld stahlen.“

„Wer sind Sie eigentlich, dass Sie es wagen, mich vor diese komische Versammlung zu bringen und zu glauben, Sie könnten mich anklagen?“ fuhr ihm Vernon auf einmal in die Parade.

„Verzeihen Sie“, höhnte Lucius dagegen. „Verzeihen Sie mir diesen großen Faux pax – ich werde ihn umgehend wieder gut machen. Mein Name ist Lucius Abraxas Lord Malfoy – ich bin der Onkel von Cassiopeia, Ashley und Joshua, den Kindern, denen sie die Eltern nahmen. Dort oben sitzt einmal meine Nichte Cassiopeia Gryffindor-Slytherin, für Sie Prinzessin oder Euer Hoheit, ihr Mann Prinz Tom Lord Gryffindor-Slytherin, ihr Vater Rodolphus Lord Lestrange, ihr Schwager Prinz Severus sowie ihre Schwiegerväter die Lords Godric und Salazar Gryffindor-Slytherin. Lord Salazar Gryffindor-Slytherin ist zudem der Fürst über die Vampirclans und Vorsitzender des Vampirrates, vor dem Sie heute angeklagt werden.

Lord Lestrange und Prinz Tom werden heute auf ihre Sitze im Hohen Rat verzichten, da ihr Urteil als Vater und Ehemann von Prinzessin Cassiopeia schon längst feststeht. Auch Prinz Severus verzichtet auf die Ausübung seines Stimmrechts, weil er die Prinzessin nicht nur als Schwägerin ansieht, sondern auch als kleine Schwester. Ich hoffe, ich habe damit meinen Fehler wieder gut gemacht.

Ach, einen Punkt habe ich vergessen: Sie werden vor dem Vampirrat angeklagt, weil durch Ihr Handeln die Prinzessin, deren Pflegeeltern Sie umbrachten, gemeinsam mit ihren kleinen Geschwistern in große Gefahr und Not geriet. Dass Prinzessin Cassiopeia die Gefährtin unseres Kronprinzen und Tochter eines Mitgliedes des Hohen Rates ist, rechtfertigt es, dass wir sie hier anklagen und nicht vor dem Zaubergamot.“

Lucius grinste spöttisch, verbeugte sich knapp vor Vernon Dursley und schritt zu seinem Platz zurück. „Ach ja“, er drehte sich noch einmal zum Angeklagten um, „sollten Sie in allen Punkten schuldig gesprochen werden, droht Ihnen die Todesstrafe und glauben Sie mir, bei uns erfolgt keine Begnadigung weil Sie ein Muggel sind, wir vollstrecken das Urteil gegen Sie auf jeden Fall.“

Vernon Dursley erbleichte und brachte kein Wort heraus. Er hob nur einmal den Blick und sah Cassie an, die ihn unverwandt ansah. Er wunderte sich nun, warum nur eine einzige Frau zugegen war. Merkwürdig, echt merkwürdig. Die Männer, die neben dieser, dieser Prinzessin Cassiopeia saßen, sahen ihn drohend an, hielten während der ganzen Zeit deren Hand. Der eine Mann, der Ehemann, hatte blutrote Augen, die ihn anfunkelten und ihn in Grund und Boden starrten. Vernon brach der Schweiß aus, er bekam jetzt Angst. Angst, dass das Urteil wirklich so hart ausfallen würde.

„Angeklagter, wie plädieren Sie und möchten Sie ein Geständnis ablegen?“

Vernon dachte angestrengt nach, wie konnte er sein erbärmliches Leben retten? Er würde ins Gefängnis kommen, für eine lange Zeit oder auch für immer, das war ihm klar.

Lucius ließ ihn nachdenken, denn das Vernon das tat, war für alle klar erkennbar. „Wenn ich mich schuldig bekenne“, kam es nach 20 Minuten Bedenkzeit, „bleibt mir dann die Todesstrafe erspart?“

„Das kommt ganz darauf an – vielleicht erfahren wir ja einiges, was wir noch nicht wissen. Bedenken Sie auch, Angeklagter, wir haben Mittel und Wege um zu prüfen, ob Sie die Wahrheit sagen.“

„Gut, ich versuch es. Also, ich bekam den Auftrag von Albus Dumbledore“, begann Vernon Dursley sein Geständnis. „Ich erhielt dafür Geld, viel Geld, denn ich hatte gerade Firmengelder veruntreut, die ich beim Roulette verlor.“

„Was ist Roulette?“ kam der Zwischenruf von Lord Moonwalker, der mit Charlie in der ersten Reihe saß.

„Ein Glücksspiel, bei dem man viel Geld gewinnen, aber auch verlieren kann. Da ist eine Runde Scheibe mit Nummern in den Farben schwarz und rot. Eine Kugel wird geworfen und wenn man auf die richtige Nummer setzt, gewinnt man“, erklärte Vernon in Kurzform. „Jedenfalls ich wollte es zurückzahlen, Petunia machte mir das Leben zur Hölle als sie davon erfuhr. Sie ging schließlich sogar soweit und schrieb an Dumbledore, dass wir Geld bräuchten. Ansonsten könnten wir uns nicht mehr um den Freak kümmern.“

„Es heißt Prinz Dominic“, fuhr Godric dazwischen.

„Verzeihung“, kam es umgehend von Vernon, der sich noch gut an den Feuerball werfenden Vampir erinnern konnte. „Jedenfalls ging es um den Jungen. Dumbledore kam zwei Tages später zu uns und war furchtbar wütend. Petunia hatte Schwierigkeiten, ihn zu beruhigen, das gelang ihr erst nach einer Stunde.“

„Wie hat Ihre Frau das gemacht?“ kam die Zwischenfrage von Lord Gordon Travers.

„Meine Frau und der Professor haben ab und an miteinander geschlafen – wir führen eine offene Ehe, so dass jeder sich ab und an ein kleines Abenteuer gönnt.“

„Das sind Einzelheiten, die wollte ich gar nicht über Tante Petunia wissen“, kam es jammernd von Nick.

„Das tut mir leid, Junge, aber so war es nun einmal. Denk einfach nicht weiter drüber nach.“

„Das sagst du so einfach Onkel Vernon, diese Bilder von Tante Petunia und Dumbledore haben sich gerade so richtig tief bei mir eingegraben. Erzähl mir jetzt aber bitte nicht, dass du und Mrs. Figg ...“ Sein Onkel grinste etwas und schüttelte den Kopf.

„Schaff dir später halt neue Bilder mit Megan“, schlug Sander jetzt zur Überraschung aller grinsend vor.

„Ich versuch es, Sander.“

„Nicht nur versuchen, tun“, war die Antwort von diesem.

„Jedenfalls lieh der Professor mir das Geld und im Gegenzug hatte ich den Auftrag bekommen, die Eheleute Granger von der Straße zu drängen. Nicht mehr – um alles weitere hat sich Prof. Dumbledore gekümmert, denn die Beiden lebten noch, als ich ins Auto schaute. Sie waren auch nicht allzu schwer verletzt. Aber wie gesagt, Dumbledore war bei dem Unfall dabei, schickte mich dann weg und erledigte den Rest. Ich bin kein Mörder, ich sollte ihnen nur einen Schreck einjagen.“

Die Ratsmitglieder nickten, sie glaubten Vernon. Cassie weinte jetzt hemmungslos und schmiegte sich in Toms Arme. „Sollen wir gehen, Sweety?“

„Nein, ich schaff es schon. Ich hoffe nur, Dad und Pa sind nicht sauer, weil ich mich nicht wie eine Prinzessin verhalte.“

„Jeder würde weinen, Engelchen, wenn er mit anhören müsste, dass seine Eltern umgebracht wurden Lucius merkte, wie es um seine Nichte stand und unterbrach für dreißig Minuten die Verhandlung. Salazar und Godric beugten sich zu Cassie und spendeten ihr genauso Trost wie Tom und Rodolphus. „Du bist die perfekte Schwiegertochter, wie auch Hannah und Lily. Pa und ich wollen gar keine andere haben, mein kleines süßes Mädchen. Du bist unserem Tom die ideale Kronprinzessin, übst dein Amt mit sehr viel Würde und Liebe aus, jeder liebt und verehrt dich hier.“ Salazar's Stimme war laut und deutlich im Versammlungssaal zu hören und man sah von allen Ratsmitgliedern ein zustimmendes Nicken.

„Du bist wirklich nicht enttäuscht, Dad?“

„Nein, Engelchen, nicht die Spur. Tom – Sev sollte Cassie vielleicht vorsichtshalber einen Trank für die Nacht geben.“

„Du meinst also damit, ich bin nicht in der Lage, meine Gefährtin abzulenken?“ Tom grinste anzüglich und Cassie schaffte ein kleines Lachen.

„Im Prinzip schon, nur bedenke, dass morgen Schule ist und ich möchte nicht, dass Cassiopeia von ihren Lehrern zu Tante Helga, Tante Rowena, Pa und mir ins Büro geschickt wird, weil sie während des Unterrichts eingeschlafen ist. Sie kann ja schlecht sagen, das war, weil du die ganze Nacht nicht die Finger von ihr lassen konntest und ihr die ganze Nacht Sex hattet.

„Hast du wieder einmal gut hinbekommen, Tom“, maulte Cassie mit hochrotem Kopf.

„Konnte mein großer Bruder schon immer sehr gut, Schwesterchen“, mischte sich Severus ein, kramte in den Tiefen seines Umhangs und zog schließlich einen entsprechenden Trank hervor. „Tom hat wahrscheinlich vergessen, dass du morgen die ersten beiden Stunden bei mir hast und ich akzeptiere die Ausrede nicht, dass ihr die ganze Nacht Sex hattet. Aber wir kennen ja unseren Tom. Ist eines seiner Supertalente neben dem, jeden Kessel in die Luft zu jagen. Ich hoffe doch stark, dass du dafür sorgen wirst, dass all eure Kinder dein Talent fürs Brauen bekommen und nicht die Ungeschicklichkeit meines Bruders.“

„Ich werde mein Bestes geben, Sev, versprochen. Schauen wir mal, was ich tun kann.“


Die Verhandlung ging weiter, nachdem die Ratsmitglieder sich beraten hatten. „Wir verurteilen Sie zu 10 Jahren Askaban“, lautete das Urteil. „Ihre Frau wird Ihnen dort für einige Jahre Gesellschaft leisten, da sie ja von der Geschichte wusste.“

„Aber bitte nicht in der gleichen Zelle“, bat Onkel Vernon. „Ihr Gezänke und Gekeife würde ich in der engen Zelle nicht ertragen können. Da mach ich lieber die ganzen Jahre freiwillig Küchendienst.“

„Wir werden darüber nachdenken“, schloss Lucius Malfoy die Verhandlung und ließ Vernon abführen.


Die Ratsmitglieder trennten sich allerdings noch nicht, sie ließen jetzt Petunia Dursley kommen, konfrontierten sie mit dem soeben Gehörten und setzten sie unter Veritaserum, als sie sich weigerte zu reden.

„Ja, es stimmt alles. Ich habe mit Prof. Dumbledore alle paar Wochen geschlafen und es war klasse. Auch ab und an mit Peter, wenn man sich sein Gesicht wegdachte, war der gar nicht mal so übel. Ich saß am Unfalltag bei Vernon im Auto und sorgte dafür, dass er auch ja seinen Auftrag ausführte. Wo kommen wir denn da hin, erst Geld unterschlagen, es im Casino verspielen und dann Schieß bekommen. Vernon ist manchmal echt so ein Weichei“, plauderte Tante Petunia munter los. „Da ist Albus doch ein ganz anderer Kerl, aus völlig anderem Holz geschnitzt. Vernon musste sich übergeben nach dem Unfall, doch ich sah zu, wie Albus die zwei Unfallopfer mit dem Avada tötete. Einfach großartig.“

„Darf ich eine Frage stellen?“ Cassie stand auf und sah ihren Onkel fragend an.

„Gern, Eure Hoheit“, Lucius verneigte sich formvollendet vor der Kronprinzessin.

„Wussten Sie, um wen es sich bei den beiden Insassen handelte, Mrs. Dursley?“

„Nein, das war ja auch egal. Albus wollte sie weg haben, also mussten sie weg, so einfach ist das, Mädchen.“

„Sie sprechen die Prinzessin gefälligst mit Eure Hoheit an“, fuhr Lucius Malfoy dazwischen.

„Es war Ihnen also egal, dass dort die Eltern dreier Kinder saßen, dass die jüngsten davon erst wenige Monate alt waren?“

„Ja, völlig.“

„Wäre es genauso gewesen, wenn Sie und Ihr Mann an Stelle dieses Ehepaares gewesen wären und Sie gewusst oder geahnt hätten, dass Ihr heißgeliebter Sohn Dudders bald alleine auf der Welt ist?“

„Nein, natürlich nicht. Mein Dudders ist einzigartig auf der Welt – klug, intelligent, sportlich und ein Bild von einem Mann. Da kommt er ganz nach seinem Vater.“

„Sie meinen, dass er das Ebenbild von Ihrem Ehemann Vernon ist?“

„Der doch nicht“, Petunia lachte spöttisch los. „Ich spreche von Albus Dumbledore – er ist Dudders Vater.“

„Mir wird schon wieder schlecht“, murmelte Nick und war ganz grün im Gesicht. „Ich glaub, ich betrink mich gleich.“

„Wehe, morgen musst du fit für die Schule sein, Nicky“, Constantin lachte schallend über das Gesicht des Jungen. „Du bekommst einen speziellen Trank von deinem Onkel Sev und dann kannst Du schlafen wie ein Baby, Nicky. Die Jugend von heute kann auch gar nichts mehr ab.“

„Hör auf mich Nicky zu nennen, Conny. Hast du deiner Anastasia eigentlich schon gebeichtet, dass euer Häuschen doch etwas größer ist, nämlich ein Manor?“

„Ja, gestern Abend. Es hat ihr sehr gut gefallen, doch vorher zog sie mir die Ohren lang. Ana verbringt eindeutig viel zu viel Zeit mit Mom.“ Constantin lachte, es störte ihn keineswegs, dass seine Frau sich so gut mit ihrer Schwiegermutter verstand.

Zwischenzeitlich war das Verhör von Petunia Dursley beendet worden und die Ratsmitglieder begannen mit ihrer Beratung. Doch eigentlich war diese schnell beendet, doch um Petunia Dursley auf die Folter zu spannen, unterhielten sich die Ratsmitglieder noch eine halbe Stunde lang über privates. Doch schließlich nahmen alle wieder ihre Plätze ein, die Ratsmitglieder hatten es diesmal Charlie Weasley überlassen, ihre Entscheidung zu verkünden.

„Wir die Mitglieder des Hohen Rates“, las Charlie vor, „erkennen Sie, Petunia Lavinia Dursley geb. Evans für schuldig der aktiven Beihilfe beim Mord an Jane und Robert Granger. Sie erhalten dafür eine 15 jährige Haftstrafe, abzusitzen in Askaban und zwar in Einzelhaft, da Ihr Mann darum bat, auf keinen Fall mit Ihnen die Zelle teilen zu müssen und stattdessen lieber die ganze Zeit Küchendienst leistet.

Die Wände Ihrer Zelle werden so verhext, dass Sie sich täglich das Unfallgeschehen anhören und ansehen müssen und zwar so, als wären Sie anstelle der Unfallopfer. Des Weiteren werden Sie so die Leiden Ihres Neffen Dominic immer wieder durchleben müssen. Eine Begnadigung ist ausgeschlossen.“

Tante Petunia begann zu kreischen, doch das störte die Auroren nicht weiter, sie trieben sie vor sich her und brachten sie nach Askaban.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz