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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Destiny und Lucianus

von Kelly

„Stille Nacht, heilige Nacht“, sang Destiny leise vor sich hin, während sie das Manor schmückte, „alles schläft, einsam wacht...“

„Du hast eine bezaubernde Stimme“, hörte sie da eine müde Stimme hinter sich, „ich könnte dir stundenlang zuhören, Blumenfee.

„Lucan“, Destiny fuhr herum, „du siehst müde und erschöpft aus. Geht es dir gut?“

„Jetzt, wo ich wieder da bin, bei dir, ja“, Lucianus Hufflepuff-Slytherin zog seine Gefährtin in die Arme. „Es war anstrengend, da alle nicht nachgeben wollten. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und abgehauen.“

„Mein armer, süßer Lucan.“

„Ich bin nicht süß.“

„Doch, für mich schon. Komm, das Essen wartet auf dich. Dabei kannst du mir alles erzählen und ich erzähle dir später in der Wanne von meinem Tag. Aber bevor es dorthin geht, bekommst du erst einmal eine Massage von mir.“

„Du weißt immer was ich brauche, meine Blumenfee“, Lucianus strahlte und bedankte sich gleich darauf mit einem Kuss. „Was steht noch auf deinem Verwöhnprogramm für deinen armen, gestressten Gemahl?“

„Nun, ich habe heute morgen deinen Lieblingskuchen gebacken, den gibt es zum Nachtisch in der Wanne – dazu Tee. Dann hätte ich natürlich nichts dagegen, mit meinem Mann zu schmusen und zu kuscheln, gerne auch mehr.“

„Willst Du damit sagen....?“

„Ich hab auch gegen Küsse nichts einzuwenden“, Destiny lachte schelmisch und brachte sich schnell in Sicherheit. „Oder warum glaubst du, hab ich sonst die vielen Mistelzweige aufgehängt? Ich dachte, dann komm ich wenigstens nicht zu kurz.“

„Kleines Biest“, Lucianus lachte, holte seine Gefährtin blitzschnell ein und warf sie sich über die Schulter. „Du bist ganz schön frech geworden, Blumenfee.“

„Aber so magst du mich.“

„Ganz genau so“, schmunzelte Lucianus.


Nach dem Dinner schlenderten sie Arm in Arm gemächlich zur Mastersuite und Destiny zeigte stolz ihr Werk vor. „Du brauchst mehr Weihnachtsschmuck“, stellte Lucianus schließlich fest, „sehr viel mehr, Destiny.“

„Wäre nicht schlecht, aber nur, wenn du auch damit einverstanden bist, Lucan.“

„Sonst würde ich es nicht sagen, Blumenfee“, Lucianus schmunzelte und zog sich bis auf die Boxershorts aus, legte sich aufs Bett und sah seine Frau an. Destiny zauderte erst, doch dann verwandelte sie ihre Jeans und das Sweatshirt in einen kurzen, knappen Rock und eine kurze Bluse. „Steht dir gut.“

„Dreh dich bitte um, Lucan.“ Dieser Aufforderung kam dieser nur zu gern nach und Destiny begann mit ihrer Massage,

„Daran könnte ich mich gewöhnen“, Lucianus merkte, wie sich seine Muskeln unter den Händen seiner Frau entspannten.

„Jederzeit wieder, Mylord“, Destiny lachte und setzte sich auf den Rücken ihres Mannes, beugte sich hinab und hauchte einen Kuss darauf.

„Hör bloß nicht auf“, Lucianus genoss es, so verwöhnt zu werden. „Was hältst du davon, wenn wir zwei morgen einkaufen gehen? Du stockst unseren Weihnachtsschmuck auf und alles, was du haben möchtest. Dann gehen wir zwei essen, danach Geschenke für die Familie kaufen und danach geht es nach Hause, wo ich mich für diese Massage revanchieren werde.“

„Meinst du das ernst? Du hast doch noch so viel zu tun.“

„Meine Frau geht vor, schließlich sind Weihnachtsferien und ich gedenke diese mit meiner Frau zu verbringen mit so wenig Unterbrechungen wie möglich“, erklärte Lucianus bestimmt, drehte sich blitzschnell herum und zwar so, dass Destiny auf einmal auf seinem Bauch saß. Dann zog er sie zu sich hinunter. „Du bist für mich das Wichtigste auf der Welt.“

„Du für mich auch, mein Lucan“, Destiny kuschelte sich an ihren Gefährten. „Ich bin so glücklich wie noch nie im Leben.“ Sie drückte ihre Lippen auf seine Brust. „Du riechst immer so gut.“

Lucianus lachte und rollte sich herum, so dass er auf seine Frau hinabsehen konnte. „Du auch, meine Kleine. Darf ich?“

„Du weißt doch, dass du nicht fragen musst.“ Destiny drehte ihren Kopf zur Seite. Lucianus kam dieser Aufforderung nach und begann an ihren Hals zu knabbern, diesen zu küssen. Schließlich biss er zu, trank einige Schlucke. „Danke, meine Blumenfee, möchtest du auch?“

„Nein, danke. Aber zu einem Kuss sag ich nicht nein, mein Märchenprinz.“




Am nächsten Morgen trafen sie sich sehr zeitig mit Cassie und Tom in der Nähe eines Einkaufszentrum – ganz alleine mit Destiny hatte Lucianus sich dann noch nicht in die Muggelwelt getraut. Damit sie nicht so auffielen bzw. der Altersunterschied, hatten die vier einen Illussionszauber auf sich gelegt, denn Tom und Lucianus hatten vehement abgelehnt, auf das Händchenhalten in der Öffentlichkeit zu verzichten. Cassie und Destiny grinsten darüber nur, waren sie doch insgeheim der gleichen Meinung wie ihre Männer.

Lucianus bekam den Mund nicht mehr zu, als er die ganze Dekoration sah. „Wir haben definitiv zu wenig“, brachte er nach wenigen Minuten heraus. „Destiny, wie gesagt, du hast hier die freue Auswahl und das unbegrenzt.“

„Danke, mein Lucan“, Destiny strahlte und bedankte sich mit einem Kuss.

„Cassie, für dich gilt das gleiche.“ Tom staunte ebenfalls über die Dekoration. Auch seine Frau bedankte sich mit einem Kuss.


Über die Farben der Kugeln waren sie sich schnell einig – sie nahmen alle außer rot und gold. Jedoch dauerte es einige Zeit, bis sie sich über die Anzahl einigen konnten. „Denkt daran, wir haben jeweils ein Manor“, erinnerte Lucianus schließlich die Frauen. „Kalkuliert lieber etwas großzügiger.“

Schließlich nahmen sie von jeder Farbe 100 große Kugeln und 100 kleine Kugeln. Nachdem dieser Punkt abgearbeitet war, ging es weiter – Kerzen, Anhänger, Figuren in verschiedenen Größen und Ausführungen, Dekostoffe und sonstiges wanderte in die Einkaufswagen. Tom und Lucianus waren fast schlimmer als ihre Frauen beim Aussuchen. „Bekommen wir alles nicht bei uns“, flüsterte Lucianus seiner Cousine zu. „Ich wette mit dir, Cassie, sobald unsere Mütter, Tanten, Cousinen und Onkel Ric die ganzen Sachen zu Gesicht bekommen, gehen wir nächstes Jahr nicht nur zu viert Weihnachtssachen shoppen. Wir sollten diese Stoffe hier für Megan und Milli mitnehmen. Das gibt schöne Tischware und ist zudem eine schöne Überraschung zu Weihnachten.“

„Wenn wir alle hier aufschlagen und jeder zuschlägt, ist gar nicht genug da“, flüsterte Cassie zurück. „Ich werde gleich mal Kataloge organisieren und mich bis zum nächsten Jahr umhören, ob es einen Großhandel gibt, wo wir einkaufen können.“

„Eine sehr gute Idee“, lobte Tom. „Haben wir jetzt alles?“

„Scheint so.“

„Na, dann können wir ja den nächsten Laden in Angriff nehmen“, Tom steuerte die Kasse an und die drei anderen folgten.




Müde machten sie gegen 14.00 Uhr eine längere Pause und stärkten sich. „Das war klasse“, Destiny strahlte überglücklich. „Jetzt fehlen uns nur noch einige Geschenke.“

„Der eine Laden hatte schöne Spiele – das wäre was für die Kinder und auch für die Erwachsenen. Wir könnten Spieleabende veranstalten und auch für den Gemeinschaftsraum der Slytherin welche besorgen.“

„Au fein“, Cassie klatschte begeistert in die Hände. „Dazu noch einige schöne Puzzle – Josh liebt so etwas, damit kann er sich stundenlang beschäftigen.“

„Gebongt, dazu für unsere süßen Mädels einige Puppen samt Kleidchen.“

Sie zahlten also und stürzten sich wieder in den Einkaufsrummel.


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