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Wer zuletzt lacht - Muggelalarm

von Kelly

„Das wird Ihnen noch leidtun, ich beschwere mich bei der Regierung“, hörte man eine empörte Stimme vor der Großen Halle.

„Bei welcher“, hörte man Constantin Hufflepuff-Slytherin spotten, „bei Ihrer oder der meinen? Wird aber beides nichts bringen, ich kenn sowohl den einen als auch den anderen Premierminister.“

„Das werden wir schon sehen, Freak.“

„Meine Mom wird es gar nicht gerne hören, dass Sie mich Freak nennen“, Constantin lachte schallend und stieß die Tür zur Großen Halle auf. „Ihre eigene Mutter scheint es verabsäumt zu haben, Ihnen beizubringen, dass man andere Leute nicht so anredet – sind Sie mit dem Rennbesen durch die Kinderstube gedüst? Hallo Leute, ich wollte meine neuen „Mitarbeiter“ vorstellen. Das hier“, er zeigte auf den dicken Mann, „ist Vernon, das hier ist Petunia und der hier Dudley. Ihr Nachname ist Dursley – Nicky, Naty – wollt ihr nicht eure Verwandten begrüßen?“

„Hör auf uns mit diesen Kindernamen anzureden – wir nennen dich ja auch nicht Conny.“

„Würde ich mir auch verbieten, Nicky, Naty. Also wollt ihr jetzt Guten Tag sagen?“

„Tag Tante Petunia, Tag Onkel Vernon, hey Dudley – du hast abgenommen.“

„Was fällt dir ein du Freak, so mit den armen Dudders zu sprechen. Du kannst was erleben.“

„Sie können gleich was erleben, wenn Sie noch einmal so mit unseren Enkeln sprechen“, fauchte Godric los. „Die Zeit in unserem Kerker hat anscheinend nicht ausgereicht wie ich sehe. Für alle, die es noch nicht wissen: Bei dieser Familie wuchs Nick alias Harry James Potter auf, die ersten Jahre war der Schrank unter der Treppe sein Zuhause. Kaum konnte er laufen, lernte ihn seine Tante Petunia als Hauself an. Machte er irgendetwas falsch oder konnte der mit seinen dünnen Ärmchen die schwere Pfanne nicht richtig heben, setzte es Schläge oder Essensentzug. Tragen musste er die abgetragene Kleidung seines Vetters, der, wie ihr seht, die Statur eines Miniwals besitzt, ohne diese herrlichen Tiere beleidigen zu wollen.

Sie redeten ihm ein, dass sein Vater ein wertloser, arbeitsloser Alkoholiker gewesen wäre, der sich und seine Mutter im Suff totgefahren hätte und somit hätten sie ihn auf dem Hals. Dies alles wussten gewisse Leute, ohne hier Namen nennen zu wollen.

Wir haben deshalb im vergangenen Sommer unser Recht als Erziehungsberechtigte geltend gemacht und sie zu einem „Umzug“ in unseren Kerker überreden können. Sie werden von heute an hier arbeiten – sie sollen lernen, wie es ist, wenn man schwere körperliche Arbeit verrichten muss. Arbeiten, die unmöglich in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen sind. Ach, und noch etwas: Die Dursleys betrachten alle Hexen und Zauberer als Freaks, als Abschaum, als Abnormalitäten – wundert euch also nicht, wenn sie so was zu euch sagen. Sie haben es nicht anders gelernt – bis jetzt jedenfalls, das wollen wir aber nun ändern.

Constantin – bring sie weg, ich möchte nicht, dass den Schülern und den Kollegen der Appetit vergeht. Von den anwesenden Kindern hier möchte ich gar nicht erst sprechen.“

„Mach ich sofort, Onkel Ric. Ihr habt meinen Onkel gehört – husch, husch, husch, hinaus. Es gibt Arbeit. Als erstes werdet ihr gleich mit dem Abwasch beginnen – und ich habe dafür gesorgt, dass selbst das gesamte Geschirr vom gestrigen Tag noch auf euch wartet. Nicky – besuch doch deine lieben Verwandten später einmal in der Küche und kontrolliere, ob sie auch alles richtig machen.“

„Mach ich Conny, versprochen.“


Wie versprochen kreuzten Nick und Nate eine Stunde später in der Küche auf, Megan und Pansy begleiteten sie. „Wow, Tante Petunia, mal ehrlich: Hätte ich deine Küche in so ein Schlachtfeld verwandelt, hätte es eine Menge Schläge gegeben und dazu Essensentzug.“

Die Küche von Hogwarts sah aus, als wenn der Bombarda eingeschlagen hätte. „War das schon so, als ihr hier hereinkamt oder wart ihr das?“

„Das waren die Dursleys“, quietschte Dobby und sah zusammen mit den anderen Hauselfen missbilligend auf die drei Muggel. „Winky überlegt schon, sich als Kinderelfe umsehen zu wollen. Sie konnte sich das nicht mehr mit ansehen und verließ schon nach 10 Minuten die Küche. Die Frau hat einen Haushalt gehabt?“ Fragend sah Dobby sowie alle anderen Hauselfen Nick an.

„Hatte sie, doch auch eine Spülmaschine. Das ist ein Gerät, wo die Muggel ihr dreckiges Geschirr reinstellen und es dann später sauber wieder herausnehmen. In den Ferien habe ich allerdings den gesamten Haushalt geschmissen.“

„Das erklärt alles“, murmelten einige Hauselfen. Fassungslos sahen sie zu, wie die Dursleys das Chaos immer weiter vergrößerten – so mancher Teller, so manches Glas zerschellte dabei auf dem Steinboden.

„Ich verspreche euch“, mischte sich Constantin ein, „dass es keinen Küchendienst mehr für sie geben wird. Wir finden was anderes.“ Die Hauselfen atmeten erleichtert auf. „Was haltet ihr davon, wenn die drei als nächstes den Boden des Kerkers mit Zahnbürsten schrubben?“

„Besser, viel besser“, war die einhellige Meinung der Hauselfen.


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