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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Eine haarige Sache

von Kelly

„Wie geht es Luc?“

„Einigermaßen“, Helga stand etwas schwerfällig auf und Salazar half ihr umgehend. „Danke, Brüderchen.“

„Gern geschehen, Schwesterchen.“

„Es sah schlimmer aus, als es war – Luc hat sich zum Glück einigermaßen schützen können. Einige grobflächige Verbrennungen sind vorhanden. Am schlimmsten ...“

„Ja, was ist am schlimmsten, Helga?“

„Lucs Haare – die hat es arg erwischt.“

„Au weia, das wird ihn am härtesten treffen.“ Salazar sah entsetzt auf den Kopf des Malfoyoberhauptes. Das gab Ärger – da konnte sich schon mal jemand warm anziehen, wenn Luc diesen jemand erwischte. Wenn es um seine Haare ging, verstand der blonde Aristokrat absolut keinen Spaß.

Narzissa schien dies nicht zu stören – sie saß auf Lucius Bett und drückte den Kopf ihres Mannes an sich. „Die Hauptsache ist, meinem Luc ist nichts schlimmes passiert. Haare wachsen wieder.“ Sie grinste und lachte schließlich: „Wir werden die nächsten Wochen so einiges sparen, da mein Liebster ja weniger Haarshampoo benötigt von Haarkuren wollen wir gar nicht erst sprechen.“

Die Anderen prusteten los. „Ja, ich werde definitiv weniger zu tun haben im Hinblick auf Lucs Sonderwünschen beim Shampoo“, bestätigte Severus grinsend. „Aber in Dumbledores Haut möchte ich nicht stecken, wenn Luc ihn in die Finger bekommt.“

„Ich kann mich noch daran erinnern. Dass uns einmal im Urlaub in Andalusien das Shampoo ausging und Luc mich 6 Stunden durch die Läden hetzte, nur um festzustellen, dass es weder in der Muggelwelt noch in der magischen Welt etwas gibt, was ihm bzw. seinen Haaren gefällt. Da war Draco gerade einmal 3 Jahre alt. Könnt ihr euch vorstellen, wie anstrengend so eine Tour mit einem Kleinkind ist?“ Narzissa sah grinsend in die Runde.

„Kann ich mir vorstellen, Cissy.“

„Es war grauenhaft“, erinnerte sich Draco. „Dad gönnte uns keinen Moment Ruhe, las sich alles gründlich durch, löcherte die Verkäuferinnen, nur um am Ende doch Onkel Sev anflohen zu müssen. Er ließ mir noch nicht einmal Zeit für ein Eis!“

„Mitten in der Nacht, wie ich mich erinnern kann und ausgerechnet noch an einem Tag, wo Albus mich auf Trab hielt mit seinen Verschwörungstheorien und Gefasel über dem bösen, bösen Voldemort. Ich glaub, ich war nicht allzu nett, als wir miteinander sprachen.“

„Nein, absolut nicht“, Narzissa lachte und streichelte ihren schlafenden Mann über die Wange. „Ich war nur froh, dass Dray schon lange schlief, ansonsten hätte er seinen Wortschatz an Schimpfwörtern arg vergrößert.“

„Luc hat mich eine Stunde lang belatschert, dass ich ihm doch bitte sein Shampoo herstelle und in den Urlaubsort sende. Ich war nahe dran, ihn sonst was zu schicken, doch was macht man nicht für seinen besten Freund.“

„Jetzt kannst du ja erst einmal pausieren mit der Shampooherstellung für Luc.“

„Aber auch nur für den, meine Schwester Cassie schwört ja auch auf mein Shampoo.“

„Das ist einfach nur genial, Sev, zum ersten Mal hab ich keine Probleme, meine Locken zu entwirren. Außerdem riechen deine Shampoos alle so gut und auch die von Hannah“, Cassie geriet richtig ins Schwärmen. „Vorher ist mir so mancher Kamm abgebrochen.“

„Schön, dass wir dir helfen konnten.“

„Ich möchte nicht in Dumbledores Haut stecken, wenn Luc herausfindet, was mit seinem Haaren passiert ist.“ Tom lachte schallend.

„Ich auch nicht, mein Gemahl kann sehr ungemütlich werden, wenn sich jemand an seinen heißgeliebten Haaren vergreift“, Narzissa klang vergnügt bei diesem Gedanken. Sie küsste ihren Mann auf den Kopf. „Irgendwie ganz angenehm, nicht dauernd seine Haare im Gesicht zu haben.“

Wieder prusteten die Anderen los – die jüngste Black-Schwester war aber auch ein Original. „Stört dich also nicht, dass Lucs Haare jetzt die nächste Zeit anders sind, Cissy?“

„Nicht die Spur – ich find Luc ja nicht nur wegen seinen Haaren sexy und anregend.“

„Du bist unmöglich, Cissy“, Andromeda mit Zwillingsbabybauch, ihr Mann, ihre Tochter sowie deren Verlobter betraten lachend den Krankenflügel. „Du siehst aus wie ein kleines, unschuldiges Engelchen und hast es dabei faustdick hinter den Ohren.“

„Deshalb liebe ich meine Süße ja auch so sehr“, murmelte Luc mit geschlossenen Augen. „Cissy, du bist so schön weich.“

„Danke, mein Herz. Tut dir irgendetwas weh, mon ami?“

„Nein, auf keinen Fall, wenn ich in deinen Armen liegen darf.“

„Oh wie süß“, Hannah, Cassie und Luna seufzten.

„Luc, mein Schatz“, begann Narzissa vorsichtig und streichelte ihn sanft über die Wange. „Da ist etwas, was wir dir sagen müssen.“

„Was denn, mein Engelchen“, Luc genoss es sichtbar, in den Armen seiner Frau zu liegen.

„Dumbledore hat dich doch erwischt, mein Liebling.“

„Ja, das hat ziemlich gebrannt und dann wusste ich nichts mehr. Ist mit Lynn, Percy und Frank alles in Ordnung?“

„Den Dreien geht es hervorragend, mein Süßer. Weißt du, Luc, die Heiler haben dich erst einmal für mehrere Stunden schlafen geschickt – nur zur Sicherheit, damit du keine Scherzen hast. Aber ...“

„Was aber, meine Schöne?“

„Er hat dich auch noch mit einer Substanz erwischt, die Helga, Ric, Poppy und Sev schnell entfernen konnten, aber ...“

„Aber was, Narzissa?“

„Sie und deine Haare haben sich nicht ganz so gut vertragen, Lucius.“

„WAS. Ich will sofort einen Spiegel haben.“ Lucius setzte sich abrupt auf und wollte seine Haare anfassen, doch Narzissa hinderte ihn daran. „Ich liebe dich, mein Schatz, für mich bist und wirst du immer der schönste, aufregendste und sexiste Mann der ganzen Welt sein.

„Danke Cissy, aber ich will sofort einen Spiegel haben. SOFORT.“

„Daddy, du siehst ganz toll aus“, Tiffany setzte sich jetzt neben ihren Adoptivvater. „Ich find dich hübsch.“

„Danke, meine kleine Süße.“ Lucius strahlte schon etwas wieder.

„Ja, Daddy. Du siehst echt toll aus. Es macht gar nichts, dass deine Haare ...“

„Was ist mit meinen Haaren, Raven-Maus?“

„Sie, sie sehen einfach toll aus, nur anders“, mischte sich jetzt Jamie Malfoy ins Gespräch. „Du sagst doch immer selbst, Daddy, einen hübschen Mann kann nichts entstellen.“

„Was verheimlicht ihr mir alle? Was ist mit meinen Haaren passiert?“ Wieder wollte Luc nach seinen Haaren greifen, doch seine Töchter warfen sich in seine Arme. „Das muss ja grauenhaft aussehen, wenn ihr mich so daran hindert nachzusehen. Nicht, dass ich euch Mäuse nicht gerne in den Armen halte. Jamie – du bist schon ein ziemlicher Charmeur. Felicia kann sich freuen, dich zu bekommen.“

Sein Sohn errötete verlegen. „Will doch so werden wie du und Daddy.“

„Danke, mein Sohn. Komm her, lass dich umarmen.“

Jamie kam dem sofort nach – er mochte seine Adoptiveltern, die alles taten, damit er und Tiffany den gewaltsamen Tod ihrer leiblichen Eltern gut verarbeiten konnten, die Schäden an ihren Kinderseelen langsam heilten.

Alle grinsten, das sah aber auch zu niedlich aus. Außerdem hinderten die drei Kinder Lucius so, seine Haare anzufassen. Luna kam jetzt auch heran, in der Hand einen Spiegel – Draco stand neben ihr. „Luna-Schätzchen, bitte zeig es mir.“

„Du siehst wirklich gut aus, Daddy, glaub es Mommy und den Kindern.“

„Du jetzt auch, meine kleine Luna.“ Lucius seufzte und ließ sich jetzt auch noch das Baby in die Arme drücken. „Es muss ja wirklich schlimm aussehen, wenn Ihr mir alle so schmeichelt und Euch in meine Arme werft. Nicht, dass ich mich über euer Verhalten beklagen will. Ganz im Gegenteil – das könnt Ihr jederzeit wieder tun. Aber jetzt will ich wirklich meine Haare sehen.“

„Okay Daddy.“ Luna sah etwas kläglich aus. Draco erbarmte sich schließlich und nahm seiner Frau den Spiegel ab. Er atmete tief durch und schwenkte den Spiegel blitzschnell vor seinem Vater hin und her. „Siehst du, Dad, alles in Ordnung.“

„Wie soll ich etwas sehen können, Draconis, wenn du so schnell bist. ICH WILL JETZT ENDLICH MEINE HAARE SEHEN, SOFORT!“

„Lucius Malfoy, schrei nicht so. Sonst wacht Caitlin auf“, beschwerte sich seine Frau.

„Verzeih, Liebes, aber ich will jetzt wirklich wissen, was der vermaledeite Gummigeier mit meinen Haaren gemacht hat.“

„Also gut.“ Narzissa gab Draco ein Zeichen und dieser hielt den Spiegel erneut vor seinem Vater, doch diesmal hielt er ihn still.

„Merlin, meine Haare! Was hat dieses A... mit meinen Haaren gemacht.“ Lucius sah entsetzt in den Spiegel.

„Abgefackelt trifft es zwar nicht, aber diese Flüssigkeit hat sie arg in Mitleidenschaft gezogen – sie waren nicht mehr zu retten, Luc.“

„Aber sie wachsen doch wieder nach“, tröstete Raven ihren Vater.

„Und sehen dann noch viel, viel hübscher aus, Daddy“, übernahm jetzt Tiffany.

„Wir haben schon etwas besorgt für dich, Dad“, Jamie griff in die Tasche und holte ein Päckchen hervor „Hier für dich von Caitlin, Raven, Tiffany und mir.“

„Danke, meine Süßen.“ Lucius öffnete das Päckchen und fand eine silber-farbene Spange mit einem blauen Muster vor.

„Das sind Schutzzauber“, erklärte Raven eifrig. „Die hat Tante Rowena für uns eingearbeitet. Die sind extra für deine Haare.“

Tom und Sev prusteten los, tarnten dies aber schnell als Husten.

„Danke, das ist wirklich lieb von euch“, Lucius war sichtbar gerührt. „Doch leider kann ich sie im Moment nicht tragen.“

„Im Moment nicht, Luc, aber Hannah und ich werden für dich ein spezielles Haarwuchsmittel ansetzen, doch das ist erst in 3 Monaten fertig.“

„Was auch gut ist“, mischte sich Poppy ein. „Die Haare sind im Moment dermaßen strapaziert, da würde der Rest auch noch ausfallen.“

„Was für ein Rest“, ächzte Lucius Malfoy und besah sich erneut das, was von seinen ehemals halbrückenlangen blonden Haaren übrig geblieben war. „Das sind ja nur noch Stoppeln, ich seh aus wie die Typen, die bei den Muggeln beim Militär sind, die muss ich ja noch nicht einmal kämmen! Da ist überhaupt nichts zum kämmen!“

„Das wächst doch alles wieder nach, mein Schatz“, tröstete Narzissa ihn. „Ich find dich immer noch wahnsinnig sexy. Das bringt mich so auf gewisse Ideen.“ Sie beugte sich zu Lucius Ohr und flüsterte ihm was zu.

„Wann darf ich hier raus, Poppy?“

„Wenn ich sage in 2 Wochen, verhext du mich unter Garantie“, flachste die Heilerin.

„Die Möglichkeit würde bestehen“, grinste Lucius und beäugte weiter seine verbliebenen Haarstoppeln.

„Du kannst sofort nach Hause, lieber wäre es mir allerdings, wenn du über Nacht zur Beobachtung bliebst, Lucius.“

„Er bleibt“, bestimmte Narzissa sofort.

„Aber Cissy.“

„Du bleibst und wir auch“, bestimmte die blonde Frau bestimmt. „Morgen ist auch noch ein Tag, mein Schatz.“

„Du hast recht“, gab sich Lucius geschlagen. „Aber ihr bleibt doch auch hier?“

„Wir bleiben hier bei dir, mein Liebling“, bestätigte Narzissa schmunzelnd. „Unsere lieben Elfen erhöhen bereits die Schutzzauber für Malfoy Manor, jetzt, wo Dumbledore auf der Flucht ist.“

„Wenn ich den in die Finger bekomme“, knurrte Lucius leise, er wollte auf keinen Fall das Baby wecken. „Der kann was erleben. Habt ihr schon seine Wohnung durchsucht?“

„Nein, noch nicht. Wir haben die Wohnung versiegelt und mit Zaubern gesichert, doch erst einmal warst du wichtiger, Luc.“, antwortete ihm Severus.

„Danke, mein Freund. Wie schnell wachsen die Haare mit eurem Trank?“

„Sehr schnell, Luc, sehr schnell. Zweieinhalb Wochen später solltest du dann schon deine gewohnte Haarlänge haben.“

„Vielleicht willst du dann ja gar keine langen Haare mehr haben, Onkel Luc?“

„Das vergiss mal ganz schnell wieder, Cassie. Die Haare werden wieder lang“, erklärte das Oberhaupt der Familie Malfoy energisch. „Oder möchtest du, dass dein Tom stoppelkurze Haare hat.“

„Ach nö, obwohl mein Tom immer gut aussieht.“ Cassie lachte und umarmte ihren Onkel. „Aber du siehst auch immer gut aus, Onkel Luc.“

„Danke, meine kleine Cassie-Maus. Du bist und bleibst ein süßes kleines, Dingelchen.“


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