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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Was ist denn mit dem Adler los?

von Kelly

„Wisst ihr, was Cho passiert ist?“ Padma sich zwängte zwischen ihre Zwillingsschwester und Lavender. Die Slytherins spitzten unauffällig die Ohren.
 
„Nein, was denn?“
 
„Der Adler vor dem Gemeinschaftsraum der Ravenclaws stellt doch jeden eine Rätselaufgabe der hinein will?“
 
„Ja und? Mach es nicht so spannend, Padma“, schimpfte ihre Zwillingsschwester Parvati.
 
„Chos Frage gestern lautete: Wen will Cedric Diggory derzeit heiraten?“
 
„Aber Cedric ist doch tot!“
 
„Ja, eben. Cho war völlig fertig, lachte los und meinte: mich. Darauf meinte der Adler: falsch und verwehrte ihr den Zugang. Sie kam erst hinein, als ich mein Rätsel richtig löste.“
 
„Voll abgefahren – stellt der öfters solche abgefahrene Fragen?“
 
„Nein, nie – das war das erste Mal.“ Die drei Mädchen wandten sich ab und verschwanden nach draußen ins Freie.
 
„Destinys Idee scheint zu funktionieren.“
 
„Wie meinst du das, Cassie?“
 
„Nun, Destiny fiel am Wochenende ein, ob es nicht möglich sei, dass Tante Rowena die Fragen des Adlers nicht manipulieren könne, wenn Cho Einlass begehrt und wie ihr seht, hat es schon einmal geklappt. Die Antwort wäre ja Megan gewesen und nicht Cho.“
 
„Sehr raffiniert – so werden erste Zweifel gesät. Mal schauen, wann Cho misstrauisch wird. Ob sie weiß, dass Taylor Smith und Cedric Diggory ein- und dieselbe Person sind?“
 
„Das sollten wir vielleicht mal beobachten.“
 
Cassie schrieb noch am gleichen Abend eine Eule an Destiny und wurde von dieser nach Erhalt umgehend angefloht. Mehr als eine Stunde unterhielten sich die beiden Mädchen über das Flohnetzwerk und lachten miteinander. Sehr zur Freude ihrer Männer, die es freute, dass die beiden mittlerweile sehr gute Freundinnen geworden waren.
 
 
In den nächsten Tagen hörten Cassie, Hannah, Susan und ihre Freundinnen sehr oft, dass Cho Schwierigkeiten hatte, in den Gemeinschaftsraum der Ravenclaws zu gelangen. Ständig stellte der Adler ihr Fragen, die etwas mit dem „verstorbenen“ Cedric Diggory zu tun hatten. Mal war es: „Was trägt Cedric Diggory heute?“ „Welchem Haus gehört er an?“ „Wie sieht sein Patronus aus?“ Der Adler war echt erfinderisch, wenn es um solche Fragen ging.

Padma erzählte eines Tages sogar völlig aufgeregt, dass am vergangenen Abend Cho als Letzte kurz vor der Sperrstunde in den Ravenclaw Gemeinschaftsraum zurück wollte. Die Frage des Adlers lautete diesmal: „Welches Buch hat Cedric Diggory zuletzt gelesen?“

Cho antwortete: „Hexenmord“ und der Adler kreischte triumphierend: „Falsch“, und erhob sich von seinem Sockel, flog auf die wie erstarrt wirkende Hexe zu und „verewigte“ sich auf ihren Haaren. Danach ließ er sich wieder auf seinen Sockel nieder als wäre nichts geschehen, öffnete allerdings aufgrund der falschen Antwort auch nicht die Tür zum Gemeinschaftsraum, so dass Cho die Nacht davor verbringen musste. Die ab und an vorbei schwebenden Geister halfen ihr auch nicht, sondern lachten sie nur aus. Peeves machte sich einen Spaß daraus und weckte die Schülerin jede Stunde. Ja, er ging sogar so weit und alarmierte um 6.00 Uhr Severus und informierte ihn darüber, dass eine Schülerin aus Ravenclaw nicht in ihrem Zimmer sei. Severus machte sich also noch vor dem Frühstück auf dem Weg und zog Cho 100 Punkte dafür ab, dass sie die Nacht außerhalb ihres Schlafsaals verbracht hatte.

Auf Nachfrage warum dies alles geschieht erklärte Rowena Ravenclaw grinsend, dass sie sich das zusammen mit Destiny ausdachte.
 
„Und das Mädchen wollte nach Hufflepuff“, Salazar konnte es nicht glauben. „Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren – ich bin immer noch froh, dass Du sie aus Gryffindor herausgeholt hast, Ric.“
 
„Ich auch, ich wundere mich immer noch, dass sie es dort so lange aushielt mit den Hänseleien und den ganzen Schikanen“, Ric fuhr sich durch die Haare. „Solltest du irgendwann einmal deine Augen schocken wollen, Sal, nehme ich dich mit in den Gryffindorturm.“
 
„So schlimm sieht es dort aus?“
 
„Schlimmer, alles ist in rot-gold gehalten, man wird richtig blind davon. Dass dort jemand überhaupt schlafen kann, wundert mich echt.“
 
Nick, Nate und Seamus sahen sich an und prusteten los: „Ron hat dazu noch einen roten Schlafanzug mit goldenen Schnatzen drauf, den findest du kaum wieder in seinem Himmelbett.“
 
Ric sah die drei Jungs fassungslos an, dann tat er so, als wolle er seinen Kopf gegen die Tischplatte hauen: „Dies Bild werde ich jetzt so schnell nicht wieder los. Herzlichen Dank auch ihr drei!“
  


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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