Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Weihnachtsbäckereien

von Kelly

Müde und erschöpft kehrten Fenrir, seine beiden ältesten Söhne, Tom und Severus Gryffindor-Slytherin, Lucianus Hufflepuff-Slytherin, Lucius Malfoy, Rodolphus Lestrange, Sirius und Regulus Black von einer anstrengenden Sitzung nach Dragonstone Manor zurück, wo sich ihre Frauen, Kinder und Geschwister aufhielten. „Wo sind die Damen, Mipsy?“ erkundigte sich Bill bei einer Hauselfin.

„In der Küche, Lord Dragonstone“, pipste diese und nahm ihnen die Winterumhänge ab.

Die Männer sahen sich verblüfft an und suchten diese auf. Kaum hatten sie die Tür einen Spalt geöffnet, hörten sie schon die Kinder singen. „Daddy“, die Drillinge hatten Fenrir entdeckt und stürmten auf ihn zu, ungeachtet der Tatsache, dass ihre kleinen Patschhändchen voller Mehl waren.

„Hallo, meine Süßen“, Fenrir hob die drei kleinen Mädchen gleichzeitig hoch. „Wart ihr artig oder sollte ich dazu Mommy befragen?“

„Wir sind immer artig, Daddy!“

„Das behaupten George und Fred auch immer“, konterte Fenrir trocken.

„Die sind ganz doll lieb“, widersprach Kiki und busselte ihren Vater.

„Besonders wenn sie schlafen“, murmelte Molly ihren Schwiegertöchtern zu, die losprusteten und zustimmend nickten.


Lucianus trat auf Destiny zu, die ihn glücklich anstrahlte, Mehl klebte an ihrer Wange. „Lucan, ich hab dich vermisst, du siehst müde aus. Geht es dir gut?“

„Jetzt, wo ich dich sehe, ja.“ Lucan begrüßte kurz die Anderen, dann zog er Destiny in seine Arme.

„Ist Dessy schlecht geworden, bekommt sie keine Luft mehr?“ hörte Lucianus kurz darauf das Stimmchen seiner Schwester Emily.

„Nein, wie kommst du darauf?“ Lucianus löste sich mühsam von Destiny.

„Weil du Mund-Mund-Beatmung bei Dessy machst, das macht man nur, wenn jemand keine Luft mehr bekommt.“

Hannah, Cassie, Kerry und Cinnia prustete los und tarnte dies schnell als Husten „Die küssten sich doch nur, beruhige dich“, antwortete Felicia ihrer kleinen Schwester, „das macht man wenn man groß ist. Kennst du doch von Mommy und Daddy.“

„Ich mach das nicht, wenn ich groß bin, das ist bäh“, widersprach Emily ihrer Schwester sofort.

„Wir sprechen uns in ein paar Jahren, Emily“, Lucianus grinste verschmitzt und küsste seine Frau erneut. „Dann wirst du sehen, dass das nicht bäh sondern schön ist.“

Das kleine Mädchen schüttelte sich und brachte die Erwachsenen damit nur noch mehr zum Lachen.


„Was macht ihr hier“, Lucianus nahm dankend einen Keks entgegen und besah sich das Werk seiner Frau.

„Kerry, Lynn, Cassie und ich backen Knusperhäuschen für alle. Die kann man später auch essen.“

„Die sind viel zu schade zum aufessen“, Lucianus gefiel was er sah.

„Ich kann dir jederzeit ein neues backen, Lucan.“

„Trotzdem viel zu schade, die Kekse sind klasse. Destiny, ich glaube, ich muss dir gelegentlich unsere Küche zeigen.“

„Die kenn ich doch schon, Lucan, ich hab dir doch schon einmal einen Kuchen gebacken. Sag mir einfach, wenn du Kekse möchtest. Ich back gerne für dich.“

„Da würde ich nicht nein sagen, Lucianus.“ Charlie nahm sich den nächsten Keks.

„Werd ich auch nicht, Charlie, so ein großzügiges Angebot werde ich bestimmt nicht ablehnen.“




„Wie viele Kekssorten habt ihr eigentlich gebacken?“ Fenrir sah sich staunend in der Küche um – mittlerweile saßen alle um den großen Tisch herum, tranken Tee und probierten die Kekse.

„Warte mal, Fen“, Molly zählte schnell nach, „fünfundzwanzig verschiedene Sorten sind es geworden, dazu die Knusperhäuschen, Marmelade, Weihnachtsbrot, Christstollen.“

„Wow, das ist ja gigantisch, Mom“, Charlie sah die Frauen ungläubig an.

„Wir haben uns alles gut aufgeteilt und es lief wie geschmiert. Ihr könnt uns sagen, welche Kekse ihr überhaupt nicht mögt, welche bedingt und welche ihr nächstes Jahr wieder haben mögt.“

„Dazu überlegen wir uns bis dahin noch neue Rezepte“, ergänzte Kerry.

„Müssen wir wirklich bis Weihnachten warten, Kerry?“

„Nein, Schatz, ich back auch zwischendurch für dich. Nur wollen wir natürlich wissen, welche Sorten den Aufwand nicht lohnen. Dafür probieren wir lieber neue Sorten aus.“

„Gibt es auch neue Sorten, sollten uns alle schmecken?“

„Ja, gibt es Bill, ich muss doch dafür sorgen, dass mein Drache fit bleibt.“

„Will ich hoffen, Cia, will ich hoffen.“

„Die knutschen ja auch“, maulte Emily.

„Ganz genau, kleines Mädchen, aber ich werde dich daran erinnern, sobald wir dich dabei erwischen.“ Bill zwinkerte vergnügt.

„Das wirst du nicht, Onkel Bill“, widersprach Emily Hufflepuff-Slytherin.

„Werde ich, wenn ich falsch liege, bekommst du von mir ein Eis. Wenn ich recht habe und ich erwische dich beim Knutschen, bevor du 18 Jahre alt bist, dann bekomm ich ein Eis von dir. Abgemacht?“ Bill streckte Lucianus kleiner Schwester die Hand entgegen.

„Abgemacht und ich gewinne.“

„Tust du nicht“, flötete Bill.

„Tu ich doch“, Emily grinste frech.

„Ich gewinne“, Bill reckte siegessicher die Faust.

Die Anderen amüsierten sich köstlich über das Gekabbel von Emily und Bill. Schließlich stoppte Destiny dies vorerst, indem sie ihrem Schwesterchen noch ein kleines Stück Kuchen hinstellte und Bill ebenfalls. „Esst“, befahl sie lachend, bevor sie sich um ihren Mann kümmerte, dieser schielte bereits sehnsüchtig zum Christstollen hinüber.

„Tut mir ja leid“, erklärte Fenrir schließlich, „aber mir schmecken bislang alle Sorten.“

„Geht mir genauso, Pop“, erklärte Charlie. „Also müsst ihr nächstes Jahr mehr Zeit zum Backen einplanen.“

„Oder mehr Leute dazu rekrutieren“, ergänzte Sirius. „Wahrscheinlich sogar beides.“

„Sollten wir hinbekommen“, erklärte seine Frau trocken und erhielt dafür einen Kuss.

„Schon wieder“, maulte Emily und verzog das Gesicht. „Was findet ihr denn nur am Knutschen, da werden doch nur Patzillen übertragen.“

„Das heißt Bazillen“, belehrte sie Jack.

„Wer hat dir das denn erzählt?“ Lucianus sah seine kleine Schwester verblüfft an.

„Niemand, das weiß doch jeder“, belehrte Emily ihrerseits ihren ältesten Bruder.

„Gut zu wissen“, Lucianus grinste verschlagen und zog Destiny sofort in seine Arme, küsste sie minutenlang. „Schmecken gut deine Bazillen, Blumenfee.“

„Igittigitt“, Emily schüttelte sich.

„Ich werde dir die Sache mit den Bazillen unter die Nase reiben, sobald wir dich beim Knutschen erwischen.“

„Mach das, doch du wirst mich nicht erwischen Onkel Bill.

„Werd ich doch oder einer von uns anderen“, Bill amüsierte sich sichtbar über das kleine aufgeweckte Mädchen.

„Nein“, sang Emily und begann ausgelassen durch die Küche zu tanzen.

„Oh doch“, lautete Bills gesungene Antwort.


Es wäre bestimmt noch stundenlang so weitergegeben, hätte Lucianus sich nicht seine Frau und Schwestern geschnappt, um mit ihnen nach Hause zu teleportieren. Doch bevor die vier verschwanden, hörte man noch einmal Emilys leise Stimme: „Und ich gewinne doch, Onkel Bill.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche Unfälle ergeben prächtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
Miranda Richardson über ihre Rolle