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Fanfiction

Wer zuletzt lacht - Der Ball

von Kelly

Einige Tage später war es soweit – Cassie stand vor dem Spiegel und strich ihr silberfarbenes Kleid zu Recht. Ihre schwarzen Haare fielen ihr in Locken über den Rücken. Als Schmuck trug sie ihren Stern, die Ringe von Tom und ein niedliches Armband – ein Geschenk ihrer Eltern zur Verlobung.

„Bezaubernd siehst du aus, Kleines. Tom wird Mühe haben, seine Augen von dir abzuwenden.“ Bellatrix war unbemerkt in das Zimmer ihrer Tochter getreten, die Zwillinge im Schlafanzug neben sich.

Cassie lachte verlegen: „Danke für das schöne Kleid, es ist wunderschön.“

„Gern geschehen. Lass uns die Zwillinge ins Bett bringen.“

Sie lasen den Zwillingen noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor, Cassie sang noch ihr Lied und dann ließen sie sie in der Obhut einer Kinderelfe – das Manor wurde mit Extra-Zaubern belegt. Dann reisten sie nach Slytherin Castle, wo sie schon erwartet wurden.

Tom strahlte, als er seine Braut sah und eilte ihr entgegen. „Du bist wunderschön, mein Mädchen, wie eine kleine, süße Märchenfee. Er zog Cassie vorsichtig in seine Arme, denn schließlich wollte er das Kleid nicht zerknittern und küsste sie ungeachtet der Zuschauer.

„Tommy“, sein Bruder konnte es wieder einmal nicht lassen. „Tommy, ihr seid noch nicht verheiratet.“

„Aber bald, lange hält es mein Vampir auch nicht mehr aus.“

Severus lachte und fasste seine Verlobte an der Hand, zog diese an seine Lippen: „Ich freu mich schon darauf, dann gibt es eine kleine Kerkerfledermaus mehr, nicht wahr meine zukünftige Hannah Gryffindor-Slytherin.“

„Hallo Hannah“, Cassie umarmte die Freundin. „Bald sind wir Schwestern und werden es unseren Männern einmal zeigen, was meinst du, Schwesterchen. Und Sev tut immer nur so, der ist gar nicht so böse und vergnaddelt. Du siehst doch wie meine kleinen Geschwister mit ihm und dem großen bösen Dunklen Lord herumtoben und sie knuddeln.“

Hannahs Gesicht nahm wieder eine normale Färbung an. „Tut mir leid, das ist noch so ungewohnt.“

„Schon verziehen“, Severus reichte ihr lächelnd seinen Arm. „Wir fangen halt anders an als andere Paare, erst Hochzeit und dann Freundschaft. Es tut mir leid, dass ich nur selten hier war, eigentlich nur einige Male, seid wir dich abholten. Doch dieses verblödete Suppenhuhn hat mich herum gehetzt und mit Sonderaufgaben belegt und zurzeit muss ich ja noch so tun, als würde ich Tommy für ihn ausspionieren. Zum Glück ist das am 1. September vorbei – dann erfährt er, wer mein großer Bruder ist. Aber ich mach es wieder gut, versprochen, Hannah.“


Der Ball nahm seinen Lauf und Cassie genoss es, mit ihrem Verlobten, Vater, zukünftigen Schwiegervätern, Schwager sowie Onkels und Cousins zu tanzen. Tom wich in der sonstigen Zeit nicht von ihrer Seite. „Nur noch eine Woche, Cassie“, flüsterte er ihr während des Mitternachtswalzers ins Ohr. „Dann gehörst du mir, mir ganz allein.“

„Ist, ist alles in Ordnung bei dir, Tom?“ Cassie sah fragend zu Tom hoch.

„Ja, die sieben Tage halt ich es noch aus, auch wenn es mir manchmal schwer fällt.“

„Mr. Slytherin – ich freue mich auf Spaziergänge mit meinem Ehemann. Stell dir vor, wir zwei Arm in Arm und Dumbledore schaut doof aus der Wäsche. Vielleicht sollte ich mir ein Kissen in die Bluse stecken, dann denkt er, wir bekommen Nachwuchs und fällt um.“

Tom lachte schallend und kam aus dem Takt. „Du bist herrlich – das machen wir. Wir sollten einmal mit Sev und Hannah sprechen, ob die mitmachen.“

Sie steuerten sofort auf das zweite Brautpaar zu und weihten diese in ihrem Plan ein. Hannah fing sofort an zu kichern. „Ich bin dabei – ich freu mich schon darauf, wenn Justin und Ernie mich anmachen und Prof. Slytherin steht dabei hinter ihnen.“

„Ganz und gar Slytherin“, feixten die beiden Brüder und Severus gab seiner Braut einen Kuss. Diese sah ihn überrascht an. „Ganz nach meinem Geschmack, Hannah, aber hatten wir nicht schon vor Tagen vereinbart uns zu duzen? Wir sind verlobt und zudem auch noch Seelengefährten. Ich möchte genau das gleiche wie mein großer Bruder: Erst einmal eine wunderschöne Freundschaft aufbauen, mein Mädchen beschützen und dann freue ich mich auf unser Eheleben. Und wenn du gestattest, würde ich bei solchen Begegnungen gerne zeigen, dass du mir gehörst und meine Hand auf deinen Bauch legen, dich küssen, in meine Arme ziehen.“

Hannah wurde feuerrot und Tom lachte. Severus warf ihm einen bösen Blick zu und zog seine Braut in die Arme. „Mach dir nichts aus dem da – der ist immer so. Aber jetzt merkst du einmal, dass der große böse Dunkle Lord gar nicht so ist, wie immer behauptet wird.“

„Und Sie werden ebenfalls in Hogwarts unterrichten, Mylord?“ erkundigte sich Hannah leise.

„Du und Tom, Schwesterchen, soweit waren wir zwei doch auch schon. Ja, ich werde euch in Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. Soll ich jemand bestimmtes als „Freiwilligen“ auswählen?“

Hannah sah ihn prüfend an, dann nickte sie: „Ernie und Justin wären nicht schlecht – sie belästigen Susan und mich fast täglich. Sie, sie versuchen sogar herauszufinden, wie man die Treppe zum Mädchenschlafsaal überwindet.“

„Das sollen die einmal wagen“, fauchte Severus und seine Augen wurden feuerrot. Hannah schrak zurück.

„Entschuldige, Kleines“, Severus brachte sich sofort wieder unter Kontrolle. „Erbe von Dad. Du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten, es sei denn, ich erwische dich, dass du deine Hausaufgaben in meinem Fach nicht sorgfältig machst.“

Hannah und Cassie kicherten, sehr zur Freude von Severus und Tom. „Unsere Frauen.“ Hannah sah den Tränkemeister erstaunt an. „Ich bezeichne euch schon einmal als unsere Frauen – ihr seid es ja auch in sieben Tagen.“

„Warum bist du eigentlich ruhiger als Tom, Sev?“

„Ich hab vor Jahren einen Trank gebraut, der meinen Vampir etwas unterdrückt, Schwesterchen. Ich war nämlich der Meinung, es wäre nicht zweckdienlich, wenn Dumbles herausfindet, was ich bin. Jetzt habe ich den Trank abgesetzt und merke langsam aber sicher, wie mein Vampir auf Hannah reagiert. Keine Sorge, in einigen Tagen werde ich mich genauso aufführen wie Tom. Spätestens dann, wenn Hannah und ich uns die Treue schwören, wird meine Braut merken wie besitzergreifend ich bin und wie sehr ich ihre Nähe brauche.“

„Das freut mich“, Cassie strahlte. „Die Zwillinge lassen im Übrigen grüßen und freuen sich darauf, ihre neue Tante Hannah bald wiederzusehen.“

„Schönen Gruß zurück und ich freu mich auch schon auf Ashley und Joshua“, Hanna lächelte. „Ich beneide dich, ich wollte immer kleine Geschwister haben.“

„Oh, wir arbeiten gerade daran, Dad und Pa dazu zu bringen, noch ein oder zwei oder mehrere Kinder zu bekommen. Ich hoffe, wir haben bald Erfolg.“ Tom grinste und zog Cassie in seine Arme.

„Schön, hilft es, wenn ich mich schon mal als Babysitter anbiete?“

„Was ist das denn“, lachte da eine Stimme und die beiden Hausherren erschienen. „Es werden Pläne für Geschwister geschmiedet?“

Hannah lief rot an und Cassie kicherte. „Da haben wir aber zwei Schwiegertöchter“, lachte Godric und umarmte die Mädchen. „Dann kann ich euch ja schon einmal verraten, dass Euer Wunsch demnächst in Erfüllung geht und unsere bildhübschen Schwiegertöchter die Patinnen werden sollen.“

„Schön“, Cassie fiel ihm um den Hals und auch Hannah gratulierte. „Wenn Mom und Dad jetzt auch noch mitziehen – wäre das doch ein neues verbessertes Goldenes Trio: Ein Slytherin, ein Malfoy und ein Lestrange.“

„Und alle drei in Slytherin und mischen die Gryffindors und einige andere auf, wenn die sich bis dahin nicht gebessert haben“, lachte Hannah.

„Dich scheint ein Hauswechsel auch nicht mehr zu stören, Hannah?“ Severus sah seine Braut schmunzelnd an.

„Nein, ehrlich gesagt nicht. Anfangs war ich entsetzt, doch nur eine knappe halbe Stunde. Dann überlegte ich mir die Vor- und Nachteile und kam nur auf Vorteile: Susan wechselt ebenfalls, Cassie und Luna sind da – Pansy und Milli fand ich eigentlich auch immer nett und lustig. Und ich kann wieder ruhig schlafen, eigentlich schon, seit ich hier bin. Die letzten Monate bin ich häufig hochgeschreckt, weil ich träumte, dass Justin und Ernie auf einmal im Schlafsaal vor meinem Bett stehen. Selbst bei meinen Eltern zu „Hause“ schloss ich nachts meine Tür ab und stellte einen Stuhl davor.“

„Das vergiss mal ganz schnell wieder – du schläfst ja auch nicht mehr im Schlafsaal nach unserer Hochzeit, sondern in meiner, unserer Wohnung und du kannst es mir glauben, dort kommt niemand ohne unser Einverständnis rein. Und ich möchte, dass du sofort zu mir kommst, wenn du Angst bekommst oder jemand dir zu nahe tritt. Du gehörst mir, mir ganz allein und ich teile meine Frau mit niemanden“, erklärte Severus bestimmt und küsste Hannah, zog sie dabei ganz fest und eng in seine Arme.

„Danke, ich freu mich auf unsere Wohnung“, Hannah schien aufzuatmen. Godric schwang unbemerkt seinen Zauberstab. „Hannah könnte auch etwas mehr Schlaf gebrauchen, genauso wie Cassie damals. Das bedeutet, auch du wirst keine Sonderhausaufgaben machen.“

„In Alte Runen, Arithmantik, Kräuterkunde und Zaubertränke hab ich die aber schon fertig.“

Severus strahlte, er zog Hannah dichter an sich: „Meine Braut – dafür lade ich dich morgen zum Essen ein. Nur wir zwei ganz romantisch in Paris.“

Hannah lachte glücklich, ihre Belohnung schien ihr zu gefallen. „Toooom“, Cassie schnurrte ihren Verlobten an: „Darf ich die Sonderhausaufgaben in Verteidigung nicht auch machen?“

Die Anderen lachten. „Nein, darfst du nicht. Da das Fach die letzten Tage vor den Ferien ausfiel, habt ihr eh nichts aufbekommen und durch die Ferienlektionen bei mir hast du schon mehr gemacht. Wenn deine Eltern es erlauben, würde ich morgen gerne mit dir an den Strand. Lass uns die Zwillinge mitnehmen und den Tag genießen.“

„Ich frag eben“, und weg war Cassie, Hannah zog sie hinter sich her.

„Die Zwillinge als Schutzschilde“, lachte Salazar seinen Sohn aus.

„Ja, besser ist es. Ich weiß nicht, ob mein Vampir es ertragen könnte, wenn ich mit Cassie allein bin, sie vielleicht einen Bikini trägt und sie noch nicht meine Frau ist.“

„Hältst du die sieben Tage noch aus oder sollen wir die Lestranges fragen, ob sie mit einer Vorverlegung der Hochzeit einverstanden sind?“

„Das wird schon gehen, ich will Cassie auch nicht bedrängen und Hannah hatte noch weniger Zeit, Sev kennenzulernen.“

„Tom, wenn es nicht geht, sag es bitte“, Cassie stand mit ihren Eltern und Hannah hinter ihm. „Wir heiraten doch nur im Familienkreis.“

„Cassie hat recht Tom“, mischte sich Rodolphus ein. „Du musstest jahrelange auf deine Gefährtin verzichten, wusstest nicht, wie es ihr ging. Dass dein Vampir rotiert und Cassie so schnell wie möglich an sich binden will, ist glaube ich allen klar. Und der Liebestrank der Lamoires hat deinen Zustand auch noch verschlechtert wie wir wissen.“

„Wir haben doch schon alles geplant, die sieben Tage schaff ich auch noch und Hannah würden wir mit der verfrühten Hochzeit auch überfordern.“

„Nein, überhaupt nicht“, widersprach diese. „Ich hab mein Kleid und ich vertraue meinem Verlobten. Gut, wenn wir schon morgen heiraten entgeht mir ein schönes Essen in Paris, doch dafür bekomme ich nette Schwiegereltern, einen tollen großen Bruder und eine Schwester, die meine Freundin ist, dazu zwei Neffen, mit denen ich befreundet bin, und irgendwie auch die Zwillinge als so eine Art Geschwister, bis das Baby von Pa und Dad da ist. Ich bekomme so auch etwas mehr Gelegenheit mich daran zu gewöhnen, Mrs. Severus Gryffindor-Slytherin zu sein und kann herausfinden, was Sev von seiner Ehefrau erwartet.“

Severus knurrte, anscheinend brach sein Vampir jetzt vollkommen an die Oberfläche. Er schnappte sich Hannah, küsste sie ausdauernd und voller Leidenschaft. Erst nach 5 Minuten ließ er wieder von ihr ab. „Übermorgen“, bestimmte er und seine Hand legte sich besitzergreifend auf Hannahs Bauch. Dann sah er seinen Bruder auffordernd an. „Lass uns dafür sorgen, dass die Mädels übermorgen uns gehören.“

„Willst Du das wirklich, Cassie, ich warte sonst auch noch die sieben Tage?“ Tom sah seine Verlobte gequält an.

„Ja, möchte ich. Dann wird zwar nichts mit unserem Strandausflug, doch den holen wir nach aber als Mann und Frau“, Cassie lächelte und kuschelte sich an ihren Verlobten.

„Bist du wirklich sicher, Cassie? Und was ist mit dir, Hannah? Wisst Ihr denn was passiert nach der Hochzeit und damit meine ich nicht die Hochzeitsnacht, denn die haben wir ja verschoben.“

Cassie und Hannah sahen Tom mit großen Augen an, sie wussten anscheinend nicht, was er meinte.

„Nein, soweit waren Cissy und ich noch nicht. Tom und Sev werden euch nach der Hochzeit beißen und etwas von eurem Blut trinken. Es tut nicht weh, man erschreckt sich nur beim ersten Mal etwas. Doch lasst es zu, es ist ein wunderschönes Gefühl – ich genieße es jedes Mal aufs Neue.“ Bellatrix sah Rodolphus verliebt an. „Danach werdet ihr etwas von dem Blut Eurer Gefährten trinken. Das bewirkt, dass der eine weiß was der andere denkt, fühlt. Man merkt, ob der andere Kummer oder Sorgen hat, ob er in Gefahr ist oder gar krank.

Wir haben euch ja gesagt, dass ihr demnächst – Hannah zwar erst nach ihrer Wandlung und du Cassie, wenn dein Vampir erwacht – etwas von eurem Blutstein braucht.“ Die Mädchen nickten und lauschten gebannt. „Nun, das wird teilweise dadurch abgelöst, dass ihr von Euren Gefährten trinkt. Ihr braucht den Blutstein, doch es ist das Blut eurer Gefährten, nach denen ihr in Wirklichkeit verlangt. Cassie wird auch schon vor dem Erwachen einige Tropfen trinken wollen.“

„Wie, wie oft trinkt ihr voneinander oder ist das zu persönlich, Mom.“

„Sehr oft, mein Schatz“, Rodolphus lachte und küsste seine Frau. „Es gibt eine bestimmte Situation zwischen Ehegatten, die jedes Mal dazu führt.“

Cassie und Hannah erröteten. „Aber nicht nur „diese Situation“, Bellatrix sah ihren Mann leicht strafend an. „Ab Eheschließung ist es nur euch möglich, Eure Gefährten zu beruhigen in einigen Situationen. Es ist wie gesagt einfach nur schön, wenn eure Gefährten von euch trinken. Es ist eine gewisse Macht, die wir über unsere Gefährten besitzen.“

„Übermorgen“, Cassie und Hannah sprachen gleichzeitig.

„Übermorgen“, bekräftigten Severus und Tom.


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