Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Einer weniger

von Kelly

Wie Constantin es vorausgesagt hatte, musste Ron bei ihm hart ran – er scheuchte ihn durch ganz Hogwarts: Mal musste Ron den Dachboden aufräumen und anschließend mit einem Kinderbesen fegen, mal ließ er ihn alle Treppen Hogwarts wischen, natürlich auch auf Muggelart. Ein anderes Mal galt es die Treppengelände abzuwischen und wehe Constantin entdeckte auch nur ein Staubkorn. War dies einmal der Fall, musste das gesamte Gelände noch einmal bearbeitet werden. Es sollte ja einheitlich glänzen!
 
Ron fluchte und schimpfte in einer Tour, doch das störte Constantin kein bisschen. „Musst du dich dauernd wiederholen? Bei Beschimpfungen und Verwünschungen bist Du nicht sehr einfallsreich. Ronny, das wird doch langweilig für den Zuhörer – ich erbitte mir ein bisschen mehr Abwechslung.“
 
„Hallo Constantin“, Cassie, Nick, Crabbe und Goyle standen grinsend hinter den Beiden.
 
„Hallo schönes Mädchen, wie geht es Dir Cousinchen?“
 
„Danke, sehr gut. Wir haben gerade eine Freistunde und dachten, wir schauen einmal wie es Dir geht.“
 
„Danke gut, hab ja eine „großartige“ Hilfe bekommen, nur an seiner Ausdrucksweise müssen wir noch etwas herumfeilen.“
 
„Klappt nicht mehr – das haben schon seine arme Mom und meine Mutter versucht. Da ist Ronny-Spätzchen ein hoffnungsloser Fall“, Cassie verteilte Kekse an alle außer Ron.
 
„Na, hab ja noch einige Tage mit Ronnylein. Wir gehen übrigens heute in den Verbotenen Wald um nach dem Rechten zu schauen. Da Hagrid nicht da ist im Moment, müssen wir das unbedingt einmal erledigen.“
 
„Vielleicht besucht ihr ja die Riesenspinnen, Ronny. Das sind seine besonderen Freunde im Verbotenen Wald“, Nick grinste fies.
 
„Danke für den Tipp, Nicky, da werden wir selbstverständlich einen Stopp einlegen. Wir werden so um 19.30 Uhr losgehen – ist ja egal, dass es dann schon dunkel ist, ist es eh andauernd im Verbotenen Wald.“
 
„Dann viel Spaß, wir müssen jetzt wieder los.“
 
„Lernt schön“, Constantin lachte und brachte sich schnell in Sicherheit.
 
 
 
„Hat es geklappt?“
 
„Oh ja“, George und Fred hatten sich vor dem Klassenzimmer für Geschichte der Magie zu ihnen gesellt. „Ginny schlich euch sofort hinterher und schrieb auch schon eine Eule, dass Constantin und Ronny sich später im Verbotenen Wald aufhalten werden. War bestimmt an ihren Papi.“
 
„Sehr gut“, Cassie grinste, „dann wird es später ja voll im Verbotenen Wald. Lucianus wird auch kommen, Destiny auch, doch sie darf genauso wenig wie ich mitgehen.“
 
„Hätte mich auch gewundert, wenn die zwei anders entschieden hätten.“ Fred grinste, „Charlie, Bill und Percy kommen auch, ebenso Kingsley und einige seiner Leute. Das wird ein Spaß.“
 
 
 
Nach dem Abendessen flammte bei Cassie und Tom im Wohnzimmer der Kamin auf und Destiny und Lucianus traten heraus. „So, macht euch einen schönen Mädelsabend und wehe, ihr geistert draußen herum“, Tom grinste, um seinen Worten die Schärfe zu nehmen. „Bitte, bleibt hier, wir erzählen Euch später alles.“
 
„Versprochen“, Destiny kuschelte sich zum Abschied an ihren Gefährten, „wir haben genug Gesprächsstoff, da müssen wir jetzt nicht im Verbotenen Wald sein. Pass auf dich auf, mein Lucan, ich brauch dich noch sehr, sehr lange für mich. Wenn du nicht zu später zurückkommst, können wir noch Zeit in unserer Wanne verbringen.“
 
„Das Mädel weiß immer, was ich hören will“, knurrte Lucianus, während er sich mit seinem Cousin in den Verbotenen Wald teleportierte. „Wickelt mich damit um ihren kleinen Finger.“
 
„Das kann meine Cassie auch wunderbar“, Tom lachte. Die zwei hatten einen Zauber um sich gelegt, dass sie von niemanden gehört wurde, der nicht in diesen Zauber eingebunden war wie: Salazar und sein Bruder Lucifer sowie sein Schwager Gideon, der Ehemann von Rowena; Bill, Charlie, Percy, Fred und George, Lucius Malfoy, Severus Slytherin, Sirius und Regulus Black, Rodolphus und Rabastan Lestrange, Remus Lupin, Fenrir Greyback. Die hatten sich mit Kingsley und einigen Auroren verteilt und warteten auf das Erscheinen von Constantin und Ron. Auch Kingsley und seine Leute waren in diesen Zauber mit eingewebt worden, so dass sie sich alle untereinander verständigen konnten. Allerdings unterhielten Tom und Lucianus sich gerade auf ihren „privaten Kanal“, wie sie es nannten, diesen hörten nur die Familienmitglieder und Freunde mit. Die Gruppe würde diesen unbemerkt folgen und darauf warten und hoffen, dass Alastor Moody die „Gelegenheit“ ergreifen und Constantin angreifen würde.
 
Lange mussten sie nicht warten, Constantin gab sich aber auch keine Mühe, besonders leise zu sein, er sang sogar laut und völlig falsch vor sich hin. „Können Sie nicht einmal leise sein!“ beschwerte sich Ronald auch sofort. „Dauernd müssen Sie singen oder pfeifen. Hat Ihnen denn noch niemand gesagt, dass Sie weder pfeifen noch singen können?“
 
„Doch, mein Dad sagt es mir alle Nase lang, ebenso meine drei Schwestern, Lucianus natürlich auch, ebenso meine Brüder Robin und Aurelius . Die einzigen, die mich ermutigen weiterzumachen sind meine Mom und meine süße angeheiratete Schwester Destiny. Sie zwei meinen, je mehr man übt, desto besser wird man.“ Erneut begann Constantin zu singen:
 
 
„After our blood, freezes the flood
All through the night and gifted with sight -
to see in the dark
They can see in the dark
You know they can fly, can fly oh so high
Live under the earth and gifted from birth
They can see in the dark
They can see in the dark
Vampires, vampires
They can see in the dark
They can see in the dark
All through the night and gifted with sight
Vampires
After our blood, freezes the flood
With dangers at hand cry out through the land
They can see in the dark
They can see in the dark
Vampires, vampires
They can see in the dark
They can see in the dark
With dangers at hand cry out through the land
Vampires, vampires
You know they can fly
Can fly oh so high
If you see one tonight
Don’t put up a fight
Make peace while you can
Make a friend if you dare
A friend who can fly
Can fly oh so high
And see in the dark
And live under the earth
Make a friend if you can
Of vampires
Vampires, vampires, vampires...
Vampires can
They can see in the dark.“
 
(Quelle: „They can see in the dark“ von Jim Gray)
 
http://www.youtube.com/watch?v=huHYPERLINK "http://www.youtube.com/watch?v=huVu0Yvm8Gk"Vu0Yvm8Gk

 
 
„Hab ich mal bei den Muggels im Fernsehen gehört“, verriet Constantin Ron grinsend.
 
„Ich kann nur hoffen, dass es sich dort besser anhörte“, grummelte Ron und schüttelte sich.
 
„Sei mal ein bisschen höflicher, hat Prof. Lestrange dir denn gar keine Manieren in ihrem Unterricht vermitteln können. Selbst mein Bruder Lucan und mein Cousin Tom verpacken ihre Kritik besser.“
 
„Ja, wir belegen ihn gleich mit dem Silencio“, flüsterten die zwei eben Genannten und grinsten. Lucifer schüttelte den Kopf, als sein zweitältester Sohn wieder loslegte. Wann begriff dieser endlich, dass er absolut nicht singen konnte? Erst nach 20 Minuten ließ Constantin Gnade vor Recht gelten und hörte auf zu singen.
 
„Danke, danke, danke“, Ron atmete befreit auf. „Sollten Sie Ihrer Familie vielleicht mal als Strafmaß vorstellen. Ihr Gesang ist härter als einmal das ganze Schloss schrubben.“
 
„Hey, Ronny-Spätzchen, vielen Dank für den Tipp, den werde ich umgehend an meine Mom, meine Tante und meine Onkels weiterleiten. Bringt dir vielleicht ein paar Pünktlichen ein.“
 
Ron stöhnte nur und ging schneller: „Was wollen wir hier eigentlich genau?“
 
„Nach dem Rechten sehen, da Hagrid ja im Moment nicht da ist. Achte einfach auf Ungewöhnliches.“
 
„Wie mich?“ hörte man eine spöttische Stimme.
 
„Ja, wie dich, Moody.“ Constantin drehte sich grinsend um. „Ich darf dich doch so nennen oder nicht? Oder sollte ich dich Mad-Eye nennen?“
 
„Wenn du möchtest, lange wirst du es eh nicht können, denn ich werde dich umbringen.“
 
„Netter Witz, falls deine Gören es dir noch nicht gesteckt haben sollten, Moody: Ich bin ein geborener Vampir und kann nicht so einfach getötet werden.“
 
„Das ist mir bekannt“, Moody grinste verschlagen. „Aber selbst ihr seid zu schaffen.“
 
„Das musst du uns genauer erklären, Moody“, hörte man da Remus. Moody erstarrte, fing sich jedoch schnell wieder und warf einen Blendzauber. Doch lange hielt dieser nicht an, von allen Seiten hagelte es jetzt Flüche und sonstige Verwünschungen, doch auch Moody sparte nicht mit diesen.
 
Moody glaubte sich sogar anfangs im Vorteil, weil kein Fluch, keine Verwünschung ihn auch nur traf, allenfalls mal seine Füße streifte oder haarscharf an seinem Kopf vorbeisauste. Dass dies Absicht war, weil seine Verfolger mit ihm spielten, merkte er nicht. Moody war vielmehr stolz auf sich, dass er so vielen trotzen konnte. Er, der große Alastor Moody, war halt besser als diese Meute, besser als Salazar Slytherin und sein Sohn, der Dunkle Lord!“
 
Doch langsam zog sich der Ring um ihn immer enger, auch wenn Moody einige Male etwas Abstand zwischen sich und seine Häscher bringen konnte. Es war Fenrir, der schließlich einen entsprechenden Lähmzauber platzieren konnte. „Treffer“, triumphierte der angeblich schlimmste Werwolf, nachdem er Moody wie ein Paket verschnürt hatte – dabei ging er allerdings nicht sonderlich zimperlich vor. „Molly wird sich freuen, dass wir dich endlich haben. Dass ihr es ihr aber auch gleich erzählt“, ermahnte er die fünf Brüder.
 
„Ach Pops, wie wäre es, wenn du mitkommst und wir erzählen es Mom zusammen.“
 
„Wie hast du mich genannt, Frederic?“
 
„Pops, wir wissen, dass Mom dich mag, sehr sogar. Sie ist vielleicht noch nicht in dich verliebt, woran dieses Monster hier schuld ist“, Charlie trat Moody verächtlich in die Seite, so dass man zwei Rippen brechen hörte, „doch wir hoffen, dass es bald passiert. Wir mögen dich und würden uns freuen, wenn du mit unserer Mom zusammenkommst.“
 
„Aber ich bin ein Werwolf, mir werden – zwar zu Unrecht – unzählige Gräueltaten zur Last gelegt.“
 
„Und wir sind Werdrachen, Erbe von Moms Familie“, war die schlichte Antwort von Bill, dessen prächtiger schwarzer Umhang ein Familienwappen zeigte, genauso wie bei Charlie, Percy, Fred und George. „Wir konnten feststellen, dass Ginny und Ron diese Erbanlagen nicht erbten, zum Glück. Da muss wohl jemand an ihren Erbanlagen herumgepfuscht haben.“
 
„Oder die von Moody hoben alles gute auf“, lästerten die Zwillinge überhaupt nicht leise.
 
„Und ihr wärt wirklich mit mir als Stiefvater einverstanden?“
 
„Sehr sogar – Mom mag dich, fühlt sich bei dir wohl. Wir kommen gut mit dir klar, du hast den Mörder unseres Dads gefangen. Dad wäre auch mit dir einverstanden“, Bill streckte dem Werwolf die Hand entgegen.
 
„Wir bringen Mr. Moody mal ins Ministerium“, Kingsley meldete sich zu Wort – die Auroren hatten sich zurückgehalten, sollten diejenigen, die schon öfters von dem ehemaligen Auror geschädigt worden waren, doch als erstes ihren Spaß mit ihm haben. Sie wussten, dass Moody ihnen nicht entkommen konnte.
 
„Und wir ändern Ronald hier das Gedächtnis, so dass er nichts von den Geschehenen verraten kann. Für ihn wird es so aussehen, als wenn Moody keine Chance gehabt hätte Constantin anzugreifen, da noch Sal und dessen Bruder Lucifer zu ihnen gestoßen sind, und so unverrichteter Dinge wieder abzog.“
 
Die Auroren lachten, verabschiedeten sich und verschwanden. Die Anderen begaben sich zurück ins Schloss, wo Constantin Ronald unverzüglich zurück zum Gryffindorturm brachte, so er bereits von Ginny erwartet wurde. Er merkte, sie zog ein langes Gesicht als sie ihn bemerkte. Wahrscheinlich hatte sie schon davon geträumt, auf seiner Beerdigung erscheinen zu können. Aber diese Suppe hatte er ihr versalzen – er konnte es sich auch nicht verkneifen zu sagen: „Gute Nacht, Ms. Moody, angenehme und süße Träume – vielleicht gehen sie ja doch einmal in Erfüllung.“ Laut lachend verschwand Constantin, er teleportierte sich vor ihren Augen direkt ins Direktorenbüro, wo er schon erwartet wurde.
 
„Na, Babysitterjob beendet?“
 
„Aber sicher doch, George, hab deiner ehemaligen Schwester noch eine angenehme Nachtruhe und süße Träume gewünscht. Es passte ihr sichtbar nicht, dass ich noch lebe.“
 
„War ja klar, wahrscheinlich hat sie sich schon ausgemalt, wie sie am besten Trauer heucheln kann.“
 
„Bin ganz deiner Meinung, George“, Fred nahm dankbar das Butterbier von Cassie entgegen. „Dank dir, Schwesterchen. Ich hoffe, niemand hat etwas dagegen, wenn wir Cassie weiterhin als kleine Schwester betrachten.“ Er sah Tom forschend an.
 
„Nicht die Spur, freut mich sogar, dass meine Kleine fünf große Brüder hat, die auch auf sie aufpassen. Ist so weniger Arbeit für mich. Aua, Cassie“, Tom rieb sich empört den Arm.
 
„Geschieht dir recht, Slytherin, noch so ein Spruch und das gemeinsame Bad ist für die nächste Woche gestrichen.“
 
„Cassie, meine Süße, das kannst du mir doch nicht antun! Du musst doch aufpassen, dass ich auch meine Ohren wasche.“
 
„Dafür kann ich auch einen Zauber auf dich werfen“, Cassie funkelte Tom an, doch ihre lachenden Augen verrieten ihm, dass es alles nur gespielt war. „Denk daran, ich hab sechs große Brüder und Du keinen einzigen.“
 
„Bella, Rod – immer muss eure Tochter das letzte Wort behalten“, jammerte Tom los.
 
„Deshalb sind wir ja auch froh, dass sie deine Gefährtin ist, Sohn, du brauchst so etwas“, stellte Salazar trocken fest und Godric nickte bestätigend.
 
„Jetzt aber mal Spaß beiseite“, fuhr Narzissa dazwischen, „erzählt, wie lief es ab?“ Selbstverständlich waren auch Molly und Narzissa sowie Emily Rose ebenfalls in Hogwarts und hatten dort auf die Jäger von Mad-Eye Moody gewartet. Während Molly und  Narzissa sich zusammen mit Bellatrix und Godric einen netten Abend machten, leistete Emily Rose, Susan und Hannah Gesellschaft.
 


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling