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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Hochzeitsstress

von Kelly

Constantin teleportierte sich mit Anastasia direkt in das Direktorenbüro, wo schon etliche Familienmitglieder auf sie warteten. Hatte sein Vater wohl seiner Mutter etwas gesteckt, war ja klar gewesen. „Was muss ich da hören, Constantin Aurelio Lucifer Hufflepuff-Slytherin?“ Helga Hufflepuff baute sich mit ihren 1,50 vor ihrem sie um zwei Köpfe überragenden Sohn auf und stieß ihm ihren Zeigefinger in die Brust. „Du hast schon vor Wochen deine Gefährtin gefunden und unterschlägst sie mir und deiner Familie? Was ist denn das für ein Benehmen, haben dein Vater und ich dich so erzogen?“

„Mom, ich …, reg dich nicht auf, es schadet dem Baby.“

„Dem Baby geht es gut, auch wenn ich mich aufrege. Dein Schwesterchen regt sich auch gerade über dich auf, mein Sohn. Wegen dir benutzt sie meinen Bauch für ihre Stepptanzübungen. Nimm dir ein Beispiel an deinen Brüdern Lucan und Robin, die haben mir ihre Gefährtinnen sofort vorgestellt, ebenso Melody mit ihrem Brandon – nur du tanzt aus der Reihe.“ Helga verabreichte Constantin mehrere Klapse auf den Arm. „Niemand unterschlägt mir Schwiegertöchter oder Schwiegersöhne, merk dir das, Constantin Aurelio Lucifer Hufflepuff-Slytherin.“

„Ja, Mom, ich verspreche es, ich werd dir keine Schwiegertochter mehr unterschlagen, aua. Darf ich dir jetzt meine Anastasia vorstellen? Ihr vollständiger Name ist Anastasia Katharina Romanowa, sie ist 18 Jahre alt und wurde in St. Petersburg geboren. Außerdem ...“

„Das kannst du mir später erzählen“, unterbrach ihn seine Mutter, die ihn kurzerhand zur Seite schob. „Herzlich willkommen in der Familie, Anastasia. Verzeih bitte meinen flegelhaften Sohn, er hätte dich sofort zu uns bringen sollen, dann wärst du nicht länger alleine gewesen.“

„Vielen Dank für die nette Begrüßung, Mrs. Hufflepuff-Slytherin. Ich bin Constantin dankbar, dass er mir Zeit ließ â€“ hätte ich gleich gewusst, wer er in Wirklichkeit ist, wäre ich wahrscheinlich abgehauen, aus Angst, dass er nur mit mir spielt.“

„Man kann meinen Söhnen vieles unterstellen, doch sie spielen nie mit einer Frau oder einem Mädchen. Aber ich versteh dich vollkommen, Anastasia, ich hätte an deiner Stelle genauso gedacht. Und nenn mich bitte Helga, vielleicht wird später ja Mom daraus, darüber würde ich mich freuen.“ Helga zog das Mädchen in ihre Arme. „Hübsch, sehr hübsch, ihr seid ein sehr schönes Paar. Ich hoffe, ihr wartet nicht allzu lange mit der Hochzeit?“

„Nein, Mom, wir werden zusammen mit Lynn und Percy, Amelia und Sander heiraten.“

„Wenigstens bist du nicht so nervig wie Sander“, brummte Lucianus und rieb sich im nächsten Moment den Arm. „Aua, Destiny, schlägt man etwa seinen Mann?“

„Ab und an, Schatz, ab und an. Hallo Anastasia, ich bin Destiny. Ich bin die Frau von diesem süßen Brummbär hier. Du brauchst vor meinen Lucan keine Angst haben, er ist ganz anders, als er am Anfang rüberkommt, nämlich ein süßes, kuscheliges Bärchen.“

Anastasia lachte: „Constantin erzählte schon von euch, auch, dass dein Mann dich ganz gerne einmal unter seinen Umhang zieht.“

Destiny grinste: „Oh ja, das ist mein Lucan, aber ich kann dir versichern, dass dies ein urgemütliches Plätzchen ist. Dort bin ich meinem Gefährten ganz nah. Glaub mir, es gibt hier einige Tussis, die werden ganz grün vor Neid im Gesicht, wenn sie sehen, wie ich mich an Lucan schmiege.“


Auch Lucianus begrüßte jetzt die Verlobte seines Bruders, die Anderen schlossen sich nach und nach an. Es kam schnell ein angeregtes Gespräch zwischen allen auf und Anastasia merkte, dass alle sie ehrlich und vom ganzen Herzen willkommen geheißen hatten. Sie verstand sich gleich mit allen gut, musste aber sehr schnell feststellen, dass Sander wirklich so ein Springteufel war, wie Constantin erwähnte.

„Wie hältst du es eigentlich mit Sander aus, Amelia?“

„Och, das geht ganz gut – aber auch nur, weil ich voll berufstätig bin, Anastasia. Glaub mir, ansonsten würde ich Sander auch mit dem Ganzkörperfluch und den Silencio belegen. Sander, benimm dich und sei brav– oder die Hochzeit fällt aus.“

„Was, Amelia, das kannst du mir nicht antun. Ich hab doch schon so lange auf dich warten müssen. Wie soll ich es denn noch länger ohne dich aushalten? Ich muss doch auf Megan aufpassen, sie braucht einen Daddy!“

„Vergiss bitte nicht, dass meine Tochter eine verheiratete Frau ist, wenn jemand auf sie aufpasst, dann in erster Linie ihr Mann.“

„Der soll bloß noch nicht auf den Gedanken kommen, mein kleines Mädchen zu schwängern. Ich will noch nicht Großvater werden. Erst einmal bekommen wir einige Kinder und dann gibt es Enkel.“

„Als ob du ein Mitspracherecht hättest, wenn es um unsere Kinder geht, Sander“, Nick sah ihn böse an. „Das ist allein eine Entscheidung von Megan und mir, da lassen wir uns nicht hereinreden. Also halt dich aus unserem Eheleben raus.“

„Das seh ich genauso, Sander, wir zwei können unseren Kindern nur Ratschläge geben und nicht mehr. Aber glaub mir, unsere Megan und unser Nick sind sehr vernünftige und besonnene junge Leute, sie werden wissen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Kind ist. Ich weiß jedenfalls, dass ich gleich nach der Hochzeit ein Baby von dir will.“

„Schön, das freut mich.“ Sander hüpfte begeistert durch den Raum, so schien es jedenfalls.

„Reiß dich jetzt endlich einmal zusammen, mein Sohn“, fauchte ihn Gideon auf einmal an. „Du machst hier alle nervös. Normalerweise ist doch die Braut immer nervös, doch du übertriffst alles. Du gehst jetzt sofort nach Hause und bereitest dort alles vor. Du willst doch, dass deine Frau, deine Tochter und dein Sohn nach der Hochzeit in ein schönes Heim kommen.“

„Ja, klar will ich das.“

„Dann lass dich nicht länger aufhalten und leg los, Sander.“ Dieser nickte und verschwand auf der Stelle.

„Endlich Ruhe“, stöhnte Lynn, „wie kann ein einziger Mann nur so viel Stress machen? Da wird man ja selbst nervös oder plant gar einen Mord am eigenen Bruder.“

„Wir sollten uns etwas für Sander ausdenken als kleine Rache“, Lucianus grinste und schlang seinen Arm um Destinys Taille. „Schließlich müssen wir diesen nervigen Springteufel schon seit Mitte Dezember ertragen.“

„Ich bin dabei“, kam es sofort von Tom, Lucius, Severus, Constantin und vor allem von Sanders Geschwistern.





Eine Woche später war es soweit – die Dreierhochzeit fand statt. Constantin und Percy standen ruhig vor dem Altar und unterhielten sich miteinander und mit ihren Trauzeugen. Sander dagegen flippte und hüpfte wieder neben ihnen herum. „Wie siehst du eigentlich aus“, Percy richtete erst einmal dessen Umhang. „Nimm dich zusammen, du ruinierst sonst noch deinen Festumhang, Sander.“

„Ich weiß gar nicht, warum ihr so ruhig sein könnt – ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis Amelia gleich meine Frau ist“, jammerte Sander und zerrupfte schon wieder seinen Hemdkragen.

„Glaubst du uns ergeht es anders? Wir möchten genauso, dass unsere Mädels endlich unsere Namen tragen. Hört sich doch fantastisch an: Anastasia Katharina Hufflepuff-Slytherin und Lynn Merida Amedea Weasley, einfach nur perfekt“, Percy klang sehr zufrieden und glücklich, als er den Namen seiner zukünftigen Frau nannte.

„Ich werde dazu ja auch noch Vater“, brüstete sich Sander, „da darf man wohl aufgeregt sein. Ich bin schließlich auch für ihre Erziehung verantwortlich.“

„Mensch, Sander, Megan ist schon fast erwachsen, also geh es locker an. Sie ist ein sehr vernünftiges Mädchen, um Megan musst du dich also kaum sorgen.“

„Ich mach mir eher Sorgen um Nick, dass er meiner Megan zu nahe kommt. Der soll bloß noch nicht an eigenen Nachwuchs denken.“

„Ich dachte eigentlich, dieser Punkt sei geklärt“, Constantin sah seinen Cousin streng an. „Megan und Nick sind verheiratet und zwar glücklich. Nur die zwei bestimmen, wann sie Nachwuchs haben wollen, das geht dich nichts an.“

„Außerdem glaube ich eh, dass Megan und Nick in letzter Zeit mehr Sex hatten als du“, grinste Percy und brachte sich schnell hinter Lucianus in Sicherheit.

„Das seh ich genauso wie Percy“, grinste dieser und baute sich vor seinem wütenden Cousin auf „Lass es sein, Sander, gegen mich hast du eh keine Chance.“ Dieser grummelte und ging wieder an seinen Platz.


Die Anderen merkten, dass Sander mit ihnen maulte, denn er drehte ihnen den Rücken zu, doch das störte sie nicht. Dazu war auch keine Zeit mehr, denn jetzt erklang Musik und kündigte den Einzug der Bräute an.

Lynn schwebte am Arm ihres Vaters Gideon Ravenclaw-Gryffindor herein und gleich dahinter Anastasia am Arm des Direktors der magischen Schule von St. Petersburg, der es sich nicht hatte nehmen lassen, dieses Amt freudestrahlend zu übernehmen. Doch wo war die dritte Braute, Amelia, die eigentlich von ihrer Tochter Megan übergeben werden sollte. Sander wurde blass.

„Wir warten halt noch etwas“, schlug der Zaubereiminister vor, der die Trauungen durchführen sollte „Bräute verspäten sich ja öfters einmal. Sie müssen sich ja auch erst für uns herrichten. Mach dir also keine Gedanken, Sander. Ganz ruhig, atme tief durch und entspann dich vor allem.“

„Du hast gut reden, Cornelius“, grummelte dieser und versuchte den Rat des Ministers zu befolgen. Doch erfolglos.


15 Minuten tat sich nichts und Sander wurde immer unruhiger. Da öffnete sich auf einmal die Tür und Amelia, Nick und Megan schlüpften herein. Aber Amelia trug nur ein normales Kleid, kein weißes Brautkleid. Was war da los? „Entschuldigt die Verspätung, aber wir hatten Schwierigkeiten die Geschenke einzupacken.“ Lachend winkte Amelia den Brautpaaren zu und setzte sich mit ihren Kindern in die nächste Bank. „Sander, was machst du eigentlich da vorn bei den Brautpaaren in dem feinen Zwirn?“

„Heiraten, wir warten nur noch auf dich, Amelia. Wo ist dein Brautkleid?“ Sander war fassungslos.

„Heute heiraten wir doch nicht. Oh Sander, hast Du wieder mal alles durcheinander gebracht? Muss ich dir auch noch deinen Terminkalender führen, mein Schatz. Wir zwei heiraten erst in 3 Wochen.“

„Nein, nein, nein, heute. Wir wollten doch zu dritt heiraten.“

„Das bekommst du nun aber wirklich durcheinander, Sander“, mischte sich jetzt seine Mutter Rowena ein. „Der Stress in letzter Zeit war wohl zu viel für dich, Schatz.“

„Nein, heute wollen Amelia und ich heiraten. Ich weiß es doch ganz genau, so kann ich mich nicht irren.“ Es hätte nicht viel gefehlt und Sander hätte mit dem Fuß aufgestampft.

„Warte mal Sander, ich kann es dir beweisen“, Cassie stand auf, wobei sie in ihrer Handtasche herumwühlte. „Hier, ich hab eure Einladung in meinem Kalender. Siehst du, hier steht, das Datum Eurer Hochzeit.“ Cassie hielt Sander die entsprechende Einladung unter die Nase.

„Tatsächlich, hab ich mich wohl getäuscht.“ Sander schlich mit gesenkten Kopf nach hinten und nahm neben Amelia Platz. „Tut mir leid.“

„Ist schon gut, mein Schatz, das kann doch mal passieren“, Amelia tätschelte ihm das Knie.

„Du wirst halt alt, Sander“, stellte Lucius grinsend fest.

„Ja, wahrscheinlich.“

„Nun, dann können wir ja fortfahren“, Cornelius Fudge musste sich arg zusammennehmen, um nicht laut loszulachen. „Wir haben uns hier versammelt, um Anastasia und Constantin, Lynn und Percy und, was steht hier, ich hab aber auch manchmal eine Sauklaue, wer soll das denn überhaupt lesen können. Lucius, kannst du mir bitte einmal mit deiner Lesebrille aushelfen?“

„Ich brauch doch keine Lesebrille“, plusterte sich Lucius auf. „Ich kann sehr gut ohne sehen. Ich habe Augen wie ein Luchs.“

„Hältst du deshalb alles schriftliche einen halben Meter von dir weg, Luc?“ stichelte Sanders Bruder Silas.

„Also, ich muss doch sehr bitten.“

„Luc, mein Schatz, jetzt hör endlich auf so eitel zu sein und gib es doch zu, dass du zum Lesen eine Brille brauchst. Du siehst richtig sexy damit aus, mein Großer“, Narzissas Hand lag sichtbar auf dem Knie ihres Mannes.

„Ja, okay, ich brauch zum Lesen eine Brille. Seid ihr jetzt zufrieden? Gib schon her, Cornelius.“ Lucius stapfte nach vorne, setzte demonstrativ seine Lesebrille auf, funkelte alle an – Cassies Meinung nach hätte nicht viel gefehlt und er hätte allen die Zunge herausgestreckt – und las vor:

„Wir haben uns hier versammelt, um Anastasia und Constantin, Lynn und Percy sowie Amelia und Sander in den heiligen Stand der Ehe zu führen.“

„Wie, was?“ Sander fuhr hoch.

„Ich sagte“, wiederholte Lucius langsam und sehr deutlich, „wir haben uns hier versammelt, um Anastasia und Constantin, Lynn und Percy sowie Amelia und Sander in den heiligen Stand der Ehe zu führen. Hast du es jetzt gehört Sander, oder soll ich noch einmal vorlesen und diesmal noch etwas langsamer? Hat deine Mom dir nicht beigebracht, dass du dir vielleicht ab und an mal die Ohren waschen musst, um besser hören zu können? Also wirklich Sander, ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Rowena das verabsäumte?“

„Hab ich auch nicht, Lucius, hab ich auf keinen Fall vergessen. Mein Sohn hat nur leider die dumme Angewohnheit, manchmal wirklich geistesabwesend zu sein, wenn es wichtig wird. Ich hoffe ja, dass Amelia das irgendwann einmal in den Griff bekommt. Ach und wenn nicht, ich werde zukünftig eh ihr alles Wichtige mitteilen und sie regelt dann alles für meinen Sohn.“

„Aber, aber die Einladung – ihr habt doch gesagt, dass Amelia und ich erst in 3 Wochen heiraten?“

„Sander, das war ein Scherz, weil du uns in den letzten Wochen so auf die Nerven gegangen bist“, erklärte Gideon Ravenclaw-Gryffindor seinem ältesten Sohn grinsend. „Das war halt unsere Rache.“

Amelia stand auf und verwandelte ihr gelbes Kleid in ein wunderschönes Brautkleid. „Komm, mein Schatz, lass uns vorne unsere Plätze einnehmen.“ Sie streckte Sander die Hand entgegen, zog ihn hoch und dann auch noch nach vorn. Sander ließ alles mit sich geschehen und trottete mit ihr mit.

„Wir heiraten jetzt wirklich? Ich muss nicht mehr 3 Wochen warten?“ vergewisserte er sich dann doch noch einmal.

„Nein, Du musst nicht mehr warten, Sander. Oder zumindest nur noch solange, bis wir Beide ja gesagt haben“, Amelia gab Sander trotzdem schon einmal einen Kuss. „Versprich mir Bitte, dass du in Zukunft nicht immer so nervös bist. Ich möchte dich auf keinen Fall so erleben, wenn wir in einigen Monaten unser erstes Baby bekommen.“

„Versprochen, Amelia. Glaub mir, ich werde nie wieder so sein, ich weiß ja jetzt, dass du immer an meiner Seite sein wirst.“

„Werde ich, versprochen Sander.“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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