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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Neue Gefährten

von Kelly

Vielen Dank für die Kommis an: Sonnenscheinnici, Todesveela, Julika99, Lunara Lacrima, Kurze1972, wichtelfee, InaBau, PurebloodCharm, Gibs, Motzi, keey, Alana Slytherin, steffi104



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Neue Gefährten



Amelia Bones stand währenddessen mit ihrer Schwester, ihrem Schwager, Susan, Megan, Nick und Sirius zusammen und unterhielt sich angeregt. „Danke, Amelia, danke, dass du der Verurteilung zustimmtest.“

„Sirius, ich bitte dich, anders ging es wohl auch nicht. Oder dachtest du, ich stimme der Verhandlung vor dem Vampirrat nur zu, um Ginny zu schocken? Das würde bei ihr nichts mehr bringen und außerdem hat sie diese Form der Bestrafung verdient.“

„Ich bin gespannt, ob jemand auf Bills Angebot eingeht.“

„Von den Vampiren keiner, Susan“, Sirius lächelte auf Susan hinab. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie bezaubernd du heute aussiehst?“

„Schon fünfmal, aber ich könnte es immer wieder hören, Siri.“

„Da ist aber jemand verliebt“, Nick grinste.

„Bis über beide Ohren und darüber hinaus“, konterte Susan. „Meinst du denn, jemand anderes wird Bills Angebot annehmen?“ kam sie dann auf das Thema zurück.

„Warum nicht, wir werden es ja sehen. Rita wird am Montag wieder einen Sonderartikel veröffentlichen. Schauen wir mal, ob wir damit das Suppenhuhn nicht noch weiter aufschrecken können.“ Sirius lachte schadenfroh, während seine Hand zart über Susans Bauch strich. „Es ist nicht das was Ihr denkt“, sagte er dann zu seinen Schwiegereltern. „Auch wenn es mich nicht stören würde, doch vielleicht hast du ja schon selbst gemerkt, David, dass für einen Vampir der Bauch seiner Frau immer besonders anziehend ist.“

„Ja, hätte ich vorher auch nie gedacht“, auch David strich über den Bauch seiner Gefährtin. „Allerdings erwarten Miranda und ich in 6 Monaten Nachwuchs. Wir wollten es heute eh sagen. Susan, wir hoffen, dass du dich über dein Brüderchen freuen wirst.“

„Freuen ist gar kein Ausdruck – Mom, gehen wir zusammen shoppen? Wir müssen unbedingt auch so niedliche Babysachen finden wie Bella und Cissy.“

„Finden wir schon, Mäuschen.“

„Megan“, Susan grinste die Freundin und Cousine an. „Das wäre doch auch noch ein Bereich für Euch.“

„Du meinst Baby- und Kindersachen entwerfen?“ Megan grinste, zog etwas aus ihrer Tasche, vergrößerte es, so dass ein Skizzenblock hervor kam. Sie blätterte etwas und präsentierte dann einige Zeichnungen. „Meinst du so etwas?“

„Wow, unbedingt müsst Ihr das von Milli schneidern lassen. Das ist ja super.“ Der Block ging jetzt reihum und alle bewunderten und lobten die Entwürfe. Nick strahlte voller Stolz auf den Erfolg seiner Frau.


Sie unterhielten sich so angeregt, dass sie gar nicht mitbekamen, dass sie aus einer anderen Ecke des Saales beobachtet wurden. „Wer ist diese tolle Frau, Tom?“

„Das, mein lieber Sander, ist die Adoptivmutter von unserer Megan, Amelia Bones. Warum?“

„Ihr Geruch – er zieht mich magisch an“, Sander Lennard Gideon, ältester Sohn von Rowena Ravenclaw-Gryffindor und Gideon Ravenclaw-Gryffindor atmete tief und genießerisch ein.

„Hast Du schon jemals einen Gefährtentest gemacht?“

„Nicht in den letzten 35 Jahren.“

„Da haben wir es“, Tom und Cassie scheuchten Sander vor sich her. „Entschuldigt die Störung. Das hier ist unser Cousin Sander, er ist der älteste Sohn von Tante Rowena und Onkel Gideon. Amelia, Lust auf einen Gefährtentest?“

Die Angesprochene grinste und nickte eifrig. „Irgendeine Vermutung, Tom?“

„Ja, Sander wird magisch angezogen von deinem Geruch, Amelia. Einen Gefährtentest hat er seit 35 Jahren nicht mehr gemacht.“

„Ich bin 34 Jahre alt“, grinste Megans Mutter. „Würde also passen.“ Sie betrachtete ihren wahrscheinlichen Gefährten gründlich und es schien ihr zu gefallen, was sie sah: Sander war genauso groß wie seine Cousins, also über 1,90 m, besaß breite Schultern, hatte dunkelblonde Haare und graue Augen.

„Sie hätten also nichts dagegen, die Gefährten eines Vampirs zu sein?“

„Überhaupt nicht, Sirius hat mich vor zwei Tagen durch ein Ritual gewandelt, genauso wie meine Schwester und mein Schwager, meine kleine süße Megan und ihr Mann sind Vampire, genauso wie meine Lieblingsnichte Susan. Ich hab allerdings eine 16 jährige Tochter, auf die ich niemals verzichten werde. Wer mich will, bekommt auch meine Tochter und meinen Schwiegersohn dazu, ich werde niemals auf meine Megan verzichten!“

„Das würde ich auch nie verlangen – ich wäre glücklich, Megan zur Tochter zu bekommen“, Sander sah sich ungeduldig nach seinem Cousin Severus um. „Wenn man die Fledermaus mal dringend braucht, ist sie nicht auffindbar. Nick, wärst du so nett?“

„Ich bring dir Onkel Sev – ich hoffe nur, der treibt sich nicht mit Tante Hannah in irgendeiner dunklen Ecke herum, Onkel Sander. Aua, Megan!!“

„Lass das nicht Onkel Sev oder Hannah hören, die ziehen dir die Ohren lang und Weihnachtsgeschenke gibt es dann für dich auch nicht. Jetzt schwirr ab und hol Onkel Sev, dann hab ich vielleicht heute noch einen Vater, los, los jetzt.“ Nick zog es vor, seiner Frau zu gehorchen.

„Nicht nur vielleicht, Megan“, Sander grinste, ihm hatte gefallen was er gesehen hatte. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass deine Mom meine Gefährtin ist. Wärst du Geschwistern abgeneigt, Megan?“

„Du legst ein Tempo vor, Sander. Willst du a) nicht erst einmal das Testergebnis abwarten und b) Amelia erst einmal zu diesem Thema befragen.“ Cassie lachte ihren Cousin merkbar aus.

„Ups, da war ich wohl zu voreilig.“

„Megan möchte Geschwister und ich könnte noch einige Kinder vertragen“, Amelia ließ sich durch Sanders voreilige Art überhaupt nicht verunsichern.

„Perfekt, wo bleibt denn die alte Fledermaus?“

„Die alte Fledermaus gibt dir gleich welche hinter die Ohren, Cousin“, kam es in diesem Moment von hinten.

„Das hier ist lebenswichtig, also hast du einen Gefährtentest dabei oder auch zwei?“

„Hab ich, du Quälgeist, hier.“ Severus verteilte die beiden Phiolen.

„Was du auch immer alles in Deinen Taschen herumschleppst“, Lucius und Narzissa tauchten jetzt mit dem Baby auf.

„Neidisch, Malfoy?“

„Träum weiter.“

Hannah schmuste währenddessen mit dem Baby herum, zwinkerte Susan, Destiny und Cassie unbemerkt zu. „Kleines süßes Mädchen – wenn du nach Hogwarts kommst, ist dort alles wieder in Ordnung und du kannst dir aus allen vier Häusern Freunde suchen, versprochen.“ Caitlin lächelte und blubberte vor sich hin.

„Ich bin so neidisch auf Caitlin, das wäre mein Traum gewesen“, Susan strich dem Baby über die Wange. „Dann erwarten Onkel Siri und Tante Susan ganz viele Briefe von dir, Schnuffelchen.“

Wieder brabbelte das Baby, als wolle sie dies bestätigen. „Also eine Eule für Caitlin“, notierte sich Lucius auf einem imaginären Block. „Sonst noch irgendwelche Wünsche, Susan?“

„Dann schreib doch gleich Pergamentrollen, Federn und Tinte dazu, Lucius, irgend womit muss deine Tochter ja meine Briefe schreiben.“

„Am besten zwei Eulen und die doppelte Menge an Pergament, Tinte und Federn – schließlich wollen Cassie, Destiny, Luna, Milli, Pansy, Megan und ich ja auch regelmäßig informiert werden“, Hannah grinste Lucius schelmisch an.

„Auch kein Problem – zwei Eulen für Caitlin, zwei Eulen für meine Tiffany, zwei Eulen für meine Raven.“ Lucius ließ sich nicht beirren. „Ich werde gleich einmal mit Rowena, Helga, Ric und Sal sprechen, dass wegen euren regen Briefwechsel die Schulordnung geändert wird, denn auch unser Jamie braucht dann ja zwei Eulen.“

„Mach das, Lucius, wir wären dir dafür sehr verbunden, mein Schatz“, jetzt mischte sich Narzissa ein. „Notfalls spendieren die Malfoys halt eine größere Eulerei. Wo ist da das Problem?“

„Kein Problem, mein Schatz“, Lucius stimmte lieber schnell seiner Frau zu, anstatt Gefahr zu laufen, auf die Couch verbannt zu werden.

„Das Testergebnis ist da“, rette Severus seinen besten Freund.

„Zeig her“, Sander wollte sich schon die Pergamentrollen schnappen, doch Lucius war schneller. Grinsend brachte er sich zwischen den Gryffindor-Slytherin-Brüdern in Sicherheit und entrollte das erste Ergebnis:

„Getestete Person“, las er laut vor:
„Amelia Jane Bones,
Wesen: gewandelter Vampir,
Gefährte: Sander Lennard Gideon Ravenclaw-Gryffindor,
Kinder: Mary Megan Catherine Gryffindor-Slytherin geb. Bones, ehemals O'Reiley.“


„Yap“, Sander ballte die Faust, nur um im nächsten Moment Amelia an sich zu ziehen – in den anderen Arm nahm er Megan. „Meine Mädchen, Megan, ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich dich ebenfalls adoptiere, auch wenn du schon verheiratet bist?“

„Überhaupt nichts dagegen, darf ich Dad sagen?“

„Ich würde mich freuen – aber ich möchte noch nicht Großvater werden“, ermahnte der Gründersohn den Mann seiner zukünftigen Tochter.

„Kaum gehörst du zur Familie und schon hast du Wünsche, Onkel Sander“, Nick grinste. „Doch wir können dich beruhigen: Wir wollen uns mit Kindern Zeit lassen und erst einmal verreisen nach unserem Abschluss und selbst danach wollen wir noch Zeit zu zweit verbringen. Später denken wir dann über Enkel für dich nach.“

„Sehr gut, das gefällt mir. Amelia, wann wird geheiratet?“

„Wir wäre es, wenn wir uns erst einmal in Ruhe kennenlernen, Sander?“

„Kennenlernen schon, doch muss dies in Ruhe geschehen? Verzeih meine Eile, doch ich versteh jetzt warum Lucianus auf einmal Amok lief.“

„Gib mir etwas Zeit, Sander. Ich bin auch eigentlich nur zu Besuch hier und muss meine Zelte noch in Sydney abbrechen.“

„Was hältst du dann davon, wenn wir gleich heiraten und uns dann kennenlernen?“ Sander sah sie hoffnungsvoll an.

„Was hältst du davon – du gibst mir eine Woche, meine Sachen aus Sydney zu holen, kannst auch gerne mitkommen, dann heiraten wir eventuell im Anschluss und dann lernen wir uns kennen und zwar in aller Ruhe, lassen „alles“ auf uns zukommen.“ Das Wort „alles“ betonte Amelia überdeutlich.

„Okay, gut, einverstanden. Jetzt stell ich euch aber erst einmal meinen Eltern vor“, Sander schnappte sich Amelias und Megans Hände und zog sie hinter sich her. Nick trottete hinter ihnen her. Widerstand gegen Sander war zwecklos!

„Und ich dachte, ich hätte es eilig gehabt“, murmelte Lucianus, der zusammen mit Destiny alles mitbekommen hatte.

„Sander schlägt Dich noch um Längen, Liebling“, Destiny lachte mit ihren Freundinnen um die Wette. „Aber dafür liebe ich Dich nun einmal.“


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