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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Erste Erkenntnisse

von Kelly

Das Wochenende verging wie im Flug – die Versammlung war angenehmer, als Cassie es sich gedacht hatte. Sie, Hannah, Pansy und Megan wurden sehr freundlich aufgenommen und schlossen sogar neue Freundschaften. Emily Rose war, wie Susan schon berichtet hatte, ein nettes Mädchen, das sich freute endlich Freundinnen zu haben.

„Ist Regulus auch nett zu dir?“ wollte Susan sofort wissen und zog die Schwägerin mit sich fort.

„Du kannst dich schon einmal warm anziehen, wenn deine Frau meiner jetzt was negatives erzählt“, Sirius lachte schallend, bevor er Emily Roses Geschwister umarmte. „Ist mein kleiner Bruder auch nett zu euch?“

„Ja, Reg spielt immer mit uns und Emily“, berichtete der fünfjährige Sean strahlend.

„So, so – spielen mit Emily“, Sirius grinste anzüglich. „Was darf ich mir denn darunter vorstellen?“

„Neugierig bist du überhaupt nicht, großer Bruder. Wir gehen spazieren, ich darf sie umarmen und wir unterhalten uns. Mehr läuft noch nicht. Allerdings zuckt Emily auch nicht mehr zusammen, wenn ich sie an mich ziehe und sie hat mittlerweile auch verstanden, dass sie mir völlig gleichberechtigt ist. Sie blüht richtig auf, seitdem sie unser Haus umgestalten darf. Meine Emily hat ein Händchen dafür, du kannst dich ja noch daran erinnern, wie kalt und unpersönlich das Haus vorher aussah und jetzt erkennst du es nicht mehr wieder.“

„Also bist du glücklich mit deiner Frau?“

„Ja, meine Emily ist ein Glücksgriff“, erklärte Regulus Black strahlend.


„Und, wie läuft es mit Regulus?“ wollte Susan noch einmal wissen.

„Er ist sehr nett und geduldig mit mir, auch wenn ich es nicht verdiene.“

„Warum verdienst Du es nicht, Emily?“

„Was biete ich Regulus schon, Megan? Gar nichts – ich habe drei kleine Geschwister mit in die Ehe gebracht, ich zucke zusammen, sobald er mich nur umarmt und alles andere verweigere ich ihm.“ Emily senkte beschämt den Kopf.

„Aber du lässt ihn doch von dir trinken, oder?“ fragte Susan besorgt nach.

„Doch, er wartet sogar damit, bis ich schlafe.“

„Das solltest du dir ganz schnell abgewöhnen“, Susan lachte und zog die Schwägerin an sich. „Da entgeht dir nämlich das Beste. Ich hab meinen Sirius am Anfang unserer Ehe gesiezt, ignoriert und wir haben uns bei jeder Gelegenheit gehofft und das allein aus dem Grund, weil ich gar nicht wusste, was Seelengefährten sind. Erst Bella klärte mich auf und von da an lief es.

Wir zogen noch an diesem Tag aus dem Grimmauldplatz aus und übergangsweise in ein kleines Cottages von Sirius. Dieses Cottage hat nur einen Schlafraum, Sirius bot zwar an, auf der Couch zu schlafen, doch ich lehnte ab. Sirius gab mir sein Ehrenwort, dass er sich zurückhalten würde und das genügte mir. Glaub mir, mein Mann hielt sein Wort und ich fühle mich seit diesem Abend sehr wohl in seinen Armen“, Susan lächelte träumerisch und drehte ihren Ring.

„Hat er, habt ihr?“ Hannah glaubte zu verstehen, warum ihre beste Freundin so verträumt lächelte.

„Ja, an unserem ersten Abend in Hogwarts. Sirius war so sauer auf Ernie und Justin, dass ich Mühe hatte, ihn zu beruhigen. Ich brachte ihn schließlich dazu, mich zu beißen, meinte, schließlich, er solle diese schönen Bilder, die ich sehe, Wirklichkeit werden lassen. Es, es war wunderschön. Sirius war so sanft, als er mich wandelte, er strahlte richtig, als ich schließlich von ihm trank. Wir werden allerdings noch mit dem ersten Baby warten, bis ihr zwei auch eins wollt – schließlich sollen unsere drei Kinder die neuen Rumtreiber werden.“

„Ihr empfehlt mir also, wach zu bleiben, wenn Regulus mich das nächste Mal beißt?“ vergewisserte sich Emily.

„Ich kann da nicht mitreden“, Megan hob die Hände. „Nicks Vampir ist noch nicht erwacht, also kann ich Dir die Frage nicht beantworten. Allerdings weiß ich, was Hannah und Cassie sehen und das will ich auch.“

„Was seht ihr denn?“

„Wie wir mit unseren Männern schlafen, also sehr romantische Szenen, die ich nicht missen möchte“, Cassie lächelte selig. „Ist dein Vampir eigentlich schon erwacht, Emily? Meiner noch nicht, so dass zwischen Tom und mir auch noch nicht so viel läuft wie bei Susan und Onkel Sirius.“

„Nein, doch Regulus meinte, dass wäre nicht so schlimm. Ich solle mich auch erst einmal daran gewöhnen, dass ich jetzt verheiratet und Mutter sei.“ Sie strahlte auf einmal. „Regulus hat gestern die Erlaubnis des Ministeriums bekommen, dass wir Sean, Samantha und Robin adoptieren. Ich wollte ihn erst dafür einen Kuss geben, doch dann hab ich mich nicht getraut.“

„So was höre ich doch gern“, die Black-Brüder tauchten unbemerkt hinter ihnen auf. „Vielleicht darf ich später darauf zurückkommen?“

Emily überlegte kurz, schlang überraschenderweise Regulus den Arm um die Taille und gab dem überraschten Mann einen Kuss. „Danke für alles. Ich würde später gern mit dir einmal etwas besprechen, doch vorher muss ich noch einige Infos von den Mädels haben.“

Regulus zog Emily etwas enger an sich. „Freut mich, dass du Freundinnen gefunden hast, lad sie doch mal zu uns ein, dann könnt ihr in Ruhe quatschen. Ich lade zur gleichen Zeit deren Ehemänner ein und später essen wir alle zusammen. Unsere Kinder können spielen und dazu auch einige Freunde einladen.“

Unsicher sah Emily ihren Mann an, meinte er dies wirklich ernst?

„Erst einmal kommt ihr nächsten Monat zu uns – Siri und ich planen nämlich ein Kinderfest“, warf Susan ein.

„Sean, Robin und Samantha waren noch nie auf einen Kinderfest, sie werden begeistert sein.“

„Die Zwillinge können es kaum noch erwarte“, verriet Cassie grinsend. „Sie streichen jeden Abend einen Tag im Kalender ab.“

„Ist es eigentlich arg schlimm in Hogwarts?“

„Die Stunden mit den Gryffindors sind ein Graus, Emily. Wir haben gleich am ersten Tag Punkte bei McGonagall verloren, weil wir angeblich 5 Minuten zu spät kamen. Dabei hatte die Stunde noch nicht einmal begonnen.“

„Ach du Schande, wenn ich daran denke, wie oft James und ich zu spät kamen.“ Sirius grinste und zog Susan in seine Arme. „Hallo, mein schönes Mädchen, du standest viel zu weit weg.“

„Verzeih Mylord, das wollte ich natürlich nicht“, Susan lächelte Sirius an, „bin ich froh, dass wir das Wochenende für uns haben. Ich bin noch nie so ungern zur Schule gegangen wie jetzt.“

„Mein armes Mädchen, sollte es dir zu viel werden, bekommst Du genauso wie Emily Rose Privatunterricht.“

„Ich lass meine Freunde nicht im Stich, wir müssen nur Dumbles und Konsorten los werden und schon wird es wieder schön in Hogwarts, sogar schöner als es jemals war.“

„Wir brauchen noch einen neuen Namen für Dumbledores Armee“, erinnerte Megan Nick.

„Stimmt ja und meine Frau bittet um Aufnahme.“

„Warum habt ihr zwei euch eigentlich gestern geküsst? Macht ihr doch sonst auch nicht.“

„Nun, Schwesterchen, wir wollten beide jemanden eines auswischen. Megan Dumbledore, weil sie dessen Neffen Cedric heiraten sollte und ich Ginny. Zu deiner Beruhigung – wir haben uns später noch einmal geküsst und zwar ohne Zuschauer. Hat mir sehr gut gefallen.“

„Mir auch“, stotterte Megan.

„Also küsst ihr euch jetzt öfters?“ Tom und Severus sprachen gleichzeitig.

„Sollt ihr eure Neffen in Verlegenheit bringen“, schimpften Hannah und Cassie gleichzeitig los.

„Das ist unser Job als Onkel – was glaubt ihr, was James jetzt machen würde?“

„Nick auf die Schulter klopfen und ihn ermahnen, seine Schwiegertochter richtig zu umwerben und so oft es geht zu küssen“, gab Sirius die Antwort. „Dann wäre Lily ausgerastet, hätte mit James geschimpft und ihn auf die Couch verbannt. Anschließend hätte sie Nick die Leviten gelesen, dass dieser auch ja nett und umsichtig mit Megan umgeht. Danach hätte sie sich James Kreditkarte und Megan geschnappt und sie wären bis zum nächsten Morgen auf Shoppingtour gegangen.“

„Nick ist immer lieb zu mir“, warf Megan leise ein. „Wir, wir haben gestern noch lange mit Pansy und Nate zusammengesessen und viel gelacht. Ich hab noch nie so viele Freundinnen gehabt wie jetzt. Ich würde später gerne einmal die Erinnerungen aus der Mysteriumsabteilung sehen, wenn ich darf.“

„Selbstverständlich darfst du das, vielleicht fällt was auf, was wir übersahen. Emily - du auch?“

„Gern Sirius, auch wenn ich kaum werde helfen können.“

„Du gehst völlig unvoreingenommen an den Film heran, weil du kaum jemanden kennst und bringst uns so vielleicht weiter.“



Später, nachdem das Clantreffen beendet war, sahen sie sich die Erinnerungen diverse Male an, ließen sich von Cassie, Nick, Nate und Luna dazu Erklärungen geben. „Die falsche Bellatrix läuft wie eine Ente“ murmelte Emily Regulus zu. „Diese Person scheint ziemlich kurze Beine zu haben.“

Regulus wiederholte laut die Gedanken seiner Frau und alle sahen Emily verblüfft an. „So lief Umbridge immer“, platzte Megan dazwischen.

„Stimmt, wir haben uns doch noch darüber lustig gemacht“, Cassie sah aufgeregt in die Runde.

„Also ist Dolores Umbridge die falsche Bellatrix“, notierte Godric auf seinen Zettel. „Was fällt euch noch auf Emily, Megan?“

„Der, der so tat als wenn er Voldemort sei, streicht sich bedächtig oft über die Haare und zupft an den Roben“, Emily deutete auf die entsprechenden Bewegungen. „Er scheint ziemlich eitel zu sein, sehr auf sein Äußeres bedacht.“

„Wie Dumbledores Neffe, der macht das auch alle paar Sekunden.“

„Gut, dann ist der angeblich ach so tote Cedric Diggory also der falsche Voldemort“, Godric notierte sich auch dies.

„Hallo“, es polterte im Kamin und Tonks fiel über ihre eigenen Füße.

„Du änderst dich anscheinend nie“, Cassie fiel der Aurorin um den Hals.

„Warum auch, Remus hat sich schließlich so in mich verliebt.“

„Wäre ja auch langweilig sonst“, Remus strahlte und umarmte seine Verlobte. „Wir kommen anscheinend richtig, Tonks kennt die Erinnerungen auch noch nicht, damals musste sie ja arbeiten.“

Sie spulten noch einmal zurück und Tonks sah sich alles aufmerksam an. „Das ist eindeutig Umbridge“, sie zeigte gleich auf die falsche Bellatrix. „Vielleicht sollte ich sie bei der nächsten Begegnung mit Tantchen anreden.“

„Untersteh dich, mich jemals so anzureden“, grummelte Bellatrix und zwinkerte ihrer Nichte zu.

„Würde mich niemals einfallen, liebstes Tantchen“, Tonks grinste nur frech und wich dem Klaps aus. „Der da läuft wirklich nicht ganz rund, der erinnert mich an Moody.“

„Richtig, daher kennen wir den Gang.“

„Diggory kenn ich nicht, doch den müsste du doch noch am Geruch erkennen oder Remus?“

„Da ich ihn ein Jahr unterrichtete ja. Wir müssen ihm nur noch über den Weg laufen, Tonks.“

„Somit haben wir schon drei erkannt. Super“, Godric rieb sich freudig die Hände. „Dann bin ich mal gespannt, was die nächste Woche bringen mag.“




Erst am Sonntagabend kehrten sie nach Hogwarts zurück, wenn auch sehr ungern. Doch diesen Abend ließen sie noch in aller Ruhe und jeder für sich ausklingen. Erst am Montagmorgen trafen sie wieder in der Großen Halle zusammen und waren erstaunt, dass Dumbledore sich erdreistete und an sein Glas klopfte, als wenn er noch der Direktor Hogwarts wäre.

„Meine Lieben“, er lächelte sein falsches Großvaterlächeln, „ich habe euch zwei wundervolle Nachrichten zu übermitteln, von denen ich ausgehe, dass sie euch alle sehr erfreuen werden.

Ich erhielt am Samstag die wundervolle Nachricht, dass es Ms. Weasley gelang, ihre ZAGs vorzuziehen und sie somit berechtigt ist, ein Schuljahr zu überspringen. Somit wird sie ab heute den Unterricht zusammen mit ihren Bruder Ronald besuchen können. Einen kräftigen Applaus für unsere brillante Schülerin.“

Nur drei Tische kamen dieser Aufforderung nach, die Slytherins rümpften nur verächtlich die Nase. „Darf man fragen, wie viel ZAGs Ms. Weasley erreichte?“ Rowena sah Dumbledore hochmütig an.

„Nun ja, zwei.“

„Meinem Kenntnisstand nach machten sowohl Destiny Brennigan, Pansy Parkinson, Cassiopeia Slytherin, Draco Malfoy als auch Hannah Slytherin und Susan Black in ihrem vierten Jahr einen Test für die ZAGS. Bei der Auswertung kam heraus, dass sie – hätten sie die Prüfungen wirklich abgelegt – jeweils 13 ZAGS bekommen hätten.

Des Weiteren zog auch Luna Malfoy ihre ZAG-Prüfungen in diesem Sommer vor und bestand mit 12 Ohnegleichen. Das ist eine Leistung, die mich begeistert! Warten wir bei Ms. Weasley doch erst einmal ab, ob sie den fehlenden Unterrichtsstoff auch nachholen kann – Mrs. Malfoy hat jedenfalls keine Mühe dem Unterricht zu folgen und erzielt Bestleistungen ins sämtlichen Fächern.“

„Äh, ja nun“, es schien, als wäre Albus Dumbledore etwas aus dem Konzept geraten. „Nun ja, hier ist die zweite wundervolle Nachricht: Wir haben einen neuen Schüler bekommen, der nach Gryffindor eingeteilt wurde. Sein Name ist Taylor Smith und er besucht ab heute die 6. Klasse. Stehen Sie bitte einmal auf Taylor.“

Ein schlanker, hochgewachsener Junge mit dunkelblonden Haaren erhob sich vom Tisch der Gryffindors und strich sich als erstes die Haare zurück. Er verbeugte sich einmal in Richtung der Lehrer und nickte dann den Hufflepuffs, Ravenclaws und Slytherins zu. Bei Megan blieb sein Blick einen Moment stehen und er verengte fast unbemerkt die Augen. Nick bemerkte dies und fasste nach der Hand seiner Frau. Ihm kam der Neue irgendwie gekannt vor und nahm sich vor, gleich darüber mit seinen Onkel zu reden.

Mental teilte er Tom und Severus seine Beobachtungen mit, während er Megans Finger streichelte. „Was ist los, Nick?“

„Der Neue hat dich etwas zu lange beobachtet, als wenn er dich kennen würde. Onkel Tom und Onkel Sev wissen schon Bescheid“, Nick flüsterte dies Megan ins Ohr, es schien für andere, als wenn die Eheleute miteinander turteln würden.

„Du solltest die Wartezeit vor Onkel Sevs Unterricht vielleicht gleich einmal ausnutzen“, Cassie lächelte, denn sie hatte alles mitbekommen.

„So ein kleiner Kuss vor dem Unterricht ist nicht zu verachten“, merkte auch Hannah an.

„Musst du ja wissen, Tante Hannah.“

„Oh ja – ich hoffe doch, ich bekomme auch einen von meinem Mann.“



Die Gryffindors ließen sich auch diesmal wieder Zeit, in den Kerker herabzusteigen. Doch dies störte die Slytherins nicht. Sie besprachen schnell Nicks Beobachtungen und beschlossen, den Neuen zu beobachten. Nick und Megan dagegen begannen mit ihren Plan und küssten sich. Cassie, Hannah, Pansy, Destiny und Susan beobachteten dies grinsend: „Wann geben die zwei eigentlich zu, dass sie sich gerne küssen?“ Hannah sah die Freundinnen an.

„Du meinst, wann sie aufhören, Ausreden zu suchen? Keine Ahnung, aber sie sehen süß zusammen aus.“

„Ich hab gestern noch einen Brief von Emily bekommen“, Susan beobachtete genau wie die anderen das Pärchen. „Sie lässt grüßen und bedankt sich für unsere Hilfe. Sie schläft seit Samstag ebenfalls bei Regulus und meinte, ihre Angst wäre wie weggewischt.“

„Schön, dass wir ihr helfen konnten – wie sieht es eigentlich bei Dir und Nate aus, Pansy?“

„Seine Großeltern meinen, wir sollten spätestens heiraten, wenn sein Vampir erwacht. Denn zu diesem Zeitpunkt wird er wohl sehr besitzergreifend werden.“

„Darauf kannst du wetten, Pansy, und glaub mir, ich spreche aus Erfahrung. Sirius war schon gleich nach der Hochzeit sehr besitzergreifend, doch seitdem wir miteinander schlafen, ist er noch schlimmer geworden. Nicht, dass es mir nicht gefällt. Siri würde niemals etwas tun, was ich nicht möchte oder was mich ängstigt. Aber sagen wir es mal so: Kämen Justin und Ernie mir zu nahe, würde es Tote geben.“

„Oh ha“, mehr sagte Pansy erst einmal nicht. „Wenn es nach mir ginge, könnten wir sofort heiraten. Wir mögen uns und wenn ihn meine Nähe beruhigt, dann werde ich Nate bestimmt nicht wegstoßen. Meine Eltern sind ebenfalls begeistert von ihrem zukünftigen Schwiegersohn – sie haben uns schon engagiert, den Garten neu zu gestalten.“



Eine Minute vor Unterrichtsbeginn tauchten die Gryffindors auf, an ihrer Spitze Ron und Ginny Weasley. Megan zog Nick enger an sich, der sofort den Kuss vertiefte. Ein Glück, dass sie dies am Wochenende einige Male geübt hatten. Natürlich nur, um den Schein wahren zu können!

„Igitt, ist ja ekelig“, keifte Ginny los.

„Was ist daran ekelig, Ginevra, wenn ein Mann seine Frau küsst?“ Nick löste sich nur langsam von Megans Lippen.

„Schatz, für deine Ex muss es doch ekelig sein. Sie knutscht doch mit jedem herum, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Sie wird es niemals soweit schaffen wie ich und einen Ehering angesteckt bekommen“, Megan fuhr sich mit der entsprechenden Hand durch die Haare, so dass der Ring aufblitzte. „Sie kann mir deshalb schon etwas leidtun. Aber weißt du was, spätestens heute Abend in unserer Wohnung machen wir ungestört da weiter, wo deine Ex uns störte. Unser Bett ist eh viel gemütlicher.“

„Hast recht, meine Süße.“ Nick zwinkerte Megan zu und küsste sie erneut.

Während dieser Plänkelei hatten die anderen Slytherins den Neuen aus dem Augenwinkel beobachtet. Dieser schaffte es nur mühsam, seine Mimik unter Kontrolle zu halten, als er das knutschende Pärchen sah. Doch die winzige Entgleisung reichte ihnen aus, Taylor Smith gefiel nicht, was er sah. Das war eindeutig.


Die Tränkestunde von Severus verlief ereignislos, wenn man davon absah, dass der Neue hervorragende Leistungen brachte. Severus kam nicht umhin, ihm für den gelungenen Trank Punkte zuzusprechen. „Mr. Weasley, nehmen Sie sich bitte ein Beispiel an Mr. Smith. So hat dieser Trank der Unruhe auszusehen und zu riechen. Mr. Smith, ich möchte Sie bitte, zukünftig ein Auge auf Mr. Weasley zu haben und ihn davon abzuhalten, allzu viele Kessel zu schrotten.“

„Ja, Sir.“

„Wird Schwerstarbeit für Smith“, flüsterte Nick Megan zu. „Cassie hatte ständig ein Auge auf Rons Kessel, wie oft wurde sie verletzt dabei. Meinst du, dass Onkel Tom dieser Umstand gefallen wird?“

„Der wird durchdrehen, wenn er davon hört. Vor dem Mittagessen oder warten wir bis nach dem Abendessen?“

„Warum solange warten“, Nick grinste fies und schickte seinem Onkel mental eine entsprechende Nachricht. „Onkel Tom läuft gerade Amok – ich nehme an, er wird Cassie später erst einmal durchchecken lassen, ob sie irgendwelche Narben zurückbehalten hat. Ich trau meiner besten Freundin durchaus zu, dass sie so einiges unter einer Illusion versteckt.“

„Geschieht Ronald recht“, kicherte Megan nicht gerade leise. Die Stunde war vorbei, doch auch sonst hätte sie keine Angst haben müssen, dass die Punkte verlor. Zudem hatte Nick auch seinem Onkel Severus mental die Nachricht übermittelt, die eigentlich für dessen Bruder bestimmt war.

„Wird Tommy gar nicht gefallen“, flachste auch dieser sofort nach der Stunde, während er Hannah an sich drückte. „Dein Mann lässt dir ausrichten, du hast später ein Termin bei Tante Helga. Sie wird dich auf alte Verletzungen durch Kesselexplosionen untersuchen, Cassie.“

„Was habt ihr Tom erzählt?“ Cassie sah Severus und Nick forschend an.

„Dass du einige Male verletzt wurdest bei Rons Missgeschicken im Unterricht, mehr nicht.“

„Das reicht ja auch schon. Tom wird durchdrehen, wenn er erfährt, woher die Narben stammen, ich hab doch immer Illusionszauber auf sie gelegt“, jammerte sie dann. „Wie soll ich ihn nur beruhigen.“

„Gestatte Tom die Narben zu versorgen“, schlug Severus vor. „Mehr kannst du eigentlich nicht machen, Schwesterchen.“

„Okay“, Cassie senkte niedergeschlagen den Kopf.



Verwandlung bei Prof. McGonagall fiel ja aus, stattdessen hatten sie ihre erste Stunde bei Rowena Ravenclaw und genossen diesen Unterricht. Rowena ließ sich erst einmal alles zeigen, was sie in der Vergangenheit gelernt hatten und zeigte, wie man es besser machen konnte. Cassie bemerkte nach dem Verwandlungsunterricht beim Mittagessen, dass Tom Ron mit Blicken erdolchte. „Schatz, er ist es nicht wert. Ich liebe dich, bitte tu nichts Unüberlegtes.“

„Ich liebe dich auch, meine Cassie, gestatte mir aber, ihm später wieder Angst zu machen.“

„Das gestatte ich dir jederzeit. Kommst du mit zu Tante Helga?“

„Wenn du es mir erlaubst, gerne. Ich dachte eigentlich, du möchtest deine Mutter lieber dabei haben.“

„Sie kann auch gerne dabei sein, aber es ist in erster Linie dein Recht, Schatz.“

„Danke, Cassie, was schöneres könntest du mir gar nicht sagen.“



Tom eröffnete seine Unterrichtsstunde, als wäre nichts passiert. Er sammelte als erstes die Hausaufgaben ein und überflog sie. „Sehr gut, darauf kann ich aufbauen. Sollte Ihnen im Laufe des Schuljahres einfallen, was Sie gerne noch einmal nachgeholt haben möchten, sprechen Sie mich einfach darauf an. Wir finden eine Lücke, um es in den Unterricht einfließen zu lassen. Ms. Weasley – zögern Sie nicht zu fragen, Ihr Bruder und Ihre anderen Hauskameraden helfen Ihnen bestimmt gern.“

Leises Lachen war aus den Reihen der Slytherins zu hören, als Ron als vakanter Nachhilfelehrer ins Gespräch kam. „Mr. Smith, für Sie gilt das gleiche. Sollte was unklar sein, fragen Sie einfach.“

„Ja, danke Sir“, Taylor Smith verbeugte sich kurz und richtete danach sofort seine Haare. Nathaniel und Dominic feixten, Nick ging sogar soweit, die Hand seiner Frau zu ergreifen und kurz an seine Lippen zu ziehen.

„So, du Vorstadtcasanova“, Tom grinste Dominic an, „Du bist ja schlimmer als James. Was hältst du davon, wenn es jetzt endlich einmal zum lang erwarteten Duell Harry James Potter./. Lord Voldemort kommt?“

„Warum nicht, Onkel Tommy, bringen wir es endlich hinter uns. Dann muss ich mich wenigstens nicht erst auf einem düsteren Friedhof herumtreiben um dir zu begegnen. Little Hangleton ist kein besonders gemütlicher Ort.“

„Ich hab dir schon tausendmal gesagt, nenn mich nicht Tommy. Das haben dein Vater und dein Onkel schon immer getan“, grummelte Tom grinsend. „Little Hangleton – kenn ich nicht, da muss sich wohl jemand gedacht haben, auf ein Grab mehr oder weniger kommt es nicht an.“ Er warf einen Seitenblick zu Taylor Smith hinüber und merkte, dass dieser fast unmerklich zusammenzuckte.

Nick grinste und stand auf: „Woher kennst du eigentlich das Wort „Vorstadtcasanova?“

„Deine Mom warf dies James immer an den Kopf, wenn er und Sirius von ihrer Sturm- und Drangzeit in Hogwarts erzählten. Lily meinte dann immer, James sollte sich ein Beispiel an seinem Zwilling und an mir nehmen“, Tom lächelte traurig. „Deine Mom war spitze, es tut mir in der Seele weh, dass weder Nate noch du die Chance bekommen habt, sie kennenzulernen.“

„Wir haben dafür zwei nette Großväter, zwei süße Tanten sowie einen kleinen Onkel und eine kleine Tante und Du und Onkel Sev seid mit Abstand die besten Onkel, die man sich wünschen kann“, Nick verneigte sich formvollendet vor dem Dunklen Lord und nahm die korrekte Duellhaltung ein.

„Dank, mein Kleiner, Sev und ich sind froh, dass du und Nate endlich wieder zu Hause seid.“ Schon feuerte Tom den ersten nonverbalen Fluch ab, den Nick locker blockte.

15 Minuten schenkten sich die zwei nichts, obwohl Cassie bemerkte, dass Tom sich sehr zurückhielt. Doch das fiel nur ihr auf. Schließlich warf Tom einen Fesselungszauber über Nick und überschüttete diesen mit buntem Konfetti, das jedoch nicht zu Boden fiel, sondern an der Schuluniform, an den Haaren und in seinem Gesicht kleben blieb. Zudem roch es noch nach Himbeeren.

„Musste das mit dem Konfetti sein, Onkel Tom?“

„Ja, bei dem Wetter konnte ich dich ja schlecht in den See schmeißen wie im Sommer, Nick.“

„Das Zeug geht nicht ab“, maulte Nick weiter und Megan verkniff sich ein Grinsen, während sie versuchte, ihren Mann von dem bunten Papierschnitzelchen zu befreien.

„Wäre zu einfach, mein Kleiner, Sev soll schließlich auch noch Freude an deinem Anblick haben.“

„Solange hält das Zeug?“ Nick sah seinen Onkel entsetzt an. „Cassie – mach was“, forderte er seine Tante und beste Freundin auf.

„Was und warum denn? Mein Tom hat schließlich gewonnen – da ist es nur recht und billig, dass er sich seine Belohnung aussucht und wenn es halt darin besteht, dich als Konfettimonster herumlaufen zu lassen? Tja, dann kann ich nichts machen.“

„Immer hältst du zu Onkel Tom, das ist nicht fair.“

„Eine Frau sollte immer zu ihren Mann halten – es hätte schlimmer sein können, denk einfach daran, Nick.“

„Wie schlimmer?“

„Nun, Tom hätte Matsch wählen können oder stinkenden Schleim – dann hätte Megan sich geweigert, neben dir zu sitzen. Einen Kuss hättest du dann auch in der nächsten Zeit nicht bekommen, was ich völlig verstehe.“

„Das fehlt mir noch“, knurrte Nick grinsend und setzte sich neben die eben Erwähnte. „Meine Frau gehört an meine Seite.“

„Du siehst süß aus und du riechst einfach himmlisch“, prustete Megan los und lachte schließlich schallend. „Misty wird das auch gleich sagen.“

„Ich bin nicht süß“, maulte Nick.

„Doch, für ich schon.“

„Hallo“, flüsterte Tom auf einmal hinter ihnen. „Darf ich euch daran erinnern, dass ihr Unterricht habt. Flirten könnt ihr später.“

„Machst du doch auch zwischendurch mit Cassie?“

„Tante Cassie, Nick, Tante Cassie. Außerdem ist das was anderes – ich könnte darauf bestehen, dass Cassie keinem Haus angehört, da sie die Gemahlin eines Lehrers ist, sie wäre somit neutral bzw. bekäme Privatunterricht.“

„Du hast auch immer eine Ausrede, Onkel Tom. Ich glaube, das erzähl ich mal Grandpa und Granddad.“

„Mach das Dominic, deine Großväter sind in dieser Hinsicht meiner Meinung. Allerdings wäre Dad überhaupt nicht damit einverstanden, dass du daran schuld bist, dass dann die klügste Hexe seit Tante Rowena nicht mehr seinem Haus angehört und für dieses Punkte sammelt. Verabschiede dich in diesem Fall also schon einmal von deinen Weihnachtsgeschenken.“

„Hast gewonnen, Onkel Tom“, Nick hob zum Zeichen seiner Kapitulation beide Hände.

„So, wer möchte jetzt?“ Tom sah sich um und winkte dann Seamus und Dean nach vorn. „Aber lass mein Klassenzimmer heil, Seamus.“

„So was passiert mir nur beim Tränke brauen, Prof. Slytherin.“

„Gut zu wissen.“


Auch diese Partie war sehr ausgeglichen und brachte den Neu-Slytherins je 10 Punkte für ihr Haus ein. „Ms. Brown, Ms. Patil, versuchen Sie es heute noch einmal. Nur Mut, ich weiß, dass Sie es können.“

Anfangs kamen die Flüche nur zaghaft, doch Tom ermutigte Lavender und Parvati so lange, bis sie es schafften.

„Sehr gut, Mädels, je 10 Punkte für Gryffindor. In der nächsten Stunde macht ihr es noch besser.“ Parvati und Lavender strahlten und setzten sich wieder. „Ms. Weasley, Mr. Smith – wie wäre es jetzt mit Ihnen?“

Die zwei standen auf und nahmen Aufstellung. „Mr. Taylor – bei Ihrer Verbeugung könnte Ms. Weasley sich beleidigt fühlen und die Ihre, Ms. Weasley, war viel zu ungelenk. Das probieren Sie bis zur nächsten Stunden vor dem Spiegel, bevor wir uns Ihr Duell ansehen. Setzen Sie sich bitte wieder.“

Cassie bemerkte, dass Ginny und der angebliche Taylor Smith sich maßlos über diese Zurechtstutzung ärgerten. Doch Tom tat so, als wenn er dies nicht mitbekam. „So, Herrschaften, es sind noch 5 Minuten bis zum Läuten – Mr. Weasley, wollen wir es noch einmal miteinander versuchen?“

Ron nickte, seine Haut war blass, wie man es sonst nur aus Horrorfilmen kannte.

„Werd nicht wieder ohnmächtig, Ronny-Spätzchen“, feixten George und Fred. „Vielleicht schaffst du ja heute einen Schritt mehr. Zu dumm, dass niemand mit uns wetten will, dass du gleich wieder aus den Latschen kippst, du Loser.“

„Man muss sich echt schämen, dass du unser Bruder bist – kein bisschen Mumm in den Knochen“, knurrte George hörbar, als Ron mit zitternden seinen Zauberstab zog, schließlich über seine eigenen Füße stolperte und mit dem Kopf gegen den Tisch von Taylor prallte und bewusstlos liegen blieb.

„Die Stunde ist vorbei“, seufzte Tom und ließ Ron zum Krankenflügel schweben. „Mrs. Slytherin – folgen Sie mir bitte.“




Ron hatte Glück im Unglück – er kam mit einer Beule am Kopf davon und konnte wenig später den Krankenflügel verlassen. „Ein Gehirn, was erschüttert werden könnte, war also nicht vorhanden“, lästerte Tom leise, während er beobachtete, wie Ron fluchtartig den Krankenflügel verließ. „So, Sweety, du bist dran“, er setzte Cassie schwungvoll auf eine Untersuchungsliege. „Tante Helga, würdest du bitte meine Frau auf mögliche alte Verletzungen durchchecken. Megan und Nick teilten mir mit, dass Weasley diverse Kessel in die Luft flogen, während mein Mädchen daneben stand.“

„Cassiopeia, stimmt das?“ Bellatrix hatte zwischenzeitlich den Krankenflügel betreten. „Verbirgst Du etwas unter Illusionen?“

„Mmh.“

„Ich kann Cassie verstehen“, nahm Helga Hufflepuff ihre Nichte in Schutz. „Schließlich war dieser Weasley bis vor kurzem einer ihrer Freunde und so wie ich unser Mädchen kenne, macht sie sich Vorwürfe, dass sie diese Explosionen nicht verhindern konnte.“

„Hat Tante Helga recht?“ forschte Tom nach, während er auf ein Nicken seiner Frau ihre Bluse öffnete und abstreifte.

„Ja.“ Cassie atmete tief durch, konzentrierte sich und ließ die Illusion über die Narben fallen. Diese waren an den Armen, am Oberkörper und sogar am Hals und im Gesicht.

Tom sah seine Frau fassungslose an, strich behutsam über die im Gesicht. „Sweety, warum hast du mir denn nicht vertraut?“

„Tu ich doch, Tom. Nur, nur du bist so perfekt in allem. Siehst blendend aus, bist makellos.“

Tom schnaubte: „Cassiopeia – niemand ist perfekt, ich schon lange nicht. Wäre ich dies, hätten wir die Hochzeit nicht vorverlegen müssen, da ich mich hätte beherrschen können. Ich bin ein Niemand ohne dich, Cassiopeia. Versprich mir, nie wieder irgendwelche Geheimnisse vor mir zu haben. Ich liebe dich so, wie du bist.“ Tom hauchte einen Kuss auf eine besonders hässliche Narbe am Schlüsselbein.

„Tom, heb dir das doch bitte für später auf“, Bellatrix grinste. „Bei den Zwillingen hilft es auch immer, wenn ich ihre kleinen Wehwehchen küsse.“

„Mom!“

„Nichts hier, Mom, Cassie. Lass dich von Tom verwöhnen. Helga – wie sieht es aus?“

„Das bekommen wir schon in den Griff, auch wenn es etwas dauern wird. Tom, creme bitte alle Narben zweimal täglich ein und massiere die Creme auch ein. Cassie, du bist bitte ehrlich zu deinem Mann und zeigst ihm alle Narben, egal wie klein und unwichtig sie dir auch erscheinen mögen.“

„Okay. Es, es tut mir leid, dass ich euch diese Narben verschwieg. Es wird nie wieder vorkommen, versprochen.“

„Angenehmen, Schätzchen.“ Tom hüllte Cassie in seinen Umhang und schloss sie in die Arme, die Bluse der Schuluniform ließ er verschwinden.

„Erinnert mich an Rod“, murmelte Bellatrix grinsend. „Der findet das auch sexy, wenn ich spärlich bekleidet seinen Umhang trage.“

„Mom, das ist mehr, als ich über das Liebesleben meiner Eltern jemals wissen wollte“, jammerte Cassie grinsend. „Werde ich aber mal ausprobieren – Tom liebt es, wenn ich seine Hemden trage.“

„Dein Dad ebenfalls und von Tante Cissy weiß ich, dass Onkel Luc genauso reagiert. Von Tante Medea brauch ich gar nicht erst zu sprechen – Onkel Ted ist genauso.“

Tom hörte schmunzelnd zu, während Mutter und Tochter die nächsten Minuten Tipps austauschten, was ihren Männern gefiel. Dann drängte er zum Aufbruch – an diese Abend ließen sich Cassie und Tom in der Großen Halle nicht mehr sehen zum Essen.


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Imelda Staunton