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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Wofür Anschläge gut sein können ...

von Kelly

Cassie wachte auf, warum wusste sie selbst nicht. Sie stand auf und lief im Dunkel ins Wohnzimmer. Dort bemerkte sie Tom, der mit einem Feuerwhiskey in der Hand vor dem nur noch schwach brennenden Kaminfeuer saß. „Tom, ist was passiert?“

„Engelchen – alles in Ordnung. Geh wieder schlafen.“

Cassie ging zu ihrem Mann, der endlich hoch blickte und seinen Blick über ihre Figur schweifen ließ. „Du bist wunderschön, kleine Cassiopeia, der Traum eines jeden Mannes.“

„Du bist voreingenommen“, zog diese ihren Mann auf und ließ sich nur zu gern auf dessen Schoß ziehen und kuschelte sich in seine Arme, doch zuvor nahm sie ihm das Glas weg. Tom brachte das Feuer mit einer Handbewegung wieder zum brennen.

„Mag sein, doch es ist die Wahrheit.“ Tom wickelte Cassie in eine Decke und presste sie an sich.

„Was ist los?“ Cassie lies nicht locker.

„Ich bin am überlegen, wie Du das hier alles erträgst: Du wirst angefeindet, beschimpft und es wird dir nachgestellt. Heute wurde Susan verletzt und der Anschlag galt dir. Glaub mir, ich wäre genauso wie Sirius ausgetickt.“

„Ich ertrage es, weil du, die Eltern, unsere Geschwister, die Familie und unsere Freunde bei uns sind. Ich weiß, wenn ich traurig oder wütend in unsere Wohnung komme, bist du da und ich werfe mich einfach in deine Arme, lass mir einen Kuss von dir geben und es geht mir besser.

Ich kann mich auf unseren gemeinsamen Abend freuen, wenn wir gemeinsam ein schönes Bad nehmen und unsere Zukunft planen und wenn es ganz schlimm wird, stell ich mir vor, dass ich die Schule hinter mir habe, wir zwei auf Mystery Castle wohnen und wir unserem ersten Kind beim spielen oder schlafen zuschaue. Das hilft mir.“

„Wenn es dir aber zu viel wird, sagst du mir doch Bescheid?“

„Auf alle Fälle.“ Cassie gähnte.

„Ich bring dich ins Bett, zum Glück ist morgen Sonntag, da kannst du ausschlafen.“

„Darf ich bei dir schlafen? Du bist so kuschelig und ich stell mir dann zukünftig auch noch vor, dass ich mit dir vor dem Einschlafen kuscheln kann. Du musst dann auch nicht mehr alleine in dein Zimmer zurückgehen.“

Tom schloss die Augen, sein Vampir rotierte gewaltig. Cassies Hand schob sich unter sein Hemd. „Hallo mein Freund. Sag meinem süßen Tom bitte, er soll mich schnell in sein Bett bringen und dann werde ich mich um dich kümmern. Sobald meine Freundin erwacht, darfst du mit ihr spielen, versprochen.“

„Cassie – du machst es mir sehr schwer.“

Cassie lächelte: „Sag meinem Tom bitte, er macht es sich im Moment selbst nur schwer. Im Moment bin ich noch wach genug, um gleich mit ihm zu kuscheln und zu schmusen, aber ich weiß nicht, wie lange es noch anhält. Würde mir leid tun für meinen süßen Tom. Denn dann könnte ich nur schlafend in seinen Armen liegen, aber auch nur, wenn der Dunkle Lord mich in seinem Bett schlafen lässt. Denn wenn nicht, gehst du heute leider auch leer aus mein Freund. Würde mir sehr leid tun, denn ich liebe dich genauso wie meinen Gefährten.“

Tom knurrte und stand blitzschnell aus. „Weib, ich hoffe, du hast es dir gut überlegt, denn jetzt gibt es kein zurück mehr.“ Er durchquerte mit schnellen Schritten das Wohnzimmer und stieß die Tür zu seinem Schlafzimmer auf, ließ Cassie auf sein Bett fallen, die vor Schreck aufquitschte. „Letzte Chance, Cassiopeia Aurora Bellatrix Gryffindor-Slytherin.“

„Tom, du verlierst nur Zeit“, Cassie grinste und kroch unter die Decke, „mach dich fertig und komm. Du könntest vielleicht noch diesen schönen großen Kamin in Betrieb nehmen, aber dann komm bitte.“

Tom schloss und öffnete mehrfach seinen Mund. Cassie lächelte und kuschelte sich zurecht. „Komm bitte. Hannah und Susan schlafen auch schon bei ihren Männern, ebenso Megan und Destiny. Ich möchte nicht mehr länger auf deine Nähe verzichten. Aber wenn du nicht willst, geh ich besser, will dir ja nicht zur Last fallen.“

Cassie liefen jetzt die Tränen über die Wangen und sie krabbelte aus dem Bett. „Entschuldige.“ Sie lief aus dem Zimmer.

„Nein, Cassie, Schatz.“ Tom holte sie blitzschnell ein und hob sie auf seine Arme. Er trug sie rasch in sein Zimmer, legte sie in sein Bett und zauberte sich seine Schlafkleidung an. Anschließend legte er sich neben sie und zog sie in seine Arme „Ich will dich doch bei mir behalten, ich weiß aber auch, dass es dann wahrscheinlich nicht beim harmlosen Kuscheln bleiben wird. Ich will dich nicht verlieren, weil ich dich womöglich ängstige mit meiner Art, denn noch ist Dein Vampir ja nicht erwacht. Du weißt doch, ich darf auch dann erst mit dir schlafen, unsere Bindung vollenden.“

„Du verlierst mich nicht, Tom. Ich werde es höchstens genießen. Mom meinte vorhin, lange könnte es nicht mehr dauern, bis mein Vampir erwacht. Wir haben daraufhin so einen Test gemacht.“

„Und? Ich kenn den Test, ich hab Sev gebeten, ihn für dich zu brauen. Bitte spann mich nicht auf die Folter“, Tom klang gequält.

„Ende Januar, Mylord, oder sogar einige Wochen früher. (hier war ursprünglich von April die Rede und statt Wochen – Tage. Da wir das ja vorziehen, hab ich das angepasst). Mom meint, dadurch, dass Dumbles mir einen Teil meiner Magie abzweigte, dauert es so lange“, Cassie kuschelte sich an ihren Mann und schob ihre Hand in sein Oberteil. „Mylord, ich würde es dann gerne wie meine Eltern halten.“

„Wie, das versteh ich jetzt nicht.“ Tom war damit beschäftigt, seiner Frau viele kleine Küsse auf das Gesicht zu hauchen.

„Nun, deine Eltern haben bis zu deiner Geburt einige Jahre verstreichen lassen, ich wurde dagegen 9 Monate nach dem Erwachen von Moms Vampir geboren. Meiner Meinung nach, hast du all die Jahre genug ertragen müssen, lebtest lange Jahre im Ungewissen was mit deiner Gefährtin ist.“

„Cassie, wir müssen nichts überstürzen. Mach doch erst einmal die Schule zu Ende und danach bereden wir alles in Ruhe. Nicht, dass du jetzt denkst, mir würde dein Vorschlag nicht gefallen. Es ist ein wunderschöner Gedanke von dir, ein sehr schöner Vertrauensbeweis mein süßes Mädchen.“ Tom streichelte über ihren Bauch, schob schließlich das Nachthemd etwas hoch und hauchte viele kleine Küsse darauf.

Cassie seufzte genießerisch und drückte Toms Kopf an ihren Bauch. „Ich kann meinen Abschluss auch mit Kind machen. Und wenn Hogwarts mich dann nicht aufnehmen will, ist es mir auch egal. Dann mach ich genauso wie Destiny und Emily Rose meinen Abschluss per Fernkurs und wohne mit dir und unserem Alessandro auf Mystery Castle. Dort ist es eh viel gemütlicher als hier. Und nach meinem Abschluss sollte unser Kleiner dann bald ein Brüderchen oder ein Schwesterchen bekommen.“

„Bist du dir absolut sicher? Wir müssen nicht, nur wenn du wirklich möchtest, dir absolut sicher bist.“

„Bin ich – außerdem sind es bis dahin noch einige Wochen. Zeit genug, mich daran zu gewöhnen. Aber ehrlich gesagt finde ich es wunderschön, was du gerade machst.“ Cassie fiel mittlerweile das Sprechen schwer. Toms Zunge fuhr in ihren Bauchnabel, seine Hände streichelten sie durch das Nachthemd. Tom richtete sich auf und zog sich das Schlafanzugoberteil aus. Cassie sah ihn sehnsüchtig an, dann streckte sie die Arme in die Luft: „Hilfst du mir Schatz?“

Tom schloss die Augen: „Cassie, das ist vielleicht etwas viel“, brachte er dann mühsam hervor.

„Nein, find ich nicht“, Cassie lächelte verschmitzt. „Vielleicht wacht meine Freundin ja dann schneller auf. Ehrlich gesagt, möchte ich genau das gleiche haben wie meine Freundinnen.“

„Was plant ihr vier eigentlich?“ Tom versuchte abzulenken, indem er Cassies Kopf an seine Brust zog.

„Versuchst du abzulenken, Tom?“ Cassies kleine vorwitzige Hand ging auf Wanderschaft und wurde gleich darauf von Tom festgehalten, geküsst und auf der Brust abgelegt und festgehalten.

„Ja, bitte akzeptiere es. Ich möchte nicht die Kontrolle verlieren und es fällt mir im Moment sehr schwer. Liegt auch daran, dass du heute fast schwer verletzt worden wärst.“

„Entschuldige, Liebling. Ich möchte dir nur zeigen, dass ich es nicht mehr erwarten kann, bis mein Vampir erwacht.“

„Das freut mich zu hören. Für heute belassen wir es so, aber ich werde sehr bald auf dein Angebot zurückkommen.“

„Freu mich schon drauf.“

„Also, was plant du mit Hannah, Susan und Destiny?“

„Dann verderb ich dir ja die Überraschung und Sev, Sirius und Lucianus auch.“

„Ich verspreche auch, es nicht weiterzuerzählen, versprochen.“

„Nun, wie viele Rumtreiber gab es ursprünglich?“

„Vier – James, Sirius, Remus und Pettigrew.“

„Was würdest du davon halten, wenn unser Kind die Rumtreiber neu gründen könnte – zusammen mit den ältesten Kindern von Sev und Hannah, Sirius und Susan und Lucianus und Destiny.“

„Sehr viel, mein Engel. Aber das ist doch noch nicht alles, oder?“

„Nein“, Cassies Stimme war kaum zu hören. „Sobald wir unser erstes Kind bekommen, werden auch die anderen drei Paare Eltern. Das ist unser Plan – unser Geschenk an unsere wundervollen Ehemänner, dass wir alle am gleichen Tag schwanger werden.“

„Damit macht ihr uns sehr glücklich, allerdings würde ich vorschlagen, dass zumindest Susan es Sirius bereits jetzt erzählt. Sirius ist zurecht außer sich, dass seine Frau so schwer verletzt wurde, diese Nachricht wird seinen Vampir etwas beruhigen. Erzähl es ihm ruhig gleich morgen und Sirius hat etwas das ihn zumindest ein wenig beruhigt.“

„Du hast recht, Tom“, Cassie begann wieder zu gähnen, kuschelte sich in dessen Arme. „Ich hab dich lieb, mein Dunkler Lord. Danke, dass ich hier schlafen darf.“

„Ich liebe dich auch, meine kleine süße Gefährtin. Danke, dass du heute in meinen Armen schläfst. Meinem Vampir geht es schon viel besser. Er ist richtig am schnurren, seitdem wir hier gemeinsam liegen. Schlaf gut mein Engel, mein Sweety.“

„Schlaf auch du gut, mein Prinz.“ Ein letzter kurzer Kuss folgte und dann war Cassie auch schon eingeschlafen, die Aufregung des Tages forderten ihren Tribut.


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