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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Neuigkeiten

von Kelly

Lange hatte die Schweigsamkeit der anderen drei Häuser nicht angehalten, schon wieder waren hämische Bemerkungen in Richtung einiger Neu-Slytherins zu hören. Doch die ließ dies kalt, sie grinsten nur überlegend. Megan und Nick knutschten bei jeder Gelegenheit um Ginny und „Taylor“ zu ärgern und eventuell aus der Reserve zu locken. Doch die Freunde waren bereits untereinander am feixen, dass sie dies nur für ein Alibi hielten. Denn man merkte, dass die zwei ihre Küsserei sehr genossen. Heimlich schlossen sie deshalb Wetten ab, wann Megan und Nick dies denn merken würden. Dem Sieger oder der Siegerin winkte mit seiner Partnerin oder seinem Partner ein gemeinsames Essen. Aber auch Pansy und Nathaniel genossen es, sich als verliebtes Pärchen zu zeigen – in Gegensatz zum anderen Pärchen gaben sie aber offen zu sich sehr zu mögen.


„Der Tagesprophet kommt“, rief ein aufgeregter Erstklässler aus Ravenclaw und schnappte sich das Exemplar seines Nachbarn. Es entstand ein kleines Gerangel, am Ende lasen die zwei den Artikel von Rita Kimmkorn gemeinsam:


„Arthur Weasley oder der Tote im Keller

Meine lieben Leserinnen und Leser,

ich bin echt erschüttert, etwas, was bei mir selten vorkommt, da ich schon so einiges in meiner Reporterinnenlaufbahn erlebt habe. Doch das schockt auch mich.

Ich hatte doch vor einiger Zeit vom Tod der armen, bedauernswerten Molly Weasley berichtet, dass im Keller des sogenannten Fuchsbaus ein menschliches Skelett unbekannter Herkunft gefunden wurde und dass Arthur Weasley auf der Flucht sei. Ich fand schon die Tatsache schlimm, dass Molly Weasley, fürsorgliche Mutter von sieben Kindern, ermordet worden war, ermordet offensichtlich von ihrem eigenen Ehemann. Doch jetzt stellte sich heraus, dass dem nicht so ist.

Das Skelett im Keller wurde eingehend untersucht und mittlerweile seine Identität festgestellt. Dieses war gar nicht mal so einfach, da auf ihm ein unbekannter Zauber lag, ein Zauber, der mittlerweile von den Gründern Hogwarts zwar entschlüsselt wurde, doch handelt es sich bei diesem um einen Zauber, der nicht rückgängig machbar ist wurde er einmal gesprochen. Ein Spruch, der aus der Antike stammt und deshalb nur noch den Wenigsten bekannt ist.

Deshalb wandte sich Chefauror Kingsley Shaklebolt an seinen Kollegen von der Muggelpolizei, der sofort Amtshilfe zusagte. Das genaue Verfahren der Muggel, um die Identität eines Skelettes festzustellen, erspare ich Ihnen an dieser Stelle, meine lieben Leserinnen und Leser. Doch um es kurz zu machen – man nimmt Proben vom Skelett und dann vergleicht man sie mit denen von Lebenden oder auch von Verstorbenen, wenn davon noch genug übrig ist. Chefauror Shaklebolt entschloss sich, mit denen der Familie Weasley anzufangen.

Mit denen von Molly Weasley stimmten sie nicht überein, allerdings mit denen von William, Charles, Percival, Frederic und George Weasley – es stellte sich heraus, dass es ihr Vater war, also Arthur Weasley. Komischerweise aber stimmten die Proben des Toten nicht mit denen von Ronald und Ginevra Weasley überein. Seltsam, finden Sie nicht auch, meine lieben Leserinnen und Leser, zumal ein Abgleich mit der DNA von Molly Weasley herauskam, dass sie die Mutter von allen sieben Kindern war. Wer ist also der Vater der anderen sogenannten Weasley-Kinder?

Eine Frage, die uns wohl jetzt alle beschäftigt.

Bei der Untersuchung stellte sich zudem heraus, dass Arthur Weasley schon seit ca. 16, 17 Jahren tot sein muss – wer also gab sich all die Jahre als ihn aus? Aus welchem Grunde geschah dies? Musste die arme Molly Weasley deshalb sterben, weil sie es herausfand? Es fanden sich Rückspuren des Imperius an ihrer Leiche. Wie lange musste sie unter diesem Unverzeihlichen leiden und warum? Was musste sie in dieser Zeit alles erleiden und erdulden?

Mir gelang es, Tom Slytherin, alias den Dunklen Lord hierauf anzusprechen. „Mir tut das wahnsinnig um diese Frau leid. Ich weiß von meinem Neffen Nick und meiner Frau Cassie, wie warmherzig Molly immer gewesen ist, wie sehr sie sich um unseren Nick sorgte und sich um ihn kümmerte. Nick sagte mir einmal, dass er keine Erinnerung mehr an seine Mutter Lily habe. Für ihn sei Molly immer so etwas wie eine Ersatzmutter gewesen. Sie gab ihm Liebe während der Ferien im Fuchsbau, etwas was seine Tante Petunia ihm niemals vermittelte.

Aus diesem Grunde bin ich dieser Frau, die ich leider nicht kennenlernen durfte, sehr dankbar. Ihr gehört dafür meine Hochachtung und ich bedaure ihr gewaltsames Ableben. Ihre Kinder Bill, Charlie, Percy, Fred und George sind sehr gute Freunde meiner Familie – ich werde sie immer unterstützen in allen Lebenslagen. Ich werde alles daran setzen, den Mörder ihrer Eltern zu fassen und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Und bevor nach dem Lesen des Artikels ein Geschrei losbricht, einer meiner Leute oder ich wären die Mörder der Eheleute Weasley kann ich gleich mitteilen, dass wir es nicht waren. Chefauror Shaklebolt hat dies auch mittlerweile anhand der von uns hinterlegten magischen Signaturen feststellen lassen.“

Das war mein Interview mit Tom Alessandro Salazar Gryffindor-Slytherin, bei dem auch seine Frau Cassiopeia, vormals Hermine Granger, anwesend war. Sie war es auch, die Chefauror Shaklebolt den Tipp mit den Methoden der Muggelpolizei gab. Mehr noch, sie regte an, dass die im Haus verbliebende männliche Bekleidung, die dem Flüchtigen gehören müsste, ebenfalls getestet wird. So könnte man nämlich auch DNA-Spuren, wie es bei den Muggeln heißt, finden und später Verdächtige damit testen.

Ich werde Sie auf alle Fälle auf dem Laufenden halten. Bis dahin verbleibe ich

Ihre Rita Kimmkorn.“



„Ihr Schweine“, brüllte George los und stürzte auf seine nunmehr Halbgeschwister zu. „Deshalb wurdet ihr von „unserem“ Vater also immer bevorzugt behandelt. Habt ihr gewusst, dass es gar nicht Arthur Weasley ist? Rede schon du Wicht“, er zog Ron hoch und schlug ihm ins Gesicht.

Tom und Severus Slytherin eilten nach unten und zogen den aufgeregten Zwilling zurück. „Ganz ruhig George, wir finden die Mörder eurer Eltern.“

George nickte und ließ sich zum Slytherin-Tisch zurückführen, wo ihn Fred umarmte. „Von heute an seid ihr nicht mehr unsere Geschwister – und ich spreche nicht nur in meinem Namen, sondern auch im Namen von Fred, Percy, Charlie und Bill. Ihr seid ab sofort gestorben für die Familie Weasley. Ihr habt Mom doch nur wie Dreck behandelt. Ihr trauert ja noch nicht einmal um unsere Mutter – also ist sie es auch nicht mehr.“

„Mr. Weasley, ich kann Ihre Aufregung verstehen“, Albus Dumbledore sah George mit falschem Großvaterlächeln an. „Aber vergessen Sie bitte nicht, dass es immer noch Ihre Geschwister sind, zwar nur noch Halbgeschwister, aber dennoch Familie. Sollten Sie sich einmal aussprechen wollen, Sie und Ihr Zwilling, kommen Sie jederzeit zu mir. Der Orden des Phoenix und ich stehen hinter Ihnen, haben jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Nöte.“

„Ich pfeife auf den Orden, Prof. Dumbledore. Ich vertraue ihm nicht mehr, ich vertraue nur noch wenigen Leuten davon und die sind alle nun mal Mitglieder der Todesser, weil auch sie Ihnen und dem Orden nicht mehr vertrauen.“

„Das seh ich genauso“, Fred stellte sich neben seinen Zwilling, sah verächtlich auf seine Halbgeschwister.

„Dann seid ihr also auch dreckige Todesser, tragt das Dunkle Mal“, fauchte Ginny vom Gryffindortisch.

„Nein, Tom nimmt a) keine Schüler auf, schon gar keine Minderjährigen, wenn du gleich auf Cassie, Nick und andere abzielen solltest und b) es gibt kein Dunkles Mal, das haben sich Spinner ausgedacht, um Angst zu schüren“, Fred sah zu Dumbledore hinüber. „Aber das verstehst du ja nicht, Ginny, dafür reichen deine Gehirnzellen ja nicht aus. Mit wem musstest du eigentlich alles schlafen, um verfrüht deine ZAGs zu bekommen?“

„Das geht jetzt aber zu weit, Severus halte deine Schüler besser im Zaun.“

„Vielleicht sind die Herren Weasley etwas über das Ziel hinausgeschossen, doch die Fragen sind schon berechtigt, wenn auch nicht in dieser Direktheit. Es haben sich bestimmt schon so einige gefragt, wer Ms Weasley die zwei ZAGs zuschusterte, denn die Leistungen, die sie jetzt in der 6. Klasse zeigt, sind unterstes Drittel. Aber lass uns das ein anderes Mal klären, Albus, immerhin beginnt gleich der Unterricht.“



Der Zeitungsartikel rief viele Spekulationen zu Tage, was auch alle gehofft hatten. Besonders Ginny und Ron mussten sich viele Fragen gefallen lassen. Die Zwillinge besuchten währenddessen am Abend ihre Mutter und unterhielten sich mit ihr, berichteten über ihre neue Schulkarriere. „Ich bin so stolz auf euch“, Molly umarmte Fred und George abwechselnd. „Ihr habt tolle Noten erzielt, euer Vater wäre so stolz auf euch, das weiß ich – ich bin es im Übrigen auch. Nehmt euch aber bitte in Acht – Moody hat Ginny und Ron heimlich ausgebildet. Sie sollten notfalls in der Lage sein, helfen zu können.“

„Wir werden sie im Auge behalten, Mom, versprochen. Wie geht es dir?“

„Soweit ganz gut, Severus und Hannah haben für mich einen Trank hergestellt, der Alpträume unterdrückt, aber dennoch nicht abhängig macht. In Narzissa habe ich eine sehr gute Freundin gefunden und die Kinder lenken mich immer wieder ab. Ich bring Raven und Tiffany gerade das Stricken bei – Lucius wird wohl zwei Schals von ihnen zu Weihnachten bekommen, vielleicht auch noch einige Pulswärmer.“

„Da wird er sich bestimmt freuen“, feixten die Zwillinge.

„Er ist zu Hause ganz anders als in der Öffentlichkeit – er bedauert den Tod eures Vaters. Lucius meinte gestern noch zu mir, hätte er gewusst, dass wir uns von Dumbledore abwenden wollen, hätte er die gesamte Familie umgehend hierher geholt.“

„Es ist zwar jetzt zu spät, doch das ist gut zu wissen. Wir bekommen Dads Mörder schon. Ginny und Ron mussten sich allerdings heute viele unangenehme Fragen gefallen lassen.“ Die Zwillinge grinsten und begannen zu erzählen. Dabei ließen sie sich sehr viel Zeit – sie waren schließlich in Slytherin und ihr Hauslehrer hatte ihnen genehmigt, auch über die Sperrstunde hinweg wegzubleiben.



Tom unterließ es, in der nächsten Doppelstunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste Ron zu einem Duell aufzufordern. „Wir versuchen das später noch einmal“, versprach er ihm allerdings. „Vielleicht werden Sie ja dann nicht mehr so schnell ohnmächtig. Ms. Weasley, Mr. Smith – wie wäre es mit Ihnen beiden?“

Die beiden Gryffindors standen auf und begannen mit ihrem Duell. Dabei wurden sie besonders von den Slytherins beobachtet, die jede kleine Bewegung beobachtete. „Sehr gut für den Anfang – diesmal klappte ja auch schon das Verbeugen besser“, lobte Tom, nachdem Smith gewonnen hatte. „Nehmen Sie beide je 20 Punkte für Ihr Haus. Ms. Weasley – halten Sie beim nächsten Mal ihren Zauberstab nicht ganz so verkrampft, dann können Sie Mr. Smith noch mehr Schwierigkeiten bereiten. Wollen Sie es in der nächsten Stunde noch einmal versuchen?“ Die beiden Gryffindors nickten und sofort im Anschluss strich Taylor Smith sich die Haare wieder zurück. „Sehr gut, dann lassen wir uns überraschen, ob nicht dann Ms. Weasley gewinnt.

So Herrschaften, wir belassen es jetzt für diese Stunde mit den Duellen und versuchen uns am Patronus. Ja, ich weiß, dass einige von euch den schon können. Doch ich möchte, dass mir jeder seinen zeigt. Also sabbel nicht so viel Nick und leg los.“

„Ja, Eure Lordschaft.“

Tom verpasste seinem Neffen einen Klaps. „Du bist schon einmal auf der schwarzen Liste, wenn es um Paten für Cassies und meine Kinder geht. Es liegt an dir, davon wieder runterzukommen.“

„Oh mano Onkel Tom, das ist nicht fair“, jammerte Nick grinsend.

„Was ist im Leben schon fair und schließlich bin ich der Dunkle Lord – ich muss meinem Titel ja gerecht werden. Fang an, Dominic.“

Nick ließ sich das nicht zweimal sagen und der gewaltige Hirsch erschien. „Sehr schön, 10 Punkte. Los Herrschaften, zeigt was ihr könnt.“

Alle versuchten es und alle schafften es auch, auch wenn einige etwas wackelig waren. „Ich bin sehr zufrieden. Mr. Smith bei Ihnen war der Pfau noch etwas sehr wackelig – üben Sie bitte bis zur nächste Stunde. Das muss noch besser werden, was soll sonst werden, wenn Sie jemand eine Nachricht zukommen lassen wollen und es kommt eine ganz andere Nachricht zutage. Also kräftig üben, Mr. Weasley – den Patronus können Sie besser als das Duellieren, vielleicht können Sie Mr. Smith etwas helfen.“



Während Tom seinen Spaß hatte, die Gryffindors ab und an auflaufen zu lassen, bekam Bellatrix Zustände. Manche Jungs wollten noch nicht einmal die einfachsten Anstandsregeln verstehen. „Stellen Sie sich vor, Sie sind volljährig, Ihren Hogwartsabschluss in der Tasche und wollen Ihre Freundin zum Ball abholen. Wie gehen Sie vor? Mr. Weasley?“

„Abholen? Wir treffen uns dort – ist doch viel einfacher, spart auch viel Zeit.“

„Einfacher schon, doch es sind keine guten Manieren. Überlegen Sie doch noch einmal?“

„Keine Ahnung.“

Bellatrix seufzte schwer. „Wer kann meine Frage beantworten – und zwar nur die Jungs?“ Viele Hände, ausschließlich Slytherins, gingen nach oben, auch die von Patrick Slytherin und Joshua Lestrange. Bellatrix nahm die vier Kinder zu den Unterrichtsstunden mit, die vier hatten ihren Spaß und für einige Anstandsregeln war es ihrer Meinung nach nie zu früh. „Paddy?“

„Erst einmal muss ich beim Vater anfragen, ob es ihm überhaupt recht ist, dass ich seine Tochter zum Ball ausführe.“

„Sehr gut, mein Großer. Was noch, Josh?“

„Ich bring der Mommy und meiner Freundin Blümchen mit. Ihrer Mommy einen großen Strauß und meine Freundin bekommt Blumen zum Anstecken. Macht Onkel Tom bei Mia auch.“

„Sehr gut, mein Spatz. Wie verabschiedet ihr euch später?“

„Mit einem dicken Kuss und erst am frühen Morgen.“

„Seien Sie versichert, Mr. Weasley, dass dann etliche Väter Sie verhexen werden. Mr. Smith?“

„Ich bringe meine Begleitung zu dem Zeitpunkt zurück, der mit ihrem Vater abgesprochen war.“

„Ganz richtig, Mr. Smith. Mr. Weasley, schreiben Sie das mal schön mit, eventuell werden Sie das noch einmal brauchen. Wie entscheiden Sie, was Sie zum Ball tragen, Ms. Weasley?“

„Ich ziehe immer das an, was ich möchte.“

„Was ziehen Sie also zu einem Ball an, Ms. Weasley, sagen wir mal, Sie sind im Zaubereiministerium eingeladen?“

„Ein rotes Kleid, knielang mit einem tiefen Ausschnitt und einem noch tieferen Rückenausschnitt, eventuell noch einen langen Schlitz im Rock“, schwärmte Ginny. „Ich will schließlich zeigen, was ich hab und alle anderen Frauen ausstechen.“

„Wer ist anderer Meinung?“

Ashley meldete sich als erste eifrig. Bellatrix schmunzelte. „Ashley?“

„Das steht doch alles in der Einladung die man bekommt, Mommy, hast du uns doch erklärt, als Onkel Sal und Onkel Ric Euch zum Ball einluden, als Onkel Tom Mia als seine Braut vorstellen wollte. Da stand drin langes Abendkleid und Festumhang und du hast gesagt, man muss sich an die Vorgaben der Gastgeber halten, Mommy.“

„Sehr gut, Engelchen. Über was unterhalten Sie sich beim Tanzen oder besser gesagt, worüber nicht? Ms. Brown?“

„Man unterhält sich auf keinen Fall über Krankheiten, Geld, Tod oder persönliche Probleme. Man wählt unverfängliche Themen wie Kultur, Musik, Literatur, Sport oder Reisen.“

„Ausgezeichnet, Ms. Brown.“ Bellatrix Lestrange nickte der Gryffindor anerkennend zu. „Hausaufgaben für die nächste Stunde. Schreiben Sie bitte auf, was auf einem Ball erlaubt ist und was absolut nicht geht. Zwei Pergamentrollen sollten es schon sein.“


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