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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Silvester oder Toms Geburtstag

von Kelly

Müde schlug Cassie ihre Augen auf und beschwor einen Tempus-Zauber. Zehn Uhr, Zeit aufzustehen. „Bleib hier“, knurrte Tom und zog sie unter sich.

„Tom, es gibt noch so viel vorzubereiten für deine Geburtstagsparty“, wehrte Cassie ab.

„Dafür ist gleich auch noch Zeit, sagtest du nicht, ich hab heute mehrere Wünsche frei?“ Vielsagend streichelte Tom seine Frau zwischen den Beinen, strich mit der Zunge über ihre Brustwarzen.

„Doch hab ich, doch unsere Gäste kommen doch bald und ich möchte, dass alles perfekt ist Tom“, Cassie drückte ungeachtet ihrer Worte Toms Kopf an sich.

„Es wird perfekt sein, meine süße Frau, wie immer, wenn du etwas in die Hand nimmst.“ Vielsagend bewegte Tom seine Hüften.

„Schmeichler du, ich kann dir einfach nicht widerstehen?“ Cassie begann jetzt ihrerseits Tom zu streicheln.

„Willst du mir denn widerstehen, Mrs. Gryffindor-Slytherin?“

„Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich bin doch froh, dass wir endlich miteinander schlafen können.“

„Wir kümmern uns gleich gemeinsam um die Vorbereitungen, zu zweit macht das auch mehr Spaß“, versprach Tom, bevor er sanft aber bestimmt in Cassie eindrang. „Ich mag gar nicht daran denken, dass wir in ein paar Tagen wieder zurück nach Hogwarts müssen und dann nicht mehr so viel Zeit füreinander haben.“

Cassie lachte, schlang ihre Beine um Tom: „Vielleicht gefällt es dir ja, mich in Schuluniform flachzulegen.“

„Mir gefällt eher, dir diese so schnell wie möglich auszuziehen und aus meinen Augen zu verbannen“, Tom steigerte seinen Rhythmus. „Ich hasse diese Dinger.“




Eine Stunde später waren sie geduscht, hatten kurz gefrühstückt und kümmerten sich zusammen mit den Hauselfen um die Vorbereitungen. „Hab ich dir doch gesagt, es ist schon alles perfekt – auf unsere Hauselfen ist immer Verlass.“ Tom zog seine Frau in den Ballsaal. „Wir hätten also noch Zeit genug gehabt für eine zweite Runde“, vielsagend knabberte er am Hals seiner Frau.

„Du hast wirklich einen enormen Nachholbedarf – wäre es indiskret, wenn ich dich frage, wann du, wann du, äh, also ...“

„Du meinst, wann ich das letzte Mal Sex hatte vor unserer Ehe“, half Tom grinsend nach.

„Ja, genau.“

„Eine Woche vor deiner Geburt“, kam es wie aus der Pistole geschossen. „Du glaubst doch nicht, dass ich auch nur eine andere Frau angefasst habe, nachdem ich dich, meine kleine Gefährtin sah und in den Armen hielt.“

„Merlin, du bist so süß“, Cassie liefen die Tränen über die Wangen. „Womit hab ich dich nur verdient?“

„Womit hab ich dich verdient, müsste die Frage eigentlich lauten. Viele wären schreiend weggelaufen bei der Mitteilung, dass sie die Gefährtin des Dunklen Lords sind.“

„Bin ich viele? Ganz bestimmt nicht. Lass uns schnell unseren Rundgang beenden und dann stehe ich dir bis eine Stunde vor Beginn des Festes zur Verfügung.“



Gemeinsam begrüßten Cassie und Tom ihre Gäste in der Halle. Ganz besonders Tom wurde gratuliert, umarmt und mit Geschenken bedacht. „Wie alt bist du geworden Tom?“ Misty knuddelte ihren Bruder ganz doll.

„751 Jahre bin ich alt.“

„So alt schon?“ Misty riss überrascht die Augen auf.

„Ja, gegen deine 5 Jahre bin ich uralt“, Tom drückte sein Schwesterchen an sich. „Hast du mich aber trotzdem noch lieb?“

„Ja, bist ein toller großer Bruder“, Misty schlang ihre Ärmchen um Toms Hals. „Dürfen wir wirklich heute hier schlafen?“

„Ja, eure Zimmer sind schon fertig. Wir frühstücken morgen in der Schwimmhalle, wenn ihr wach seid.“

„Au fein. Pa hat gesagt, Paddy und ich dürfen ganz lange aufbleiben heute, bis zum Feuerwerk und länger.“

„Bin gespannt, ob du das durchhältst, Schätzchen.“

„Du schläfst halt zwischendurch etwas, Misty“, schlug Hannah ihrer kleinen Schwester vor. „Wir wecken dich rechtzeitig. Ein Feuerwerk von Fred und George darf man einfach nicht verpassen.“

„Das mach ich“, Misty strahlte und bedankte sich mit einen Küsschen für diese Idee.



Tom klopfte an sein Glas und erhob sich: „Vielen Dank, dass ihr alle unserer Einladung gefolgt seid und mit uns Silvester und auch meinen Geburtstag verbringt. Mein Schwesterchen Misty wollte vorhin wissen, wie alt ich denn geworden bin und meinte dann, 751 Jahre wären ziemlich alt.“

Gelächter brandete auf. „Aber zum Glück empfindet meine süße, anbetungswürdige Gefährtin nicht genauso. Wenn mich jemand nach meinen Geburtstagswünschen fragen würde, würde ich sagen, ich bin wunschlos glücklich: Ich hab endlich meine Gefährtin gefunden, sie war sofort bereit, mich zu heiraten, ja sogar damit, die Hochzeit vorzuverlegen, weil ich es vor Sehnsucht nach ihr nicht mehr aushielt.

Durch meine Cassie erhielt mein düsteres Leben wieder Farbe und Freude. Sie ist mein Fels in der Brandung, sie stört es noch nicht einmal, dass so viele Unwahrheiten über mich in der Welt sind. Wenn ich sie über mich reden höre, glaube ich fast selbst, dass der Dunkle Lord der reinste Engel ist.“

Wieder lachten alle, Cassie warf Tom eine Kusshand zu. „Ich möchte mich ganz herzlich für all die tollen Geschenke bedanken, ich hab mich über jedes einzelne gefreut, obwohl ich gestehen muss, dass nichts und niemand das Weihnachtsgeschenk meiner Gefährtin toppen kann. Sie macht mich in knapp 9 Monaten zum ersten Mal zum Vater.“

Beifall brandete auf, Tom ging zu Cassie und küsste sie zärtlich vor aller Augen. „Ich danke dir mein Engel, danke für alles.“

„Ich danke dir.“



Später wurde getanzt und für die Kinder gab es allerhand Spiele mit Gewinnen. Jack saß anfangs schüchtern in der Ecke und sah den Kindern zu. Seine Schwestern amüsierten sich bereits prächtig mit Emily und Reily. „Schätzchen, fühlst du dich nicht wohl?“ Molly nahm ihren jüngsten Sohn in die Arme.

„Doch, nur ...“

„Du weißt nicht, wie du jemanden ansprechen sollst“, Fenrir verstand seinen Sohn sofort.

„Ja, tut mir leid.“

„Das muss dir nicht leid tun, Jacky. Bill war genauso wie du“, Molly lächelte den Jungen beruhigend an. „Jeder ist halt anders, die Drillinge haben halt den Vorteil, sie sind nie alleine.“

„Mmh.“

„Schau doch, da ist Samantha“, Fenrir wies auf Emily Rose und Regulus Tochter. „Du hast sie doch Weihnachten auf Slytherin Manor kennengelernt.“

„Die war nett“, kam es leise von Jack. „Sie liest gerne und mag Pferde, hat sie mir erzählt.“

„Und du liest auch gerne, das ist doch schon mal ein guter Anfang. Komm, wir gehen jetzt mal gemeinsam rüber und dann fragst du, was sie gerade liest und erzählst dann von deinem Buch.“

„Okay“, Jack ergriff Mollys und Fenrirs Hände und gemeinsam gingen sie zu Samantha, die still neben ihren Eltern saß.



„Süß die zwei“, Emily wies eine Stunde später auf Samantha und Jack, während sie mit ihrem Gefährten tanzte.

„Wenn sie älter wären, würde ich ein ernstes Gespräch mit Jack führen müssen“, Regulus sah ebenfalls zu den zwei Kindern hinüber, die sich angeregt unterhielten.

Emily sah ihren Gefährten fragend an. „Schließlich muss ich auf unsere Tochter aufpassen, Engelchen“, Regulus hauchte einen Kuss auf die Stirn seiner Frau. „Wie auf alle unsere Töchter.“

„Danke, Reg, danke, dass du so über Samantha denkst.“

Regulus zog Emily dichter an sich. „Ich denke über alle drei so, meine Kleine.“ Regulus tanzte wie zufällig hinter eine große Palme in einer Ecke des Ballsaals. Dort verschloss er Emilys Lippen mit den seinen. „Nur, damit du dich später nicht erschreckst, ich möchte nicht auf den Mitternachtskuss verzichten.“

Emily errötete, verbarg ihren Kopf an Regulus Schulter. „Dein Bruder wird schon Vater“, platzte sie dann heraus.

Regulus steuerte eine Bank hinter der Palme an und setzte sich dort mit seiner Frau. „Ja, schon in knapp 9 Monaten.“

„Susan ist genauso alt wie ich.“

„Ja, was willst du damit andeuten, meine Rosie?“

„Möchtest du vielleicht auch ein Baby?“

„Ich möchte das, was du möchtest, Rosie. Klar beneide ich meinen großen Bruder darum, wie weit er schon in seiner Ehe ist, wenn ich es mal so umschreiben darf. Andererseits genieße ich es, dich in meinen Armen zu halten, mich mit dir zu unterhalten, zu tanzen oder einfach nur zu schweigen. Wir haben alle Zeit der Welt, wir müssen auch nicht gleich ein Baby bekommen.“

Emily Rose schwieg eine Weile, dann setzte sie sich bei Regulus auf den Schoß. „Dein Bruder bekommt ein Weihnachtsbaby und wir zwei ein Neujahrsbaby, wäre dir das recht?“ Ganz leise nur war dieser Satz zu hören.

Regulus knurrte leise und beantwortete diese Frage mit einem stürmischen Kuss. „Zum Glück schlafen unsere Kinder heute hier, ich möchte mich schließlich in aller Ruhe und ausgiebig dem Wunsch meiner Gefährtin widmen können. Danke, schöner kann das neue Jahr für mich gar nicht beginnen.“

„Du hast es verdient, Reg. Du bist so lieb zu den Kindern und mir und ich will es auch. Hab mich noch nie so gut gefühlt wie bei dir und in unserer Ehe.“

„Noch so was süßes von dir und wir verschwinden gleich“, warnte Regulus seine Frau grinsend. Diese lachte aber nur und himmelte ihren Mann gespielt übertrieben an.


Gegen 22.00 Uhr schlief auch das letzte Kind, Robin Black, um fit für das Silvesterfeuerwerk zu sein. George und Fred waren schon einmal kurz verschwunden, um alles vorzubereiten. Doch jetzt waren sie wieder da. „Wollte Bella euch nicht verkuppeln?“

„Doch, Tom, wollte sie, doch über das Auftauchen von Kerry, Cinnia und Lynn ist sie ganz drüber weggekommen“, grinste Fred. „Aber wehe, Cassie, du erinnerst sie daran.“

„Würde mir nicht im Traum einfallen – haben wir nicht noch zwei Cousinen, die noch unverheiratet sind, Tom?“

„Nicht dass ich wüsste, aber wir können ja mal eine kleine Umfrage beim nächsten Vampirtreffen anstellen: Wer hat zwei Töchter oder jüngere Schwestern, die ihre Gefährten noch nicht gefunden haben. Bieten im Gegenzug Chaosbrüder, die Werdrachen sind. Anfragen bitte an Cassie und Tom.“

„Untersteht euch“, lachte Fred, doch George unterbrach ihn mit einer Handbewegung. „Hätte ich nichts dagegen, wenn sie so süß wie Lynn, Kerry oder Cinnia sind. Macht mal.“

„Okay, also eine Umfrage für George“, notierte sich Tom auf einen imaginären Block.

„Also gut, dann auch für mich“, gab Fred sich geschlagen. „Kann doch nicht zulassen, dass nur ich kein süßes Vampirmädchen an meiner Seite habe.“

„Du wirst es nicht bereuen, Fred“, Tom lächelte Cassie verliebt an. „Es ist mehr als angenehm, wenn mein Vampirmädchen mich anknabbert.“

„Du musst auch alles ausplaudern“, Cassie gab Tom einen Klaps auf den Arm.

„Das wussten wir schon vorher von Percy, Bill und Charlie – die sind total begeistert. Ich hab Percy noch nie so glücklich und entspannt erlebt. Lynn tut ihm gut.“



„Wir haben übrigens eine Überraschung für dich, Tom“, Megan und Milli nutzten eine kurze Tanzpause aus und überreichten dem Dunklen Lord zwei Päckchen. „Es ist aber auch noch eine Überraschung für jemand anders.“

„Ihr macht mich neugierig“, Tom lachte und nahm sich das erste Päckchen vor. Alle anderen sahen neugierig zu. Tom zog eine grün-silberne Sweatjacke heraus, auf dem Rücken stand: „Ich bin ein Voldy-Boy und Mini-Todesser“. Tom hob die Jacke grinsend hoch: „Der Gummigockel wird austicken“, lachte er. „Ihr seid genial Nichte, Tante Milli.“

„Jetzt das zweite Päckchen“, Megan reichte es feixend ihrem Onkel.

Tom öffnete dies schnell, nahm sich keine Zeit, das Papier besonders schonend zu behandeln. Dafür war er viel zu neugierig. Wieder kam eine grün-silberne Jacke zu tage, doch diesmal mit der Aufschrift: „Ich bin eine Todesser-Tussi und stolz darauf.“

„In rosa oder pink würde sich das doch besser machen, oder nicht?“ lästerte Severus und bekam im nächsten Moment eine zerknüllte Papierkugel an den Kopf.

„Seit wann würdest du deine Frau so etwas tragen lassen?“ kam sofort die Retourkutsche von Tom. „Reicht dir nicht, dass du mit dem Rosa-Plüschmonster durch Hannah verwandt bist?“

„Erinnere mich nicht daran“, stöhnte Severus.

„Gefällt mir sehr gut, danke für die Geschenke. Wer soll das alles tragen? Nur die ehemaligen DA-Mitglieder?“

„Nun, wir dachten eigentlich, dass es doch ein nettes Geschenk für die Slytherins insgesamt wäre. So zum Beginn des neuen Halbjahres“, Megan sah ihre Onkels mit harmlosen Gesichtsausdruck an.

„Könnt ihr das schaffen? Allzu viel Zeit habt ihr ja gar nicht mehr.“

„Das schaffen wir.“

„Na dann, dann würde ich mich freuen.“




Eine halbe Stunde vor Mitternacht wurden die Kinder geweckt, nur die Greyback-Drillinge, Reily Summerwood und Emily Hufflepuff-Slytherin ließ man schlafen, nachdem sie sich grummelnd auf die andere Seite gedreht hatten. Stattdessen brachte man die Drei- und Vierjährigen ins Bett, George und Fred würden am nächsten Nachmittag für sie ein kleines Feuerwerk starten.

Bevor es los ging, stärkten sich alle noch am Buffet, die Kinder hopsten aufgeregt zwischen den Erwachsenen herum. „Ganz ruhig, Josh. Es dauert noch etwas bis George und Fred loslegen“, Tom drückte dem kleinen Jungen einen Teller in die Hand. „Iss bitte etwas, möchtest du einen Kakao?“

„Ja, Onkel Tom. Aber fangen die auch nicht ohne uns an?“

„Nein, Josh. Du hast noch 20 Minuten Zeit. Um Mitternacht beginnt das neue Jahr und das wird dann mit dem Feuerwerk begrüßt.“

„Okay, aber du sagst mir rechtzeitig Bescheid, ja, versprochen?“

„Versprochen, kleiner Bruder.“


Kurz vor Mitternacht gingen alle auf den großen Balkon, der an den Ballsaal grenzte, zählten gemeinsam den Countdown runter. „Frohes Neues Jahr, Sweety“, Tom beugte sich zu Cassie hinunter und küsste sie hingebungsvoll. „Auf das das neue Jahr noch schöner, noch besser für uns wird, sofern dies überhaupt möglich sein sollte.“

„Das wünsche ich Dir auch, Tom. Auf ein schönes neues Jahr und dass Dumbledore bald endgültig Geschichte ist.“


Hannah und Severus standen Arm in Arm und sahen das Feuerwerk zu: Raketen in unzähligen Farben erhellten den Himmel, Feuerräder waren zu sehen und viele Figuren: Da jagte z.B. ein Basilisk Dumbledore über den Himmel und eine Hexe mit Geierhut schlug Dolores Umbridge den Schirm auf den Kopf. „Könnten die das nicht noch einmal in Hogwarts wiederholen?“ grinste Severus. „Einige Gesichter wären bestimmt sehenswert.“

„Sollten wir mal mit den Zwillingen besprechen. Hätte was für sich.“


Molly und Fenrir standen eng umschlungen in einer Ecke, küssten sich und bekamen vom Feuerwerk gar nichts mit. Auch nicht, dass die anwesenden Kinder jede neue Figur am Himmel mit Jubel begrüßten und mehr von den Zwillingen forderten.

Regulus und Emily Rose dagegen hatten sich bereits schnell von Tom und Cassie und ihren Geschwistern verabschiedet und waren in ihr eigenes Manor verschwunden. Es galt schließlich ein Neujahrsbaby zu planen und auf den Weg zu bringen. Keine Minute länger wollte Regulus vergeuden.

Doch davon bekam niemand außer Samantha, Robin, Sean, Tom und Cassie etwas mit – das Feuerwerk zog jeden in seinen Bann und George und Fred ließen sich natürlich nicht lumpen. Erst nach einer Stunde explodierte die letzte Rakete am Himmel und ein Spruch wurde sichtbar: 'Frohes Neues Jahr und alles Gute für jeden von uns – außer dem Gummigeier und seinen Anhängseln.'


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