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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Erster Weihnachtstag

von Kelly

Tom wachte auf, viel zu früh, wie seine innere Uhr ihm auch sofort maulend meldete. Warum eigentlich? Warum wachte er am Weihnachtsmorgen so früh auf? Es konnte doch gerade einmal 6 oder 7 Uhr in der Früh sein. Zeit genug, um noch einige Zeit zu schlafen, tief und fest sogar, vor allem, weil die bezauberndste Frau der Welt in seinen Armen lag und sich eng an ihn schmiegte. Warum also war er schon aufgewacht.

Mühsam strengte Tom sein müdes Gehirn an, doch er kam zu keiner Lösung. Innerlich grummelnd wollte er sich umdrehen, um noch etwas Schlaf zu finden, da drang ihm auf einmal ein betörender Geruch in die Nase. Ein Duft, der sein Blut in Wallung brachte. Konnte es etwa sein? Konnte es gerade jetzt passieren? Heute, am Weihnachtstag?

Er lehnte sich vorsichtig über Cassie, atmete tief ein. Ja, das war es, was ihn geweckt hatte. Der Vampir seiner Gefährtin war erwacht, buhlte jetzt um seine Gunst, betörte ihn, verführte ihn, fachte sein Verlangen an. Tom merkte, dass seine Fangzähne hervortraten. Mühsam zog er sie wieder ein und presste seinen Mund auf den von Cassie, während seine Hand begann, unter ihr Nachthemd zu wandern.

„Tom“, müde drehte Cassie ihren Kopf zur Seite. „Nicht jetzt, bin noch müde.“

„Ich auch, doch deine Freundin ist anscheinend anderer Meinung, Sweety.“ Tom lächelte, seine Frau sah sogar begehrenswert aus, wenn sie so verschlafen und verwuschelt war.

„Du meinst“, Cassie war mit einem Schlag wach, riss die Augen auf und sah direkt in die feuerroten ihres Mannes, „du meinst wirklich, gerade heute?“

„Ganz genau, Sweety, genau in diesem Augenblick.“ Tom zog ihr das Nachthemd aus, sein Schlafanzug landete per Handmagie direkt darauf, dann begann er an ihrem Hals zu knabbern, während seine Hand sie zärtlich streichelte. „Frohe Weihnachten und danke für dieses nicht zu übertrumpfende Geschenk.“

„Gerne, kannst du, kannst du noch einen Moment aufhören. Ich muss noch Destiny, Susan und Hannah mit meinem Patronus informieren.“

„Kann das nicht warten?“ Tom unterbrach nur, um diese vier Worte zu murmeln. Mittlerweile zog sein Mund eine Spur über Cassies Körper, saugte hier, küsste dort.

„Nein, Tom, wir wollen doch gleichzeitig schwanger werden. Gönn deinem Bruder, Cousin und Freund auch diese Geschenke.“ Cassie konnte sich kaum kontrollieren, ihre Hand fand einfach ihren Zauberstab nicht. Gerade beschäftigte Tom sich hingebungsvoll nacheinander mit ihren Brustwarzen.

„Ich gönn es ihnen doch, doch ist das ein Grund, mit dieser Beschäftigung aufzuhören, Sweety?“

„Ja, nein, ja, nein. Du bringst mich völlig durcheinander, ich kann gar nicht mehr denken, wenn du das machst.“ Trotz dieser Worte presste Cassie Toms Kopf an sich, genoss seine Zärtlichkeiten.

„Sollst du ja auch nicht, du sollst nur daran denken, was gleich passieren wird. Noch kannst du dich entscheiden, ob du wirklich schon ein Baby willst.“ Tom schob sich höher und widmete sich wieder Cassies Mund, verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.


Mehrere Minuten war nichts zu hören, doch dann versuchte Cassie wieder blindlings nach ihren Zauberstab zu angeln, erwischte ihn schließlich, auch wenn sie dabei den halben Nachttisch abräumte, doch sie war dermaßen abgelenkt, dass sie keinen Patronus zustande brachte.

„Am fehlenden Glücksmoment kann es eigentlich nicht liegen, oder Sweety?“ Tom grinste vielsagend und unterzog ihren Bauchnabel einer Spezialbehandlung, bevor er sich hinunter zum Rand ihres Slips küsste, das einzige Kleidungsstück, das noch vorhanden war, denn Tom war schon völlig nackt.

Schließlich hatte er Erbarmen. „Will ja keinen Ärger mit Sev, Lucan und Sirius bekommen.“ Per Handmagie beschwor er seinen Patronus hervor, ein Rotkehlchen. „Geh zu Hannah, Destiny und Susan. Sag ihnen, dass es soweit ist, Cassies Vampir ist erwacht, es ist Zeit für das Spezialgeschenk an ihre Männer.“ Der Patronus schien zu nicken und verschwand. „Zufrieden?“

„Danke. Aber jetzt mach endlich weiter.“

„Du hinderst mich doch die ganze Zeit, Sweety. Wenn du mich nicht dauernd unterbrechen würdest, würde es unseren Sohn schon geben.“ Tom lachte dunkel und widmete sich wieder ausgiebig Cassies Brüsten. „Kaum vorstellbar, dass in neun Monaten unser Sohn hier trinken wird.“

„Wenn du, wenn du, wenn du weiter so langsam machst, dann wohl nicht“, Cassie genoss Toms Zärtlichkeiten, auch wenn sie drängelte.

„Jetzt hab ich so lange warten müssen, jetzt kann ich dich auch nach allen Regeln der Kunst verführen, schließlich ist es dein erstes Mal. Ich möchte doch nur, dass es wunderschön für dich wird.“

„Das ist es schon jetzt. Bitte Tom, denk auch an dich, nicht nur an mich. Du wirst mir schon nicht weh tun, dafür lieben wir uns zu sehr.“ Cassie begann Tom zu streicheln, schon vor Wochen zeigte Tom ihr, was ihm gefiel.

„Lass das bitte, Sweety“, bat Tom nach einigen Minuten und stoppte Cassies Hand. „Sonst ist es vorbei, bevor es begonnen hat. Später darfst du experimentieren, aber jetzt überlass bitte mir die Führung.“ Seine Hand schob sich in ihren Slip, stimulierte sie. Doch nach wenigen Sekunden hörte Tom auf und ließ mittels Handmagie den Slip verschwinden. „Besser so, jetzt gibt es keine Barrieren mehr zwischen uns.“ Tom ersetzte seine Hand durch seine Lippen.



Cassie hielt es nicht mehr aus, unruhig bewegte sie ihr Becken hin und her. Tom hob kurz den Kopf und grinste sie verschmitzt an. „Soll ich lieber aufhören?“

„Untersteh dich, bitte Tom.“

„Sag es, was soll ich tun?“ Tom schob einen Finger in Cassie und widmete sich gleichzeitig erst ihrer linken, dann ihrer rechten Brust.

Cassie wollte antworten, brauchte aber nur ein Stöhnen zustande. Tom ließ von ihren Brüsten ab und sah seine Frau fies grinsend an. Gleichzeitig verschwand sein Finger, aber nur, um kurz darauf mit einem zweiten zurückzukommen. „Nun, keine Antwort, dann sollte ich vielleicht doch aufhören.“

„Du bist fies“, brauchte Cassie schließlich mühsam heraus. „Bitte, bitte komm zu mir. Lass mich diese wunderschönen Worte hören, wenn wir unsere Ehe endlich vollziehen. Ich liebe dich Tom.“

„So wie ich dich liebe, meine wunderschöne Cassiopeia.“ Tom schob sich vorsichtig über Cassie und schob ihre Beine auseinander, stützte sich aber ab, so dass er seine zierliche Frau nicht mit seinem Gewicht erdrückte. Dann drang er vorsichtig in sie ein, verharrte einen Moment, damit Cassie sich an seine Größe gewöhnen konnte. „Ganz ruhig, meine Schöne, ganz ruhig ein und ausatmen. Gewöhn dich in aller Ruhe an mich.“

„Tom“, unterbrach Cassie ihn und schlang ihre Beine um ihn. „Du bist endlich dort, wo ich dich seit Wochen, ja Monaten haben will. Davon träum ich schon so unsagbar lange, es fühlt sich traumhaft an, mein Schatz. Ich liebe es.“

„Gut zu hören, denn ich habe enormen Nachholbedarf“, Tom begann sich langsam zu bewegen, steigerte sein Tempo immer mehr, nachdem er merkte, dass Cassie seinen Rhythmus aufnahm. Dann biss er unvermittelt zu, trank Cassies Blut, während er dafür sorgte, dass sie gemeinsam auf den Höhepunkt zusteuerten.

Cassie hörte ihr Blut rauschen, instinktiv wusste sie, was sie machen musste. Tom fühlte sich einfach nur gut in ihr an. Dann hörte sie die Worte, die sie so lieben gelernt hatte:

„Für dich mein Mädchen, von jetzt bis in alle Ewigkeit bist du mein. Neben dir wird es keine Andere für mich geben. Ich behüte und beschütze dich vor jedweder Gefahr. Dir gehört mein Körper, mein Geist, meine Seele und mein Herz, wie auch mir dein Körper, dein Geist, deine Seele und dein Herz gehört. Du und unsere Kinder seid von heute an das Wichtigste in meinem Leben. Du bist meine Gefährtin für die Ewigkeit.“






Bei Lucianus und Destiny:


Lucianus fuhr hoch, als Toms Patronus in der Mastersuite erschien und lautstark seine Mitteilung verkündete: „Es ist soweit, Cassies Vampir ist erwacht, es ist Zeit für das Spezialgeschenk an eure Männer.“

„Ich brauch einen neuen besten Freund“, knurrte Lucianus und legte den Zauberstab wieder zur Seite.

„Was'n los?“ murmelte Destiny und kuschelte sich enger an ihren Mann.

„Tom glaubt, dass es so wichtig ist, dass der Vampir seiner Gefährtin endlich erwacht ist, dass er uns dies per Patronus mitteilt. 'Sag ihnen, dass es soweit ist, Cassies Vampir ist erwacht, es ist Zeit für das Spezialgeschenk an eure Männer'“, äffte Lucianus sauer die Patronusnachricht nach.

„Es ist wichtig, Lucan, sehr wichtig sogar“, Destiny war auf einmal hellwach und lächelte ihren Gefährten zärtlich an. „Denn das ist eine Nachricht für Hannah, Susan und mich gewesen.“

„Wieso für dich?“

„Ganz einfach, mein Lucan: Vor Wochen erzählten mir die Mädels was sie planten. Mir gefiel das so gut, dass ich darum bat mitmachen zu dürfen.“

„Wobei mitmachen, Destiny Hope Hufflepuff-Slytherin“, forschte Lucianus fordernd.

„Wir planen, alle gemeinsam schwanger zu werden und zwar zu dem Zeitpunkt, wenn Cassies Vampir erwacht, also heute“, Destiny lächelte süß.

„Du meinst...?“ Lucianus konnte sein Glück gar nicht glauben.

„Ja, schlaf bitte mit mir, es wird Zeit für unser erstes Mal. Ich hab dich viel zu lange warten lassen. Danke für deine immense Geduld.“ Destiny stricht durch die dunklen Locken ihres Mannes.

Dieser ließ sich nicht lange bitten und zog Destiny in einen stürmischen, sehr leidenschaftlichen Kuss. „Wir können aber noch mit unserem ersten Baby warten.“

„Möchte ich aber nicht, es ist mein Geschenk, mein ganz persönliches Weihnachtsgeschenk an Dich, Lucan. Ich mag dich, sehr sogar, bin schon lange in dich verliebt und ...“ Weiter kam Destiny nicht, denn Lucianus verwickelte sie erneut in einen Zungenkuss, während er per Handmagie das Nachthemd und seinen Schlafanzug verschwinden ließ.

„Genug der Worte“, knurrte er schließlich, „lass uns jetzt dafür sorgen, dass du in neun Monaten unseren ersten Sohn bekommst. Du willst es doch wirklich?“ erkundigte er sich im nächsten Moment aber ängstlich. „Ich will dich nicht bedrängen, meine Blumenfee, mir reicht vorerst auch weiterhin eine platonische Beziehung.“

„Lucan“, Destiny ergriff die Hand ihres Mannes und legte sie auf ihren Bauch. „Ich will es, unbedingt, und du bedrängst mich absolut nicht. Ich will dir endlich ganz gehören. Lass uns unsere ganz persönliche Weihnachtstradition schaffen und den Weihnachtsmorgen damit beginnen, dass wir miteinander schlafen.“

„Gefällt mir sehr gut“, Lucianus lächelte vielsagend und kam dem Wunsch seiner Frau nach.







Bei Susan und Sirius


Susan erwachte, sobald der Patronus zu sprechen begann, aber Sirius schlief friedlich weiter. „Siri, aufwachen.“

„Nein, zu früh. Die Geschenke laufen nicht weg“, brummte Sirius Black irgendwann und zog sich das Kissen über den Kopf.

„Vielleicht doch – bist du damit einverstanden, dass unser ältester Sohn aussieht wie der Postbote?“ fragte Susan ganz beiläufig und machte Anstalten, aus dem Bett zu steigen.

„Wieso Postbote?“

„Nun, Tom teilte uns gerade mit, dass Cassies Vampir erwachte und du weißt doch, was das bedeutet? Oder etwa nicht?“

Sirius war plötzlich hellwach und zog seine Frau mit einen Ruck unter sich. Fordern strich er mit den Händen über ihre Seiten. „Das vergiss mal ganz schnell, diesen Körper hier berühre nur ich, denn er gehört mir, mir ganz alleine. Nur ich darf dir Babys machen, ich ganz alleine.“

„Dann komm dieser Aufgabe jetzt auch nach, schließlich gilt es, die neuen Rumtreiber zu gründen“, forderte Susan ihren Mann heraus, der diese Herausforderung auch umgehend entgegennahm und sich „an die Arbeit machte“.







Bei Hannah und Severus


„Der hat doch einen Schaden“, fauchte Severus los, nachdem der Patronus wieder verschwunden war. Hannah kicherte, es war einfach nur köstlich, wie Sev aus dem Schlaf hochgefahren war – noch bevor er die Augen ganz offen hatte, war der Zauberstab schon in seiner Hand. „Als ob mich das Sexleben meines großen Bruders interessieren würde.“

„Das sollte es aber in diesen Fall, Schatz, denn diesmal betrifft es dich auch.“

„Warum sollte es mich betreffen, wenn mein Bruder Sex hat? Nur weil er dann endlich ruhiger und ausgeglichener ist?“

„Nö, darum nicht. Ein ruhiger Tom – wäre das nicht zu langweilig?“ Hannah dachte scheinbar angestrengt nach. „Aber das ist nicht der Grund, sondern ...“

„Sondern was, Mrs. Gryffindor-Slytherin?“

„Nun, die Mädels und ich schlossen vor Wochen einen Pakt – sobald Cassies Vampir erwacht, informiert sie uns und dann gründen wir die Rumtreiber neu.“

„Willst du mir etwa damit sagen, Sternschnuppe …?“

„Ganz genau, ich würde gerne dafür sorgen, dass wir heute in neun Monaten zu dritt sind. Natürlich nur, wenn du das möchtest und gerade jetzt Lust und Zeit hast, mit mir zu schlafen. Vielleicht meinst du, Sex an Weihnachten vor der eigentlichen Bescherung wäre unpassend. Dann natürlich hättest du recht und wir sollten noch 2 – 3 Stunden schlafen.“ Hannah gähnte übertrieben und kuschelte sich wieder auf ihre Seite des Bettes. „Schlaf gut, träum was schönes. Bis später.“

Severus zog umgehend die Decke von seiner Frau. „Schlafen kannst du später“, knurrte der Tränkemeister, bevor er das Nachtgewand seiner Frau zerriss. „Es gefiel mir eh nicht, Sternschnuppe, war viel zu unförmig, viel zu weit. So was möchte ich nie wieder an dir sehen, auch nicht, wenn du schwanger bist.“

„Also auch nicht heute Abend, wenn du an der Neugründung der Rumtreiber mitzuwirken gedenkst?“

„Auch dann nicht.“


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz