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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Wer hätte dies gedacht?

von Kelly

 
Mittlerweile kam es auch in den Korridoren zu versteckten Übergriffen auf die Slytherins, besonders Cassie, Nick, Nate und Megan waren das Ziel. Flüche wurden auf sie abgefeuert, ohne dass festgestellt werden konnte, wer dahintersteckte. „Das sind Methoden, die man in der Aurorenausbildung lernt“, erklärte Tonks als sie davon hörte. „Besonders Moody ist auf diesem Gebiet ein Fachmann – will jemand mit mir wetten, dass er seine Tricks an seine Kinder weitergab?“
 
„Nein, lass mal“, Sirius grinste seine Großcousine an, „ich wette nur, wenn zumindest eine 50 : 50 Chance besteht, dass ich gewinne.“
 
„Spielverderber“, maulte Tonks grinsend. „Ich hatte doch schon so einen schönen Wetteinsatz: Wenn du verlierst, werde ich Patentante, wenn ich verliere, spiel ich Babysitter auf Lebenszeit. Vielleicht ist es Zeit für einen erneuten Zeitungsartikel gekommen. Lassen wir Moody doch jetzt auffliegen. Der läuft so selbstgefällig durch das Zaubereiministerium, dass mir schlecht wird. Wenn ich nur daran denke, was er Molly alles antat, könnte ich ihn verfluchen.“
 
„Als Patentante hab ich dich eh schon eingeplant, Kleine. Ich versteh dich, Cousinchen, wahrscheinlich hast du recht mit Moody. Ziehen wir ihn aus den Spiel – entweder schnappen wir ihn gleich danach oder er muss in den Untergrund verschwinden und das Suppenhuhn hat somit einen Helfer weniger. “
 
„Du meinst seine rechte Hand“, grinste Tonks.
 
 
 
Drei Tage später tauchten wieder unzählige Eulen während des Frühstücks auf und warfen für jeden Schüler und Lehrer eine Ausgabe des Tagespropheten ab.
 
           
„Meine lieben Leserinnen und Leser,
 
endlich ist es soweit. Endlich ist das Geheimnis um den Vater von Ronald und Ginevra Weasley, den beiden jüngsten Kindern von Molly Weasley gelüftet.
 
Ein Spezialteam der Auroren ging tagelang durch den Fuchsbau und sammelte magische Signaturen, von denen natürlich einige vorhanden waren, den schließlich lebten schon alleine sieben Kinder dort. Jedes dieser Kinder brachte Freunde mit und auch Molly, der echte sowie der falsche Arthur brachten Leute mit. Die gefundenen magischen Signaturen häuften sich also.
 
Doch ich schweife ab, wofür ich um Verzeihung bitte meine lieben Leserinnen und Leser. Nachdem alle Signaturen aufgenommen, überprüft und dokumentiert waren, mussten die Ergebnisse erst einmal ausgewertet werden.
 
Hierbei waren die fünf ältesten Kinder der armen, bedauernswerten Molly eine große Hilfe. Sie listeten in tagelanger Kleinstarbeit alle Personen auf, an die sie sich erinnern konnten.
 
Um keine Panik aufkommen zu lassen, wurden diese Personen anschließend unter einem Vorwand aufgesucht und dabei ihre magische Signatur aufgenommen. Eine sehr langwierige Prozedur, wie ich Ihnen versichern kann. Doch sie hat sich gelohnt.
 
Denn die magische Signatur, die zu Mister X gehört – ich weigere mich, ihn weiter mit Arthur Weasley zu bezeichnen, denn der arme Arthur war ein netter, ehrenwerter Mann und hat nichts mit dieser abscheulichen Kreatur gemein, die sich so lange für ihn ausgab, vor seinen Augen die arme Molly quälte und Arthur schließlich umbracht,.
 
Doch lange Rede, kurzer Sinn: Die gefundene magische Signatur, die auf Mr. X schließen lässt gehört Alastor Moody, auch bekannt als Mad-Eye Moody. Sie sind geschockt, meine lieben Leserinnen und Leser, ich kann Ihnen versichern, ich war es auch und bin es noch immer.
 
Jeder von uns kennt den zwar durchgeknallten Moody, doch hätten wir ihn eine solche Tat niemals zugetraut. Doch leider ist Moody entkommen, er bekam wohl Wind von der ganzen Angelegenheit und entzog sich so seiner Festnahme.
 
Die Familien Weasley und Slytherin haben für die Ergreifung von Alistair Moody eine Belohnung von 10.000 Galleonen ausgesetzt. Sachdienliche Hinweise werden an die Aurorenzentrale erbeten.
 
Ich halte Sie selbstverständlich weiter auf dem Laufenden. Bis dahin verbleibe ich
 
Ihre Rita Kimmkorn.“
 
 
 
Still war es in der Großen Halle – einige lasen den Artikel mehrere Male, weil sie es einfach nicht glauben wollten. „Sieh an, sieh an – da haben wir ja das Schwein, das unseren Dad umbrachte und unsere Mom dazu“, Fred und George eilten auf den Tisch der Gryffindors zu und funkelten ihre Halbgeschwister wütend an. „Immer schön wachsam sein, das ist doch der Lieblingsspruch von eurem Erzeuger. Habt Ihr das gewusst?“
 
Ginny und Ron schwiegen, warfen den Zwillingen nur giftige Blicke zu. „Keine Antwort ist auch eine Antwort“, höhnte Fred.
 
„Das sehen wir genauso“, hörte man da eine weitere Stimme. Alle drehten sich nach dieser um. Es waren die restlichen drei Weasley-Brüder, die nebeneinander herein marschierten. „Onkel Bill, Onkel Charlie, Onkel Percy“, Ashley und Misty stoben von ihren Plätzen hoch und umarmten die Neuankömmlinge stürmisch. Joshua und Patrick folgten. „Kommt her, ihr seid wenigstens Geschwister nach unserem Geschmack. Wie ist es, teilt ihr die vier mit uns Cassie, Hannah, Tom und Sev?“
 
„Mit euch doch immer, fünf große Brüder mehr für unsere Minis.“ Tom grinste – er hatte sich sofort mit diesen Weasleys verstanden.
 
Bill grinste, während er Misty auf seinem Arm trug. „Dann ist ja gut. Ronald und Ginevra Weasley – als derzeitiges Familienoberhaupt der Familie entziehe ich euch hiermit die Erlaubnis und Genehmigung, den Nachnamen Weasley weiter zu tragen. Er steht euch nicht zu und wir haben für euch auch nichts übrig, dass wir euch das Tragen dieses Namen genehmigen. Ab sofort gehört ihr nicht mehr zu unserer Familie, alle bislang damit verbundenen Rechte und Privilegien werden euch mit sofortiger Wirkung entzogen.“
 
„Was denn für Privilegien“, höhnte Ron, „euer Vater ist arm wie eine Kirchenmaus gewesen.“
 
„Das war er, doch jetzt kam heraus, dass ein Urgroßonkel von Mom sehr reich war, aber kinderlos verstorben ist. Sein Name war Archibald Douglas Kincaid Lord Dragonstone. Da Onkel Gideon und Onkel Fabian schon einige Jahre tot sind, ging der Titel auf mich als Moms ältesten Sohn über. Ich besitze jetzt also genauso wie die Slytherins, Malfoys, Blacks und Lestranges einen Sitz im Zaubergamot und habe kein Problem, irgendwann mal über Moody zu urteilen oder über euch, sollte ihr euch etwas zu Schulden kommen lasse!“
 
„Onkel Archibald war Besitzer diverser Firmen und etlicher Grundstücke“, ergänzte Charlie. „Bills Manor steht in der Nähe von dem der Malfoys – schade nicht Ginny, da hättest du jetzt gut und gerne große Damen spielen können.“
 
„Die und große Dame“, Percys Stimme klang verächtlich. „Unsere ehemalige Schwester trieb sich schon mit 13 Jahren in etlichen Betten herum. Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, war ihr erster Cedric Diggory. Sie sollen auch nach Ende der Beziehung regelmäßig miteinander in die Kiste gehüpft sein.“
 
„Komisch, dachte eigentlich, dass Cho seine Freundin gewesen ist“, Fred dachte scheinbar angestrengt nach, dabei beobachtete er die Gesichter von Cho und Ginny. Chos Gesicht war rot angelaufen vor Wut, ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Taylor Smiths Gesicht hatte dagegen etwas die Farbe verloren.
 
„Ist ja jetzt vorbei, unsere kleinen süßen Schwestern hier würden so etwas nie machen.“
 
„Nein, hab doch meinen Theo“, erklärte Ashley stolz.
 
„Und ich meinen Blaise“, schloss sich Misty grinsend an.
 
„Eigentlich schade, dass die schönsten und liebsten Mädchen bereits vergeben sind.“
 
 
 
Ginny und Ron mussten sich an diesem Tag wieder einmal sehr viele Fragen gefallen lassen, aber auch Fred und George wurden von einigen Ravenclaws und Hufflepuffs befragt. Die Zwillinge gaben im Gegensatz zu ihren ehemaligen Geschwistern sehr gerne Antwort und auch sehr ausführliche. Auch zeigten sie Fotos ihrer Eltern herum und erzählten, dass Mad-Eye Moody ihr Familienglück zerstört habe. Dabei waren sie noch nicht einmal sehr leise oder erteilten die Auskünfte im Geheimen, nein, sie ließen sich überall ansprechen und antworteten gleich an Ort und Stelle.
 
„Ist das wahr?“ kurz vor Beginn des Abendessen steuerte Cho Chang auf die Zwillinge zu. Cassie, Megan, Hannah, Luna und Susan, die dabei standen, wurden von ihr überhaupt nicht beachtet.
 
„Was liebe Cho?“
 
„Das mit Ginny und meinen Ceddy. Euer Bruder hat vorhin doch so eine Andeutung gemacht.“
 
„Cho – Du kennst Percy ja. Glaubst Du, dass unser überkorrekter Bruder, der jede kleine Regelüberschreitung unsererseits als Vertrauensschüler und Schulsprecher ahndete, sich so etwas ausdenkt? Wohl eher nicht oder?“
 
Cho dachte einige Minuten nach. „Ihr habt wirklich nichts mehr für eure Schwester übrig?“
 
„Nicht die Bohne – sie und Ronald sind als Geschwister für uns gestorben. Und Du kannst uns glauben Cho, so ein Benehmen wie das von Ginny hätte unsere Mom niemals geduldet und unser Dad auch nicht. Gut, zu so was gehören immer noch zwei, doch da Cedric ja tot ist, kannst Du ihn ja nicht mehr zur Rede stellen, Ginny dagegen schon. Sollte dir dabei die Hand ausrutschen oder der Zauberstab wäre das unserer Meinung nach nur menschlich. Wir würden sie jedenfalls auf keinen Fall verteidigen.“
 
„Das sehe ich auch so“, Cassie grinste. „Meine Mütter brachten mir bei, dass man a) niemand den Freund oder die Freundin ausspannt und b) auch nicht mit jemanden in die Kiste hüpft, der gerade eine Beziehung hat.“
 
Cho nickte ihr zu: „Das predigte meine Mutter auch immer. Jetzt weiß ich auch, warum der Adler mir so komische Fragen stellt. Muss sich alles auf Ginny Weasley beziehen.“
 
„Würde ich mal als Antwort später ausprobieren, Cho“, lautete die scheinbar verträumte Antwort von Luna. Cho nickte und verschwand zu ihrem Haustisch.
 
„Was wird sie nur sagen, wenn die Antwort später immer noch nicht hinhaut“, Susan lachte schadenfroh und schlug Megan leicht auf die Schulter.
 
„Werden wir bestimmt auch erfahren“, war deren Antwort.


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