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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Was ist mit Hagrid

von Kelly

„Ich versuche schon seit Wochen mit Hagrid zu sprechen“, Nick lehnte sich zurück und roch an seinem Kakao. „Entweder ist er beschäftigt oder er verschwindet irgendwie. Jetzt hab ich ihn sogar seit einigen Tage nicht mehr gesehen. Ich hab das Gefühl, als wenn er mir aus dem Weg gehen würde.“
 
„Stimmt, jetzt wo du es sagst.“ Megan schenkte sich noch eine Tasse Tee ein. Sie und Nick hatten es sich vor dem prasselnden Kamin in ihrem Wohnzimmer gemütlich gemacht. „Wenn können wir denn fragen, wo Hagrid ist?“
 
„Ich frag mal Grandpa oder Granddad.“ Nick flohte schnell seine Großväter an. „Okay, er will nur kurz Grawp besuchen, weil der eine Erkältung hat. Können Riesen sich erkälten? Da war er doch im Sommer, außerdem erzählte Hagrid, dass sie sich immer nur im Sommer treffen – Grawp wüsste schließlich wann Ferien sind.“

„Das ist merkwürdig, wer unterrichtet denn jetzt Pflege magische Geschöpfe?“ Megan nahm sich einen Keks.
 
„Remus und Fenrir kommen morgen, sie werden gemeinsam das Fach übernehmen. Dann kann Remus auch einmal an Smith „schnuppern“ und vielleicht im Unterricht eine Bemerkung über den guten Geruchssinn der Werwölfe fallen lassen“, beantwortete Sal grinsend die Frage.
 
„Das wird spannend, das dürfen wir nicht verpassen. Schlaft gut und danke für die Info.“
 
„Grawp ist erkältet und der große Bruder muss helfen?“ Megan begann zu lachen, „was ist das denn für eine blöde Ausrede. Ich glaube eher, da will jemand nicht, dass du dich mit Hagrid unterhältst. Jeder weiß doch, dass ihr befreundet seid. Ich gehe jede Wette ein, dass Dumbles da was gedreht hat.“
 
„Der Gedanke hat was für sich – lass uns das morgen mit den Anderen besprechen.“
 
„Gibt es eigentlich schon Neuigkeiten wegen „Arthur“?“
 
„Nein, bislang hat sich niemand mehr im Fuchsbau sehen lassen. Rita wird jetzt den nächsten Artikel veröffentlichen und alles noch einmal in allen Einzelheiten berichten, auch darauf eingehen, dass Ginny und Ron nicht Arthurs Kinder sind und etwas herumrätseln.“
 
„Das wird sehr lustig werden an diesem Morgen“, Megan lachte. „Ginnys Blicke sind immer noch mehr als giftig, wenn wir uns küssen.“
 
Nick beugte sich hinüber und Megan kam ihm nur zu gern entgegen. Minutenlang küssten sie sich und Nick zog sie in eine stürmische Umarmung. „Bin ich froh, dass du auf meinem Test standest“, Nick rollte sich herum und bettete den Kopf seiner Frau an seine Schulter.“
 
„Ich bin jetzt auch froh“, Megan strich mit ihrem Finger über Nicks Brustkorb. „Wie geht es deinem Vampir?“
 
„Ich hoffe, dass er bald erwacht. Ich möchte genau das gleiche haben wie Onkel Tom und Onkel Sev, Grandpa, Granddad. Aber dann werde ich dir wehtun.“
 
„Wirst du nicht“, Megan zog Nick auf sich. „Du kannst ja schon einmal üben und an meinem Hals herumknabbern.“ Sie schob die Hände unter sein Shirt und streichelte über seinen Rücken.
 
„Gleiches Recht für alle, Megan?“
 
„Gleiches Recht“, lachte Megan und ließ es zu, dass Nick ihr die Bluse auszog und auf den Boden warf, das Shirt folgte. Nick folgte Megans Idee, küsste ihren Hals und knabberte daran herum, während Megan ihn an sich drückte und über seinen Po strich.
 
Nick wurde dabei ganz anders, er merkte, wie sein Blut pulsierte. Dann spürte er, wie seine Eckzähne wuchsen und biss Megan in den Hals, die erst erschreckt zusammenfuhr, doch dann ihre Hand in seinen Nacken legte und Nick an sich presste. Sie sah jetzt wunderschöne Bilder, die ihr zeigten, wie sie miteinander schliefen. Hörte ihren Mann etwas flüstern, etwas, was sich wie ein Schwur anhörte. Schließlich ließ Nick von ihr ab und verschloss die Wunde. „Danke, Megan, danke. Jetzt bist du dran.“ Nick ritzte sich, wie seine Onkel es ihm geschildert hatten, die Stelle über seinem Herzen auf und presste Megans Mund sanft dagegen. „Diese Bilder, traumhaft schön.“
 
„Dann lass sie uns Wirklichkeit werden lassen, Nick. Einmal, weil wir zwei es wollen“, Megan küsste Nick und strich über seinen Rücken, „und zum Anderen, weil es zwei gewisse Leute ärgern würde, wenn sie merken, was mit uns los ist. Aber ich möchte noch kein Baby haben.“
 
„Das hab ich auch nicht angenommen – ich möchte auch noch keins haben. Ich möchte nach der Schule erst einmal einen langen Urlaub mit dir verbringen, Megan, nur wir zwei.“
 
„Das würde mir gefallen – dein oder mein Zimmer?“
 
„Wie wäre es mit unserem gemeinsamen Zimmer, unserem Schlafzimmer?“
 
„Hört sich fantastisch an. Aus dem Anderen können wir dann unser Arbeitszimmer machen.“
 
 
 
 
Arm in Arm erschienen Megan und Nick am nächsten Tag zum Frühstück. „Guten Morgen.“
 
„Guten Morgen, da hat jemand aber sehr gute Laune.“
 
„Wir hatten halt einen sehr netten Abend vor dem Kamin“, Megan lehnte kurz ihren Kopf an Nicks Schulter.
 
„So, so, vor dem Kamin – sieht aber auch nach was ganz anderem aus, Bruder.“ Nathaniel sah seinen Zwilling forschend an, der ein unschuldiges Gesicht machte.
 
„Wir haben von den Großvätern erfahren, dass Hagrid angeblich seinen Bruder besucht, weil Grawp eine Erkältung hat“, wechselte Megan rasch das Thema.
 
„Wer soll das den glauben?“ Cassie sah ihren Neffen verwirrt an.
 
„Anscheinend alle – Megan vermutete, dass das ganze eine Idee von Dumbles ist, damit ich nicht mit ihm sprechen kann.“
 
„Seh ich auch so. Anders würde das doch gar keinen Sinn ergeben. Lasst uns das später mit den Erwachsenen besprechen.“
 
Hin und her gingen jetzt die Ideen, doch eine plausible war nicht darunter. „Gratuliere Nick“, Severus Snape stand hinter seinem Neffen und legte ihm die Hand auf die Schulter.
 
„Wozu gratulierst du ihm, Onkel Sev?“
 
„Bei deinem Bruder ist der Vampir erwacht“, erklärte der Tränkemeister Nathaniel. „Komm am besten gleich mit Megan in das Schulleiterbüro. Du brauchst jetzt deinen Blutstein.“
 
„Megan auch“, Nick lächelte glücklich und gab seiner Frau einen zärtlichen Kuss.
 
„Nicht schlecht, mein Kleiner, reife Leistung: Erst gestern erwacht und schon seine Frau gewandelt“, Severus konnte sich diese Bemerkung nicht verkneifen und lachte über die feuerroten Gesichter von Megan und Nick. „James wäre stolz auf dich.“
 
„Bring nicht unseren Neffen in Verlegenheit, Severus Slytherin, sonst schläfst du die nächsten Nächte auf der Couch“, schimpfte Hannah mit ihm.
 
„Das ist unfair, ich hab doch gar nichts gemacht. Engel, du kannst mich doch nicht auf die Couch verbannen, wie soll ich denn schlafen können, wenn ich dich nicht in meinen Armen halten darf“, jammerte Severus und grinste schelmisch.
 
„Das ist dann deine Angelegenheit, Slytherin, fordere mich nicht heraus.“
 
Severus grinste verschlagen, zog blitzschnell Hannah in seine Arme und küsste sie voller Leidenschaft, seine Hand legte sich auf ihren Po und drücke sie an sich. „Denk daran, Weib, du bist mir zum Gehorsam verpflichtet. Ich möchte auch gar nicht mehr auf dich verzichten, mein Herz.“ Nur Hannah verstand diese Worte. „Ich beneide nur Nick ein wenig, unsere Kuscheleien entschädigen mich deshalb etwas.“
 
„Ich würde gerne heute Nacht in unserem Manor schlafen, Sev“, unterbrach ihn Hannah und lächelte ihn verschmitzt an. „Lass uns so schnell wie möglich dorthin aufbrechen. Dann sollten wir es einmal Nick und Megan nachmachen, wir haben lang genug gewartet. Ich brauch dann allerdings auch schon meinen Blutstein.“
 
„Das ist kein Problem, meine Schöne, lass uns das eben noch schnell klären und dann geht es nach Hause. Ich muss hier mal raus.“
 
Hannah strich ihren Mann die Haare zurück: „So schlimm die gestrige Lehrerversammlung – ich wollte noch warten, doch dann war ich so müde und schlief ein.“
 
„Viel schlimmer, erzähl ich Dir später. Ohne dich und unsere Ehe würde ich das gar nicht überstehen. Du gibst mir die Kraft dazu.“
 
„Dazu bin ich da, Schatz. Wir haben viel Zeit am Wochenende.“
 
 
 
 
Am nächsten Montag beim Frühstück stand Salazar Gryffindor-Slytherin auf und wandte sich an die Schüler: „Wie Ihr vielleicht schon mitbekommen hat, besucht Hagrid zur Zeit seinen „kranken“ Bruder Grawp. Da wir nicht wissen, wie lang eine „Erkältung“ bei Riesen andauert, haben wir vorübergehenden Ersatz für das Fach Pflege magischer Geschöpfe organisiert, die gleich ankommen müsste.“
 
Kaum hatte Salazar diesen Satz beendet, wurde schon die Tür zur großen Halle aufgestoßen. „Onkel Remy, Onkel Fenrir“, riefen im nächsten Moment auch schon die Kinder und rannten auf die Neuankömmlinge zu. „Bleibt ihr jetzt bei uns, spielt Ihr mit uns.“
 
„Lasst euch erst einmal drücken.“ Abwechselnd wurden die vier Kinder in die Arme genommen und ausgiebig gedrückt.
 
„Das ist Fenrir Greyback“, kreischte auf einmal Cho Chang los und wurde ohnmächtig.
 
„Richtig, das ist mein Name“, lachte der angeblich schlimmste Werwolf der Welt und hob Patrick und Misty auf seine Arme. „Ich scheine nachzulassen – beim letzten Mal, als mein Name so gekreischt wurde, sind zehn ohnmächtig geworden.“
 
„Wir versuchen es einfach irgendwann noch einmal, Fenrir“, Remus lachte und schnappte sich die Lestrange-Kinder. „So, meine Hasen, jetzt wird aber erst einmal fertig gegessen und dann spielen Onkel Fenrir und ich mit euch.“
 
„Juhu.“
 
„Was soll das? Sie können doch nicht ernsthaft zwei Werwölfe als Aushilfslehrer für Hagrid einstellen?“ empörte sich Dumbledore. „Sind Sie jetzt völlig verrückt geworden, Slytherin? Fenrir Greyback ist ein vielfacher Mörder.“
 
„Sie haben doch selbst im 3. Schuljahr meiner Enkel Prof. Lupin eingestellt, also kann ich auch gleich zwei Werwölfe einstellen. Außerdem sind die Gerüchte über Prof. Greyback alle nicht wahr und wir werden auch noch herausbekommen, wer diese in die Welt setzte. Außerdem sehen Sie doch gerade selbst, wie sehr die Kinder diese beiden Werwölfe lieben.“
 
„Onkel Fenrir ist lieb“, empörte sich Ashley, „wer sagt, dass er böse ist, ist doof.“
 
„Mein liebes kleines Fräulein, du bist noch viel zu klein dazu, um das zu wissen“, Dumbledore schlug einen großväterlichen Ton an.
 
„Ich bin zwar klein, aber nicht blöd“, empörte sich das Mädchen. „Ich weiß, dass Onkel Fenrir und auch Onkel Remy furchtbar doll lieb sind. Sie sind böse – Sie waren damals bei Tante Jacky und meinten, meine Mia wäre böse. Mia ist die beste, liebste und klügste große Schwester die es gibt und ich bin nicht Ihr liebes kleines Fräulein.“ Sie drückte Remus einen Kuss auf und danach Fenrir. „Ich hab euch lieb, ich mag Werwölfe. Werwölfe sind kuschelig.“
 
„Ich mag auch Werwölfe.“ „Ich auch.“ „Ich auch.“ Riefen die anderen drei Kinder im Chor.
 
„Das geht uns doch runter wie Öl, nicht wahr Remus?“
 
„Und ob, Fenrir. Dafür laden wir unsere Rasselbande demnächst mal zum Eisessen ein.“
 
„Au ja.“
  
Die Werwölfe machten sich jetzt auf dem Weg zum Lehrertisch, wobei Remus dicht am Gryffindortisch vorbeiging. Als er an Taylor Smith vorbeiging, schnupperte er ausgiebig und grinste danach. „Der letzte Beweis“, flüsterte Cassie Hannah zu und schrieb schnell einen Brief. „An Destiny, ich will sie über die Neuigkeiten informieren.“
 
„Grüß sie schön.“
 
„Mach ich.“
 
 
 
Schon am Nachmittag des nächsten Tages hatte der 6. Jahrgang die erste Stunde bei den beiden Werwölfen. „Guten Tag, für alle, die vorhin unsere Namen nicht mitbekommen haben“, begann Remus die Stunde. „Mein Name ist Remus John Lupin und das ist Fenrir Greyback. Da wir beide Werwölfe sind, dachten wir, wir beginnen auch einmal mit diesen. Ms. Weasley – fassen Sie doch bitte einmal kurz zusammen, was Sie über uns wissen.“
 
Ginny überlegte lange: „Werwölfe verwandeln sich in der Vollmondnacht und wissen dann nicht, was sie tun, es sei denn, sie haben den Werwolfbanntrank zu sich genommen, dann verwandeln sie sich zwar, doch sind jederzeit Herr ihrer Sinne. Sie sind ohne den Trank unberechenbare Bestien und müssen getötet werden. Wenn man von einem verwandelten Werwolf gebissen wird, wird man selbst zum Werwolf. Werwölfe sind Halbmenschen.“
 
„Das ist mir gerade mal zwei Punkte wert“, brummte Fenrir und verwuselte Nate die Haare. „Das mit der Verwandlung und dem Vollmond stimmt, der Trank ist auch richtig, allerdings wenn man willensstark genug ist, behält man auch ohne Trank den Verstand. Der Trank nimmt uns die Schmerzen bei der Verwandlung – deshalb wird er gerne genommen. Das Töten und sich damit entschuldigen wollen, dass das passiert weil man ein Werwolf ist, ist meiner Meinung nach eine dumme Ausrede. Die Geschichte mit dem Biss ist auch richtig, doch Halbmenschen sind wir nicht.
 
Wir sind Menschen, die sich in einen Wolf verwandeln können oder sieht jemand, dass Prof. Lupin oder ich je zur Hälfte einen Wolfskörper und zur anderen Hälfte einen Menschenkörper haben? Anscheinend nicht – Halbmenschen, wenn ich das schon höre. Ms. Weasley, ich erwarte zur nächsten Stunde einen Aufsatz von vier Pergamentrollen über Werwölfe und zwar einen der der Wahrheit entspricht und nicht so ein zusammengereimtes Zeug.“
 
„Das Wichtigste haben Sie auch vergessen, Ms. Weasley“, Remus grinste verschlagen und behielt bei den folgenden Worten Taylor Smith im Auge. „Wir haben einen ausgezeichneten Geruchssinn – wir können jeden an seinem Geruch erkennen. Es ist äußerst schwierig, seinen Geruch zu verändern, eigentlich nur mit einer speziellen Art des Vielsafttrankes, der nur von Auroren benutzt wird, den kaum jemand brauen kann. Bislang wurde ich nur einmal getäuscht und das war mit dem falschen Arthur Weasley. Wir können uns selbst nach Jahren noch an sämtliche Gerüche erinnern.“
 
„Was Prof. Lupin damit sagen will ist, dass er alle Schüler, die er in seiner ersten Tätigkeit hier als Lehrer kennenlernte, immer noch erkennen würde.“
 
„Sie können das ja auch einmal heute Abend im Gemeinschaftsraum versuchen“, schlug Remus vor. „Ms. Weasley, was für einen Geruch haben Sie in der Nase, wenn Sie an Ihren Bruder Ron denken?“
 
Ginny dachte kurz nach. „Alte Socken, Schweiß.“
 
Die Klasse lachte und Ron begann zu schimpfen. „Mr. Weasley, hören Sie auf mit Ihrer Schwester zu schimpfen, sie sagte nur das, was ihr als erstes bei Ihnen in den Sinn kam. Nicht mehr, nicht weniger.“ Fenrir sah Ron streng an. „Es wäre jetzt unklug, Sie wegen Ihrer Schwester zu fragen. Ms. Brown – was fällt Ihnen im Zusammenhang mit Ms. Weasley ein?“
 
„Blumen und Erdbeeren.“
 
Fenrir und Remus schnupperten kurz. „Sehr gut, Ms. Brown“, lobte Remus. „Ich kann mich noch gut an den Geruch von Mr. Diggory erinnern, der „leider“ nicht mehr unter uns weilt. Er roch immer nach Lakritze. (falls sich jemand jetzt fragt, warum ich diesen Duft nehme – meiner Beta und mir wird schlecht, sobald wir Lakritze rieche. Ein Duft, den man auch bei Mr. Smith riechen kann“, warf Remus noch kurz in den Raum. Cassie musste sich ein Lachen verbeißen, als Taylor Smith bei diesen Worten kreidebleich wurde.
 
„Also, probiert es einmal am Abend aus und dann berichtet in der nächsten Stunde davon. Hausaufgaben für alle – schreibt bitte eine Zusammenfassung dieser Stunde, nicht mehr als eine Pergamentrolle und jetzt auf Wiedersehen bis zur nächsten Stunde.“
 
 


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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