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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Zweiter Weihnachtstag

von Kelly

Nach und nach trudelten alle auf Slytherin Manor ein. Tom und Cassie trafen zeitgleich mit Destiny, Lucianus, Susan, Sirius sowie Hannah und Severus ein. „Da ist ja meine ganz persönliche Mrs. Claus“, Sirius strahlte und zog Cassie in seine Arme. „Danke, ich weiß gar nicht, wie ich dir für dieses schöne Geschenk danken kann.“

„He, gib sofort Mrs. Claus her“, forderte Severus lachend und holte Cassie in seine Arme. „Ich schließe mich Sirius an – danke, danke dafür, dass ich in neun Monaten Hannahs und meinen Sohn in den Armen halten darf. Das bedeutet mir sehr viel.“

„Mir auch“, Lucianus war jetzt an der Reihe und umarmte die Frau seines besten Freundes und Cousins. „Danke dafür, dass meine Destiny mir gestern genau wie du Tom das allerschönste Geschenk machte. Es war der perfekte Zeitpunkt“, Lucianus küsste Cassie auf die Wange. Dann zog er Destiny in seine Arme und streichelte zärtlich ihren Bauch. „Du siehst süß aus, Mrs. Hufflepuff-Slytherin, die Schwangerschaft steht dir ausgezeichnet.“

„Mein kleiner, süßer Spinner“, Destiny lachte und gab ihrem Mann einen Kuss. „Ich bin gerade mal einige Stunden schwanger, da kann das doch gar nicht auffallen.“

„Doch uns schon“, widersprach Severus grinsend. „Schließlich waren wir live dabei. Aber ganz im Ernst – ihr vier strahlt richtig von innen heraus. Jedem wird auffallen, dass da irgendetwas anders ist.“

„Ich hoffte eigentlich, wir könnten es noch etwas für uns behalten, jedenfalls für diejenigen, die nicht zum Familien- oder Freundeskreis gehören“, Susan zog einen Fluntsch.

„Das können wir auch. Ihr habt doch noch eure spezielle T-Shirt-Aktion für Dumbledore vor“, Sirius grinste fies. „Auf die wollen wir auf keinen Fall verzichten, Lady Black. Wem ihr das nicht erzählen wollt, sagt ihr einfach, ihr seid bis über beide Ohren in eure Ehemänner verliebt, das stimmt ja auch.“

„Was höre ich da, Enkelkinder sind im Anmarsch?“ Salazar und Godric waren unbemerkt herangetreten.

„Ja, zwei Dad, Pa – Ihr müsst nur noch knapp neun Monate warten“, Tom strahlte und legte seine Hand deutlich sichtbar auf Cassies Bauch. „Dazu eine neue Großnichte und einen kleinen Freund der Familie.“

„Ihr wart fleißig“, Salazar grinste und umarmte seine Schwiegertöchter. „Danke, für das schöne Weihnachtsgeschenk.“

„Das haben wir auch schon gesagt, Onkel Sal“, Lucianus grinste, „wir haben Cassie schon zu unserer ganz persönlichen Mrs. Claus erklärt.“

„Gestern also, das freut ich für euch“, Godric drückte Cassie an sich. „Ein sehr schöner Zeitpunkt für das Erwachen deines Vampirs. Geht es dir gut? Nicht, dass das Erwachen durch den Gummigeier zu schmerzhaft war?“

„Ich hab nichts bemerkt, nur, dass Ton mich auf einmal küsste und zwar zu nachtschlafender Zeit“, Cassie lachte mit feuerrotem Gesicht.

„Dann ist ja gut, meine Kleine“, Godric atmete auf und auch Salazar entspannte sich. „Ihr vier seht zauberhaft aus, einfach nur süß. Kommt, lasst uns zu den anderen gehen.“ Godric winkte auch noch Hannah zu sich und ging mit seinen beiden Schwiegertöchtern voran.




Stundenlang wurde gegessen, immer wieder von kleinen Pausen durchzogen. Godric hatte auf eine lange Tafel verzichtet, stattdessen standen überall kleine Tische für acht Personen. Die Kinder hatten ihre eigenen Tische, Misty hatte diese dekoriert und erntete sehr viel Lob dafür. „Misty hat zusammen mit mir das gesamte Manor dekoriert“, verriet Godric stolz. „Wir haben dabei sehr viel Spaß gehabt.“

„Das war toll, Pa“, Misty trug ein grünes Samtkleidchen und schmiegte sich an ihren Adoptivvater. „Können wir das immer zusammen machen?“

„Aber klar, meine Süße. Wir zwei sind doch ein tolles Team“, Godric zwinkerte verschmitzt.

„Misty kann schon sehr gut helfen“, bestätigte Salazar und strich seiner Adoptivtochter über die Haare. „Vor allem hat Ric jetzt endlich jemanden, der alles mit ihm plant und organisiert. Paddy und ich sind dabei nur ausführende Kräfte oder bestenfalls Handlanger.“

„Ihr seid für die Weihnachtsbäume im Manor zuständig, Slytherin“, Ric gab Salazar einen Kuss. „Mir gefällt unsere Arbeitsteilung.“

„Mir auch Gryffindor“, Salazar zog seinen Mann in die Arme und erwiderte den Kuss. „In jeder Hinsicht“, flüsterte er ihm ins Ohr, strich unauffällig über den Babybauch seines Mannes.

„Süß die zwei“, Hannah kuschelte sich in Severus Arme. „Einfach nur süß.“

„Genau wie wir“, Severus schmunzelte.

„Wie wir alle“, verbesserte Tom.



Zwischen den einzelnen Gängen gab es immer wieder Pausen. Pausen, in denen es immer wieder Überraschungen für die vielen Kinder gab: Mal durften sie sich einen gefüllten Strumpf vom Kaminsims pflücken, mal mussten sie kleine Aufgaben lösen, um Preise zu gewinnen. Ein anderes Mal sangen die Kinder Weihnachtslieder. Bellatrix strahlte voller stolz, als ihre Zwillinge ihr dabei fröhlich zuwinkten. „Du wirst eine sehr junge Granny werden“, flüsterten Hannah und Cassie ihr gleich darauf ins Ohr.

„Ihr meint...?“ Bellatrix wartete gar nicht auf die Antwort, sondern zog ihre Mädels gleich in die Arme. „Wann ist es passiert, Cassie?“

„Gestern Morgen, ich hatte große Mühe, Hannah, Destiny und Susan zu informieren. Wir wollten doch gleichzeitig schwanger werden.“

„Lass mich raten, Tom tat alles, um dich abzulenken“, Bellatrix grinste wissend. „Kann dein Vater auch sehr gut.“

„Ich hab noch nicht einmal einen Patronus zustande gebracht, dabei bereitet der mir sonst absolut keine Probleme. Zuletzt hatte Tom Mitleid und übernahm die Aufgabe.“

„Sev war anfangs ziemlich sauer, dass Tom uns so früh weckte. Ich meinte, wenn er sich halt an dem Gemeinschaftsprojekt nicht beteiligen wolle, könne ich ja noch 2 – 3 Stunden schlafen. Muss ich noch erwähnen, dass ihm daraufhin auf einmal mein Nachthemd nicht mehr gefiel, auch wenn er es selbst aussuchte?“

„Nein, Schätzchen, die Sprüche kenn ich zur Genüge. Daran gewöhnst du dich“, Bellatrix lachte mit ihren Töchtern. „Und wie geht es euch?“

„Hervorragend, es war traumhaft schön“, schwärmte Cassie und Hannah nickte zustimmend. „Besonders dieses spezielle Kribbeln danach im Bauch.“

„Das Zeichen, dass ein Kind entstanden ist. Es ist ein wunderschönes Gefühl“, Bellatrix strich verträumt über ihren Bauch. „Euer Dad wird sich freuen über diese schönen Geschenke, sagt es ihm gleich nach dem Essen und unsere Zwillinge werden völlig aus dem Häuschen sein, wenn sie erfahren, dass sie Onkel und Tante werden. Misty und Paddy nicht zu vergessen, die vier sind ja schon völlig aus dem Häuschen wegen den Babys und dann werden sie kurz danach auch noch Onkeln und Tanten. Macht euch auf was gefasst.“

„Vor allem können wir jetzt bald unsere Pläne hinsichtlich Dumbledore umsetzten.“ Hannah grinste. „Babybauch, enge Shirts.“

„Wehe ich bin dann nicht dabei, dann gibt es Ärger“, drohte Bellatrix lachend ihren Töchtern an. „Ich freu mich so, auf dieses dumme Gesicht.“

„Wir uns auch.“


Destiny und Lucianus standen gerade bei dessen Eltern. „War euer erstes gemeinsames Weihnachten schön?“ Helga saß in einem gemütlichen Sessel und hatte ihre Tasse auf ihrem Babybauch abgestellt.

„Sehr schön, Mom.“ Lucianus strahlte und zog Destiny auf seinen Schoß, seine Hand legte sich auf ihren Bauch. „Meine kleine, süße Blumenfee machte mich zum glücklichsten Mann der Welt und wird mich in 9 Monaten zum ersten Mal zum Vater machen.“

„Oh, ist das schön“, Helga wollte aufspringen, doch ihr Mann Lucifer hielt sie zurück. „Schatz, langsam, ganz langsam.“

„Hast ja recht“, lachte die schwangere Gründerin und zog ihre Kinder an sich. „Geht es dir gut, Dessy? Fühlst du dich wohl?“

„Es ging mir nie besser, Mom. So ein schönes Weihnachten hatte ich noch nie – Lucianus liest mir seit unserer Hochzeit jeden Wunsch von den Augen ab. Ich liebe euren Sohn, deshalb wollte ich auch sofort bei Cassies, Hannahs und Susans Plan mitmachen, als ich davon hörte.“

„Was für ein Plan?“ Lucifer sah seine Schwiegertochter neugierig an.

„Ganz einfach, Dad, die vier Mädels schmiedeten den Plan, dass sie die Rumtreiber neu gründen wollen und zwar an dem Tag, an dem Cassies Vampir erwacht. Das war gestern.“

„Oh, wie süß“, Helga war begeistert. „Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hättest du unserem Lucan gar nicht machen können, Dessy. Ich bin stolz auf dich.“

„Da schließe ich mich Helga an. Dessy – danke, dass du dich so um unseren Ältesten kümmerst. Er ist richtig aufgeblüht und umgänglich geworden, seit du in sein Leben getreten bist.“

„So schlimm war ich doch auch nicht, Dad“, maulte Lucianus grinsend.

„Schlimmer, mein Sohn, schlimmer.“




In einer anderen Ecke standen Cinnia, Bill, Kerry und Charlie mit den Lestrange-Zwillingen, Raven, Tiffany und Jamie Malfoy sowie Jack Greyback und ließen sich von den Kindern ihre Weihnachtsgeschenke schildern. „Wir haben Ponys bekommen“, strahlte Tiffany Malfoy. „Mein Pony heißt Ribanna, das von Raven Malaleika und das von Jamie Mikado. Morgen will Daddy mit uns ausreiten.“

„Da müsst ihr aber sehr brav gewesen sein“, schmunzelte Charlie und hielt Kerry dabei im Arm.

„Waren wir auch, wir haben die letzten Wochen keinen Blödsinn gemacht“, erklärte Jamie ernsthaft. „Gut, wir haben einmal den Bettbezug von Dray zugenäht und sein Haargel vertauscht und stattdessen Zuckerwasser hingestellt, doch das zählt nicht, sagt Daddy. Er meinte, Dray braucht das und stand sogar Schmiere.“

„Lucius Malfoy beteiligt sich an Streichen seiner Kinder, wer hätte das gedacht.“ Bill prustete los und bekam einen Hustenanfall.

„Daddy hat ganz viele Einfälle – Mommy meint immer, er wäre fast schlimmer als George und Fred.“

„Das scheint mir auch so.“ Cinnia lachte schallend. „Wenn die zwei es mal zu doll treiben, soll Mom sich halt an Lucius wenden, der hilft garantiert.



Cassie zeigte währenddessen ihrer Mutter, deren Schwestern, Godric sowie Misty Bilder von ihrer Weihnachtsdekoration. „Das stammt alles aus der Muggelwelt?“ Narzissa sah fasziniert auf die Fotos.

„Ja, absolut alles – Destiny, Lucan, Tom und ich waren vor einigen Tagen dort und deckten uns ein.“

„Ohne uns – im nächsten Jahr sind wir auf jeden Fall dabei“, bestimmte Godric. „Was Misty und ich damit für Möglichkeiten hätten. Einfach genial.“

„Damit können wir ganz, ganz viel machen, Pa. Schau mal die ganzen Farben?“ Misty war begeistert.

„Wir sind auch dabei“, kam es im Chor von den Black-Schwestern.

„Damit haben Dessy, Tom, Lucan und ich schon gerechnet“, Cassie grinste, zog etwas aus der Tasche und vergrößerte es. Kataloge kamen zum Vorschein, die sie jetzt verteilte. „Hier, für euch zur Einstimmung auf unseren Einkaufsbummel. Ich bin gerade dabei, einen Großhandel zu suchen. Bei unseren Auflauf fallen wir mehr als auf und ich glaube auch nicht, dass die diese Mengen haben, die wir benötigen.“

„Ein sehr guter Einfall“, lobte Bellatrix ihre Tochter. „Ich fange auf jeden Fall morgen schon einmal mit der Vorauswahl an. Kann man aus den Katalogen auch bestellen?“

„Aber ja doch, mühelos. Ich zeig euch, wie es funktioniert.“

„Dann mal los.“ Godric griff bereits zu Stift und Block.



Schließlich war auch der letzte Gang beendet und alle hingen mehr oder minder müde und pappsatt auf ihren Stühlen oder in ihren Sesseln – Kaffee, Espresso und Tee wurde gereicht. Einige Kinder hatten sich zusammengerollt und genutzten die Knie ihrer Eltern als Kopfkissen. Eine halbe Stunde ließ Salazar so verstreichen, bis er an sein Glas klopfte und aufstand. Godric neben sich. „Nun, da Weihnachten fast vorbei ist für dieses Jahr, haben mein Mann und ich noch ein letztes, ein allerletztes Geschenk zu überreichen und zwar an zwei bezaubernde, talentierte junge Hexen. Milli, Megan – kommt ihr einmal zu uns.“

Megan und Milli sahen sich verblüfft an und kamen dieser Aufforderung nach. „Wir haben eine Überraschung für euch und zwar kauften Ric und ich in den letzten Tagen in der Winkelgasse ein Haus. Dieses Haus wird im neuen Jahr nach euren Wünschen umgebaut und gestaltet, damit ihr dort eurer Geschäft 'Hexenträume' nach eurem UTZ-Abschluss eröffnen könnt. Dazu hörten wir von Daphne und Astoria Greengras, dass sie eine Schneiderlehre absolvieren werden und gerne bei euch anfangen wollen.

Gleichzeitig konnten wir Alicia Spinnert für den Bereich Stricken und Stickerei gewinnen sowie Angelina Johnson und Katie Bell für den Bereich Schmuck – sie absolvieren nämlich neben dem Quidditch noch eine Ausbildung.“

„Ist, ist das dein Ernst Granddad, Grandpa?“ Megan war sprachlos.

„Unser voller Ernst, Schatz. Ihr habt es verdient – es wäre jammerschade, wenn euer Talent nicht dementsprechend gefördert und unterstützt wird. Die Pläne bekommt ihr später mit und dann sind wir gespannt auf das was kommen wird.“

„Danke“, mehr brachte Milli nicht heraus, die Freudentränen liefen über ihre Wangen, sie fiel den männlichen Gründern dafür um den Hals und drückte sie fest.

„Vielen, vielen Dank an euch. Das ist ein super Weihnachtsgeschenk.“ Megan strahlte über das ganze Gesicht und umarmte ebenfalls die Gründer.

„Wie soll ich so ein Geschenk jemals toppen können“, flachste Rabastan und bedankte sich ebenfalls für das Geschenk an seine Frau und die Freundin. „Ihr hängt die Latte für Geschenke sehr hoch, Ric, Sal.“

„Tja, da können wir halt nur sagen, streng dich an, Rusty.“


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