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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Spaß in der Muggelwelt

von Kelly

Megan rutschte aufgeregt auf ihren Stuhl herum. „Megan-Schätzchen, du hast viel zu wenig gegessen, meine Süße. Bist du krank?“ besorgt eilte Godric zu seiner Enkelin und fühlte ihre Stirn. „Nein, warm bist du nicht. Was ist los, Schätzchen?“

„Ich bin nur aufgeregt, Grandpa. Ich war noch nie in Muggellondon, wollte immer schon einmal dorthin. Ich durfte früher noch nicht einmal mit Muggel sprechen.“

„Dann bin ich beruhigt, meine Kleine“, Godric setzte sich wieder auf seinen Platz. „Es wird dir gefallen. Was habt ihr alles geplant?“

„Nun, erst einmal wollen wir Weihnachtsgeschenke kaufen und auch noch andere Kleinigkeiten. Dann geht es auf den Weihnachtsmarkt und anschließend ins Kino“, berichtete Nate.

„Megan braucht unbedingt neue Skizzenblöcke, Milli wollen wir auch bei dieser Gelegenheit welche besorgen. Ich schätze mal, wir werden Schwierigkeiten haben, Pansy und Nate aus der Buchabteilung wegzubekommen.“ Nick grinste frech. „Die haben keine Kräuterkundebücher mehr zum lesen.“

„Dann deckt euch mal gut ein“, forderte Salazar sie schmunzelnd auf. „Wer begleitet euch?“

„Remus, Tonks, Luna und Draco. Remus wollte immer schon mal ins Kino, Tonks und Luna freuen sich aufs shoppen und Draco auf den Weihnachtsmarkt.“

„Haltet bitte die Augen offen – ich glaube zwar nicht, dass euch dort Gefahr droht, doch man kann nie wissen. Ihr habt im Notfall die Erlaubnis, euch zu verteidigen, denkt daran“, schärfte Godric seinen Enkeln ein.




Keine Stunde später waren sie in Muggellondon und betraten Harrods. „Ist das schön, Dray, hast du die ganze Deko gesehen?“ Luna fasste aufgeregt nach der Hand ihres Gefährten.

„Hab ich, Luna. Sie gefällt mir auch.“ Draco schmunzelte, er liebte es ganz besonders, dass seine Frau so begeisterungsfähig war.

„Denkt daran, in der Muggelwelt ist es mehr als ungewöhnlich, in unserem Alter schon verheiratet zu sein. Wir gehen also miteinander, sollte jemand fragen“, schärfte Nick Pansy, Nate, Luna, Megan und Draco ein.

„Was ist das denn für eine Bezeichnung – miteinander gehen“, maulte Draco. „Ich sag, Luna ist meine Freundin und damit hat es sich. Ist sie ja auch, zusammen mit Pansy meine aller-, allerbeste.“

„Du bis süß“, Luna strahlte und bedankte sich mit einem Kuss.

„Männer sind nicht süß“, wehrte der Eisprinz von Slytherin ab, doch man merkte, ihm gefiel, wie Luna von ihm sprach.

„Meiner schon.“ Luna lächelte verträumt. „Ich freu mich auf unser erstes Weihnachten.“

„Ich mich auch, Luna.“


„Ich möchte gerne in die Lebensmittelabteilung“, Tonks studierte gemeinsam mit den Anderen die Tafel mit den Angaben, wo sich alles befand. „Cassie schwärmte davon in den höchsten Tönen. Die sollen einiges an Teesorten führen. Da hätte ich gleich die perfekten Weihnachtsgeschenke für Mom, Tante Bella und Tante Cissy.“

„Dazu vielleicht ein neues Teegeschirr“, schlug Remus vor. „Cissy berichtete, dass das ihres noch von ihrer Mutter stammt – ein Hochzeitsgeschenk.“

„Mom kann es nicht ausstehen“, hörte man Lunas leise Stimme. „Sie ist nur nie dazu gekommen, sich ein schönes zu kaufen. Dazu vielleicht zwei schöne Teegläser, sie trinkt ja auch ab und an alleine mit Dad Tee.“

„Du meinst für traute Stunden zu zweit?“ Draco grinste vielsagend. „Die legen wir zwei uns auch zu, Luna.“

„Hört, hört“, Nate und Nick sprachen gleichzeitig.

„Eine sehr gute Idee“, Remus sah die Zwillinge tadelnd an. „Genau das gleiche werden Tonks und ich auch tun. Sonstige Wünsche?“

„Wir müssen unbedingt zu den Büchern“, erklärte Pansy eifrig, „und damit meine ich diesmal nicht nur die über Kräuter und Pflanzen. Cassie schwärmte mir von Muggelkrimis und -romanen vor. Davon möchte ich mir unbedingt welche besorgen. Das wäre auch eine Geschenkidee für einige. Außerdem soll es schöne Märchenbücher geben, das wäre was für Luna.“

„Sehr gut, Mrs. Gryffindor-Slytherin“, lobte Remus. „Wären wir im Unterricht, würdest du für diese schöne Idee einiges an Punkten von mir bekommen. Weitere Vorschläge?“

„Die Süßigkeitenabteilung soll gigantisch sein“, meldete sich Draco zu Wort.

„Da spricht das Leckermäulchen“, lachte seine Cousine.


Kabbelnd machten sie sich auf den Weg durch die verschiedenen Abteilungen: Einige waren schnell abgeharkt wie die Abteilung für Kleidung, die würden sie ein anderes Mal besuchen. Beim Geschirr dauerte es schon etwas länger, das passende Geschirr für Narzissa auszusuchen, aber auch da waren sie sich irgendwann einig, ebenso mit den Teegläsern. „Wir nehmen auch welche für Mom, Tante Bella, Tante Cissy, Hannah, Destiny, Susan, Molly, Cinnia, Kerry, die Bones, Finnigans, Thomas und Creevys“, schlug Tonks schließlich vor. „Jeweils zwei Stück, dazu gibt es Tee. Ist ein schönes zusätzliches Geschenk.“

„Das ist immer sehr gerne gesehen“, bestätigte die Verkäuferin lächelnd. „Vielleicht dazu etwas Gebäck, eine Kerze und für die Herren eine Flasche Wein.“

„Dazu zwei Weingläser“, ergänzte Megan. „Das gefällt mir, wenn ich mich nicht verzählt habe, kommen wir somit auf vierzehn Geschenkboxen.“

„Lasst uns zwanzig daraus machen, sollten wir jemand vergessen haben“, schlug Remus vor. „Dann sucht mal die Tee- und Weingläser aus. Danach geht es weiter. Wo bekommen wir die Geschenkboxen?“ erkundigte er sich höflich bei der Verkäuferin.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag – stellen Sie in Ruhe alles zusammen und sagen Sie in der jeweiligen Abteilung, sie mögen es bitte zu Ms. Green schicken. Ms. Green verpackt hier im Hause die Geschenkte zusammen mit einigen Kolleginnen. Dann bekommen Sie am Schluss Ihres Besuches hier gleich die fertigen Präsente.“

„Die Idee gefällt mir“, lobte Remus. „Dann auf, auf. Wir haben viel vor.“



Nick stöhnte innerlich – Remus war wirklich unerbittlich, scheute sie kreuz und quer durch Harrods. Gegen 14.00 Uhr gestand er ihnen endlich eine Pause zu, doch auch diese wurde natürlich ausgenutzt, um verschiedene Teesorten zu probieren. „Warst du in einem früheren Leben mal Sklaventreiber?“ maulte Draco.

„Wer weiß, wer weiß“, Remus grinste. „Die Jugend von heute kann auch gar nichts mehr ab. So viel sind wir doch gar nicht gelaufen“

„Oh doch, das waren gefühlte 100 km“, widersprach Tonks sofort, grinste aber. „Es war klasse, ich hab noch nie so viele schöne Sachen auf einen Haufen gesehen. Hier müssen wir unbedingt öfters herkommen. Ich hab jetzt auch alle Weihnachtsgeschenke zusammen – Onkel Luc freut sich bestimmt über die neue Aktentasche.“

„Gehen wir gleich auf dem Weihnachtsmarkt?“ erkundigte sich Draco hoffnungsvoll und sah seine Pommes skeptisch an.

„Probier einfach, Dray – du wirst sehen, sie werden dir schmecken.“ Nick streichelte Megans Hand. „Geht es dir gut, meine Schöne?“

„Mir tun zwar etwas die Füße weh, doch der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir müssen nur gleich heimlich entweder unsere Einkäufe verkleinern oder nach Hause zaubern. Damit möchte ich nicht auf den Weihnachtsmarkt.“

„Ich auch nicht“, bestätigten alle und aßen in Ruhe weiter. Nur Draco beäugte weiter seine Pommes. Irgendwann hatte Luna genug davon und schob ihm einfach etwas in den Mund. „Dray, kalt schmecken sie nicht.“

Notgedrungen begann Draco zu kauen. „Hmh, die sind ja richtig lecker.“

„Sagen wir doch, wir drehen dir schon nichts an was nicht schmeckt.“

„Du warst sehr tapfer“, lobte Luna ihn grinsend.

„Frechdachs.“



Auf dem Weihnachtsmarkt bekam Draco seinen Mund nicht mehr zu. „Oh, Merlin, ist das toll“, mehr brachte er nicht heraus. „Das wäre was für Mom, Raven, Tiffany und Jamie.“

„Wir nehmen sie beim nächsten Mal mit. Diesmal bringen wir ihnen einfach was Schönes“, Luna deutete auf bunte Zuckerwatte. „Das sieht lustig aus, was ist das?“

Nick antwortete nicht, sondern ging zum entsprechenden Stand und kaufte etwas davon, ließ jeden kosten. „Lecker“, Luna strahlte überglücklich. „Die nehmen wir auf jeden Fall mit. Was ist das?“ sie zeigte auf einen kandierten Apfel. Nick besorgte auch hier etwas davon und auch das wurde für gut befunden.

So aßen sie sich langsam durch den kompletten Markt, erstanden Kerzen, Figürchen und andere nette Kleinigkeiten. Megan, Pansy und Luna bekamen von ihren Gefährten jeweils eine Kette, Tonks kaufte sich einen kleinen Plüschwolf, meinte grinsend, der würde sie an ihren Lieblingswolf erinnern, worüber Remus lachte.

„Einfach nur lecker“, mampfte Nate und biss von seinem Steak ab. „So ein Schwenkgrill ist schon was feines.“

„Von den Champignons wollen wir gar nicht erst sprechen, die sind einsame spitze“, Luna bestellte sich noch eine zweite Portion.

„Lass noch etwas Platz“, riet ihr Nick. „Im Kino gibt es Chips und Popcorn, das musst du auch noch probieren. Nachos und verschiedene Dips brauchen wir auch noch, dazu Cola.“

„Ich weiß zwar nicht, was das ist, doch ich bin dabei“, Luna ließ Draco von ihren Pilzen probieren. „Notfalls muss Dray mich tragen, wenn ich zu voll zum laufen bin.“

„Stets zu Ihrer Verfügung, Mylady“, Draco verbeugte sich formvollendet vor seiner Gefährtin.

„Mein Held“, Luna lächelte und hauchte dem Eisprinzen einen Kuss auf die Lippen.


Im Kino angekommen diskutierten sie erst einmal einige Minuten, was für einen Film sie sehen wollten. Die Jungs waren ursprünglich für einen Horrorfilm, doch Tonks ging dazwischen: „Ihr wollt ja nur, dass eure Mädels heute zu euch ins Bett krabbeln vor lauter Angst. Wir sehen uns eine Komödie an und damit basta.“

„Ja, Tante Nymphadora.“

„Ich geb dir gleich was mit Tante Nymphadora, Draconis“, schimpfte seine Cousine und zog an seinen Ohren.

„Aua, lass das. Sonst sind meine Ohren bald so lang wie die von Dobby“, jammerte Draco und brachte sich hinter Luna in Sicherheit.

„Fehlt nicht viel“, Tonks sah seine Ohren prüfend an. „Höchstens einige Millimeter.“

Megan und Pansy kicherten. Remus schüttelte nur den Kopf und scheuchte alle zur Kasse, um die Karten zu besorgen. Danach kaufte Nick Popcorn, Chips und Nachos sowie die Getränke und erklärte leise, was sie im Vorführsaal gleich erwarten würde.

„Es wird dunkel?“ erkundigte sich Pansy vorsichtig.

„Ja, damit man den Film sehen kann. Nur an den Wänden ist eine Notbeleuchtung“, erklärte Nick. „Sieht aus, als wenn einige Lumos gesagt hätten.“

„Okay“, ganz überzeugt klang Pansy nicht. Sie kuschelte sich eng an ihren Gefährten, der dies sichtbar genoss.

Remus legte vorsichtshalber einen Schutzzauber über ihre Gruppe. Es bestand zwar hier eigentlich keine Gefahr, dass jemand sie erkannte. Doch man konnte ja nie wissen.

Dann begann die Werbung und alle sahen gebannt auf die Leinwand. „Wow“, nachdem diese beendet war, wollte Draco schon seine Jacke anziehen. „Das war genial. Das müssen wir öfters machen.“

„Dray, das war erst die Werbung und der Vorspann“, Nick grinste. „Jetzt gib es Eis und Konfekt und danach beginnt der eigentliche Film.“

„Das geht noch weiter, klasse“, Draco setzte sich schnell wieder, sprang gleich darauf aber wieder auf und besorgte Eis und Konfekt für alle. „Wie gesagt, das müssen wir öfters machen.“


Sie lachten herzhaft über den Film – Jumanji hatten sie sich ausgesucht. Draco hätte sich danach gleich den nächsten Film angesehen, doch auch er war eigentlich dazu zu müde. „Wir nehmen das Programm mit und suchen uns schon den nächsten Film aus“, tröstete Tonks ihren Cousin. „Mir hat es auch sehr gut gefallen. Wir sollten das wirklich öfters machen – entweder davor shoppen, bummeln oder auch schön essen gehen.“


Mit diesem Vorschlag erklärten sich alle einverstanden und so kehrten sie nach einen schönen Tag zurück nach Hause.


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