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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Ein weiterer Puzzlestein

von Kelly

Dieser Vorschlag wurde umgehend aufgegriffen und sie reisten nach Slytherin Manor. „Es gibt also wieder eine Doppelhochzeit?“ Godric war hocherfreut. „Zwei wunderschöne, liebe Mädchen habt ihr euch da ausgesucht, Bill, Charlie. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die kleine Kerry immer mit ihrem Plüschdrachen durch die Versammlung huschte. Das gab immer ein süßes Bild ab.“

„Die Lamoire-Schwester lachten mich dann immer aus“, kam es bitter von dieser. „Doch einmal merkten sie nicht, dass der Kronprinz hinter ihnen stand und höhnten einfach weiter. Die waren so gemein. Jedenfalls, er machte sich dann bemerkbar, hob mich hoch und tröstete mich. Meinte sogar, die Schwestern sollten sich schämen, eine Vierjährige so fertig zu machen. Dann schnappte er sich noch Cia und wir aßen anschließend zusammen mit seinen Brüdern, Cousins und Cousinen ein großes Eis. Die Schwestern haben nie wieder über meinen Plüschdrachen und mich gelacht.“

„Ich glaube, einmal wollten sie es“, grinste Tom, „doch Lucianus war schneller und nahm euch mit zu uns.“

„Danke Tom, das vergessen wir euch nie“, Charlie und Bill sahen den Dunklen Lord dankbar an.

„Mädchen und vor allem kleine Schwestern muss man beschützen, vielleicht war uns schon da insgeheim klar, dass sie irgendwann zur Familie gehören werden. Könnt uns ja zu Patenonkel machen nur so ganz nebenbei gesagt. Aua, Cassiopeia.“

„Musst du Kerry und Cinnia schon wieder in Verlegenheit bringen, das ist ja echt schlimm heute mit dir“, schimpfte diese los und knuffte Tom noch dreimal am Arm. Mehr Treffer konnte sie nicht landen, denn Toms Arme umschlossen sie gnadenlos, hielten sie fest, so dass sie bewegungsunfähig war. Dann begann er sie zu kitzeln.

„Entweder geht ihr auf euer Zimmer oder ihr hört auf“, Salazar stand grinsend vor seinen sich kabbelnden Kindern. „Ihr seid ja schlimmer als Ric und ich anfangs.“

„Dürfen wir spielen gehen – wir kennen die Erinnerungen doch schon, Daddy?“ Misty kuschelte sich in seine Arme.

„Geht nur Mäuse – macht aber keine Dummheiten“, ermahnte Salazar die vier Kinder.

„Wir doch nicht“, entrüstete sich Patrick.

„Sag das mal nicht zu laut, deine drei Brüder konnte man keine fünf Minuten aus den Augen lassen, ohne dass die Dummheiten fabrizierten. Einmal hatten alle Mitglieder des Rates grüne Haare, weil Sev und James herumexperimentiert hatten. Das gab dann 3 Wochen Hausarrest.“

„Alle fanden es lustig, nach einigen Minuten“, grinste Lord Moonwalker. „Charles hier wird später meinen Titel erben, ich hoffe, es gibt keine Probleme mit meinem Sitz im Vampirrat.“

„Nein, die zwei sind Gefährten und Sie könnten ihn zudem wandeln, dann wäre er ein Vampir-Werdrachen-Mix. Das würde eine starke Verbindung zwischen den Werdrachen und den Vampiren schaffen. Außerdem sollte Charlie in den nächsten Sitzungen stets an Ihrer Seite sein und von Ihnen als Schwiegersohn und Nachfolger vorgestellt werden.“

„Vielleicht wäre es besser, wenn Kerry Ihren Platz im Rat einnimmt?“

„Keine Frauen gestattet, Charlie“, seine Verlobte grinste. „Bei den ganz großen Sitzungen, z.B. wenn es um die Verhandlung der ganz schlimmen Verbrechen geht, sind sogar überhaupt keine Frauen oder sonstige Zuschauer zugelassen. Nein, du machst das viel besser als ich, ich werde dich aber so gut es geht unterstützen und freue mich schon darauf, dich in den traditionellen Roben zu sehen.“

„Cia, diese Art von Unterstützung hätte ich auch gerne“, Bill strich seiner Braut zärtlich eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht. „Was hältst du von einigen Flittertagen in einer gemütlichen Hütte – nur wir zwei, ein schönes Kaminfeuer, Bücher, Spaziergänge im Schnee und lange Gespräche. Wir planen gemeinsam unsere Schwimmhalle bei einem gemütlichen Candlelight-Dinner. Im Frühjahr oder Sommer geht es dann auf eine Insel, die wir zwei uns gemeinsam aussuchen.“

„Hört sich traumhaft gut an, Bill“, Cinnia strahlte glücklich und zwinkerte Molly zu. „Wenn wir zurück sind, verschwinden deine Mom, Kerry, die Kids und ich vielleicht mal wieder für einen Tag in der Küche und backen gemeinsam. Kerry kann so tolle Knusperhäuschen herstellen, dass wollte sie mir dieses Jahr noch einmal zeigen. Und um es mit den Worten deiner Mom zu sagen: Ihr Jungs habt dann Küchenverbot, aber du darfst mir schon vorab deine Lieblingssorten verraten.“

Eine Antwort kam nicht mehr über Bills Lippen, denn jetzt zog Molly ihre zukünftigen Schwiegertöchter in die Arme. „Danke, ich danke euch beiden. Solche Prachtmädels haben Arthur und ich uns immer für unsere Söhne gewünscht. Ich freu mich auf eure Hochzeit.“



Es dauerte eine ganze Weile, bis sie über den ganzen auszutauschenden Neuigkeiten dazu kamen, die Erinnerungen aus dem Zaubereiministerium anzusehen. Lord Moonwalker und seine Töchter beobachteten diese aufmerksam, baten einige Male darum, bestimmte Szenen noch einmal sehen zu dürfen. „Halt“, Cinnia war es, die dies ausrief. Tom hielt den Film gehorsam an. „Dieser da, der mit dem Babygesicht, der erinnert mich schon die ganze Zeit an jemanden. Kerry, was sagst du?“

„Du hast recht, mir geht es auch schon die ganze Zeit so.“

„Der Kerl mit dem Rattengesicht aus der Klinik, der, der mit Heiler Umbridge einige Male sprach.“

„Genau, Cia. Er zog diesen immer schnell in sein Büro und verschloss die Tür. Niemand durfte ihn dann stören. Eine Schwester tat es dennoch einmal wegen eines Notfalls und er schrie sie 30 Minuten lang an.“

„Könnt ihr diesen Mann beschreiben?“ Tom wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern sandte seinen Patronus los. „Megan kann sehr gut zeichnen. Anhand dieser Beschreibung haben wir dann ein Bild und sehen weiter.“

„Du hast gerufen Onkel Tom?“Atemlos kam Megan ins Wohnzimmer gelaufen, Nick hinter sich herziehend.

„Ja, Cinnia und Kerry Moonwalker sehen sich gerade zusammen mit ihrem Vater die Erinnerungen an und meinen, den „Todesser“ mit dem Babygesicht schon einmal gesehen zu haben. Megan, kannst du bitte anhand der Beschreibung, die du gleich erhältst, eine Zeichnung anfertigen?“

„Klar, gern.“ Megan griff sich ihren Skizzenblock und einem Stift und lauschte den Beschreibungen, zeichnete los, stellte einige Fragen. Nach 20 Minuten war sie fertig und präsentierte ihr Werk. „Pettigrew“, kam es wie aus der Pistole geschossen von Nick und Cassie. „Das ist derjenige, der dafür sorgte, dass Mom und Dad von „Voldemort“ getötet wurden, indem er ihr Versteck verriet. Er war der vierte Rumtreiber, doch eigentlich mehr ein Mitläufer, da er lange nicht so begabt war wie Dad, Siri und Remus.“

„Ich hol Sirius her – Remus passt ja zusammen mit Fenrir in Hogwarts auf“, beschloss Tom und flohte diesen umgehend an. „Kannst du bitte einmal kommen – wir haben interessante Neuigkeiten.“

„Tritt beiseite“, es rauschte kurz im Kamin und schon traten Susan und Sirius heraus. „Um was geht es?“

Abwechselnd wurden die Blacks informiert, die Töchter von Lord Moonwalker erzählten von dem Mann aus der Klinik und dann präsentierte Megan ihre Zeichnung. „Peter Pettigrew“, knirschte Sirius mit den Zähnen. „Ich hoffe, er hat immer noch diesen Babykopf, sein Gehirn passt jedenfalls dazu.“

„Devon meinte doch, nur ein exzellenter Heiler würde dies wieder hinbekommen und dieser Umbridge ist ja nur mittelmäßig. Kann es sein, dass Pettigrew sich bei den Umbridge versteckt hält?“

„Keine Ahnung, Pa, das sollten wir herausbekommen. Was wissen wir über die Besitztümer der Umbridge?“

„Noch gar nichts, doch Kerry fragte bereits an, ob wir mit den bisherigen Beobachtungen und Informationen berechtigt sind, deren Konten einzusehen. Bill und ich wollten das morgen gleich bei Gringotts abklären.“

„Mir fällt gerade ein, ich bin Mitglied des Stiftungsrates dieses besagten Krankenhauses“, warf jetzt Lord Moonwalker ein. „Ich werde mich morgen einmal dorthin begeben und ein kleines Pläuschen mit der Personalabteilung halten. Nachfragen, ob man noch helfen kann mit Geldern, Fachpersonal. Dabei werde ich mich gleichzeitig mal nach alten Bekannten meiner Töchter erkundigen. Vielleicht kann ich ja bei den Büchern meine Hilfe anbieten, denn mir ist bekannt, dass die Buchhalterin vor kurzem starb.“

„Eine gute Gelegenheit, um dort die Bücher einzusehen“, Salazar grinste wissend. „Gefällt mir die Idee.“

„Kann ich helfen Daddy?“

„Nein, Kerry, jedenfalls nicht in dem Krankenhaus. Du und Cinnia schreibt genau auf, was euch von eurer Tätigkeit dort noch in Erinnerung ist. Wer hat dort gearbeitet, welche Bekannten habt ihr getroffen, mit wem euch unterhalten. Auch wenn es euch uninteressant erscheint, vielleicht haben wir so noch andere Bekannte, die wir kontaktieren können.“ Lord Moonwalker schien völlig in seinem Element zu sein.

„Da war auf jeden Fall Lady Winterhood und Lady Roseburn – sie halfen dort auch aus“, fiel Cinnia ein.

„Gut, ihre Ehemänner sind sehr gute Bekannte von mir und sie sind verschwiegen. Verabredet euch mit ihnen und erzählt ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit um was es geht. Vielleicht können sie auch einiges beisteuern.“

„Vielleicht könnten mir meine zukünftigen Töchter einmal ihre ehemalige Wirkungsstätte zeigen“, schlug Molly jetzt lächelnd vor. „Dabei könnten wir mit dem Pflegepersonal sprechen. Ich verspreche, ich werde gut auf die Mädels aufpassen.“

„War ja klar, dass so ein Vorschlag von dir kommt.“ Bill schüttelte ungläubig den Kopf. „Jetzt versteh ich noch viel mehr, warum du und Dad vom damaligen Hausmeister erwischt wurdet. Abenteuerlustig warst du damals also auch schon.“

„Wir haben nur den Sternenhimmel getrachtet und für Astronomie gelernt“, behauptete Molly grinsend. „Neun Monate später kamst du auf die Welt. Also beschwer dich nicht.“

„Ich beschwer mich auf keinen Fall“, prustete Cinnia los. „Dürfen wir Dad?“

„Ja bitte, Daddy?“

„Also gut, aber es werden keine Experimente gemacht“, warnte Lord Moonwalker seine Töchter. „Ansonsten sind eure Rennbesen weg.“

„Nicht unsere Besen, Daddy.“

„Das kannst du doch noch nicht einmal in Erwägung ziehen, Daddy.“

„Und ob ich das kann. Probiert es doch mal aus“, forderte Lord Moonwalker grinsend seine Töchter heraus.

„Wir glauben dir auch so“, wiegelte Cinnia schnell ab.

„Kluge Entscheidung.“ Dann wurde Lord Moonwalker wieder ernst. „Vielleicht könnten wir uns auch mal an die befreundeten Heiler wenden um herauszufinden, ob sie etwas von diesem Umbridge gehört haben. Es wäre auch interessant, seine Vergangenheit zu erforschen:

Was tat er z.B. vor seiner Eheschließung mit dieser Dolores?

Was ist mit seinen Eltern, was sind sie von Beruf? Sind sie jemals auffällig geworden?

Wer sind seine Freunde?

Hat er Verwandte?

Sind Kinder mit Dolores vorhanden oder aus früheren Beziehungen?

Wer sind die Eltern von Dolores, was sind sie von Beruf? Sind sie jemals auffällig geworden?

Hat sie Verwandte?

Sind Kinder aus der Ehe mit ihrem Mann vorhanden oder aus früheren Beziehungen?


„Sehr interessante Gedanken“, lobte Godric. „Einen Teil können wir schon beantworten:

Die Eltern von Dolores konnten wir nicht ausfindig machen, da graben wir noch, doch bislang konnten wir keine Unterlagen finden, besser gesagt nur eine Geburtsurkunde, doch dort sind keine Eltern vermerkt, scheint gefälscht zu sein.

Auch der Punkt Kinder ist ziemlich verschwommen bei Dolores – im St. Mungos jedenfalls tauchen keine Unterlagen auf und auch in keinem anderen Krankenhaus.

Im Moment sieht es jedenfalls so aus, als wäre Dolores auf einmal da gewesen. Selbst Cornelius Fudge konnte in ihrer Personalakte, speziell in den Bewerbungsunterlagen nichts finden. Er versucht gerade herauszufinden, wer sie dem Ministerium empfahl. Doch bislang ist er noch darum bemüht, die Unterlagen aufzutreiben, die die Bewerbung betreffen. Die sind 'zufällig' spurlos verschwunden.“

„Merkwürdiger Zufall“, grinste Lord Moonwalker und sah von seinen Notizen auf. „Vielleicht sollte William sie sich einmal ansehen – er ist doch Fluchbrecher.“

„Sehr gute Idee, sobald der Minister sie gefunden hat, seh ich sie mir an“, versprach Bill.

„Perfekt – nicht mehr lange und Umbridge ist im Ministerium Geschichte.“ Salazar grinste, seine Augen verfärbten sich rot. „Mögen die Spiele ihre Fortsetzung finden. Niemand, absolut niemand, bestraft jemand aus meiner Familie oder meinen Freundeskreis mit einer Blutfeder.“


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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