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Fanfiction

Seelenscherben - 6 – Erste Aussprache

von Serena Snape

Autor: Serena Snape
Kapitel: 06/?
Altersfreigabe: 16 evtl. zensiert
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Drama/Aktion
Inhalt: Was wenn die Vergangenheit unseren Zaubertrankmeister einholt und sein Leben durcheinander wirft? Was wenn nichts so ist, wie man er lang gedacht hatte? Wo war in Wirklichkeit sein Platz… beim Lord oder im Kampf gegen ihn? Severus Gefühlswelt wird zur Achterbahn.
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Es warden viele Aspekte der Bücher nicht übernommen. Warum? Leutz, das ist eine Fanfiktion. Wer die Bücher abgeschrieben haben möchte, der kann doch gleich die originale lesen XD
Lily und James leben hier! Harry ist zwar gezeichnet, aber es gibt keine Prophezeiung!
Alles weitere werde ich noch im Laufe der Story sehen.
Buchhintergründe werden also nur teilweise berücksichtigt.
Don´t like it, don´t read it!!!


6 – Erste Aussprache


Sirius machte sich um kurz vor Acht Uhr auf den Weg zu Severus, immerhin wollte er nicht zu spät kommen, wo sich dieser überhaupt auf ein Gespräch einließ.
Er klopfte höflich an und wartete, ob er eingelassen würde. Als die Türe geöffnet wurde sah er sich vorsichtig um und kam langsam auf Severus zu. „Hallo Severus, schön dass du für mich Zeit hast!“, begrüßte er den Kollegen und ehemaligen Schulkameraden und überreichte ihn eine Flasche Elfenwein aus dem Jahre 1915. Der Wein war nicht gerade billig gewesen, aber auch nicht das edelste Stück. „Lieblich, ich hoffte das er dir zusagt!“, Sirius schien leicht unsicher, und wartete, dass er gebeten würde platz zu nehmen. Er war meist recht lässig gekleidet, eine Art Jeans und T-Shirt. Man glaubte manchmal, dass man noch immer den wilden Jugendlichen vor sich hatte. Einen Zauberumhang oder gar eine Robe sah man an ihm nie. Leise seufzte er und fiel gleich mit der Türe ins Haus. „Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich dich damals fast...umgebracht habe. Bisher habe ich mich dafür nicht entschuldigt, wie mir aufgefallen ist und da wir nun Kollegen sind, wollte ich es zumindest mal gesagt haben, dass es mir wirklich leidtut. Natürlich verstehe ich, wenn du mir das nicht verzeihen kannst, aber vielleicht... können wir wenigstens eine neutrale und nicht feindlich belastete Kollegenschaft halten.“

Severus war im ersten Moment überrumpelt. Kaum hatte er die Türe geöffnet, hielt er eine Weinflasche in der Hand und Black hatte in drei Sätzen das abendliche Gesprächsthema abgehandelt. Was hatte er jetzt noch mit ihm zu bereden? Tief atmete er durch und machte eine einladende Geste zum Sofa hinüber. „Setz´ dich zuerst!“, dabei stellte er die Flasche in seine gut bestückte Bar, da er schon ein andere Flasche geöffnet hatte. So etwas trank man auch eher zu einem besonderen Anlass. Fast schnaufte er auf, als er daran dachte, was es da für Anlässe gab. Hochzeitstag, Geburt... für ihn gab es keine besonderen Tage mehr. Sein Leben lag in Scherben da. „Wein? Feuerwhiskey? Bediene dich!“ Gläser stellte er ebenfalls auf den Tisch und setzte sich in seinen Sessel beim Kamin. Den Zeigefinger legte er nachdenklich an die Lippen und kehrte zu Blacks Aussage zurück. „Tja... besser spät wie nie. Wäre als Hochzeitsgeschenk damals sicher besser angekommen!“, doch er winkte seine eigenen Worte wieder ab. „Ich denke über die Schulzeit nicht mehr nach, was solls. Wäre mir Einiges erspart geblieben, wenn dein Streich gelungen wäre!“ Seine Heirat, oder der Eintritt beim Lord zum Beispiel. Selbst griff er lieber zum Feuerwhiskey statt zum Wein. Das würde kein leichter Abend werden, besser er wappnete sich.

Auch Sirius nahm sich ein Glas Whiskey und setzte sich hin. „Danke!“ Er fand es nett das der Mann ihm einen Platz angeboten hatte und bedankte sich mit einem hoffentlich gewinnenden Lächeln. Eigentlich hatte er angenommen, dass Severus ihn wild verfluchen und beschimpfen würde, wegen dem Vorfall in der heulenden Hütte. Immerhin war mehr zwischen ihnen vorgefallen, für das er sich entschuldigen müsste, aber das war eben der Härtefall, seiner Ansicht nach. Es hätte Severus das Leben kosten können. „Ich dachte die Phiolensammlung aus Kristallglas, war eindeutig das bessere Geschenk zur Hochzeit, als eine Entschuldigung dich fast umgelegt zu haben!“, scherzte Sirius, ehe er am Feuerwhiskey nippte. „Uh... hart!“, gestand er ein. Das war eindeutig kein Billigfusel. Wenn Severus Feuerwhiskey auftischte, dann aber richtig, das merkte er sofort.
Das leichte Husten des anderen entlockte Severus ein Schmunzeln, er hatte immer einen guten Whiskey da, allein für den Fall, dass Lucius ihn besuchen kam. Leider war dies viel zu selten der Fall. Sein Grinsen wurde breiter. „Verträgst du nichts?“
Schon nippte er selbst an seinem Drink, als wäre es Wasser, ehe er eine Augenbraue hoch zog. „Ach... die war von dir? Hätte ich das damals gewusst, wäre sie wohl unbenutzt in den Schrank gewandert. Nun, da wir die Formalitäten erledigt haben, was liegt dir noch auf der Seele? Potter Senior oder Potter Junior?“
Sirius stellte das Glas ab und sah kurz pikiert drein, bei Severus Spitze. „Ich vertrag schon etwas, ich meinte nur, dass der Whiskey die Kehle durchspült!“ Damit lehnte er sich auf der Couch nach hinten an. „Ja, die Phiolen waren von mir! Ich nahm an, sie würden dir gefallen!“, er lachte locker und fuhr fort. „Ich wusste halt nicht was ein Trankmeister so gebrauchen konnte. Aber im Laden pries man sie mir als besonders hochwertig und selbstreinigend an.“ Kristallphiolen, ein wirklich edles Geschenk für einen ehemaligen Kameraden, den man eigentlich nicht leiden konnte.
„Du hast mir zugetraut, dass ich Meister werde? Lily und ich waren noch im Grundstudium, als wir heirateten. Viel zu jung...“, Severus klang verbittert und kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug die Kehle hinunter. „Ich nahm nicht an, etwas Gesondertes von dir zu erhalten. Sie meisten Gäste haben uns etwas zum Hausstand geschenkt, den wir schließlich aufbauen mussten. Das war sehr großzügig von dir. Lily hat wohl alle Karten entfernt, damit es keinen Streit gibt und die Dankeskarten geschrieben!“, er hatte angenommen, so ein Geschenk wäre von Lucius gekommen. Wie schnell man sich irren konnte.

Ernst blickte Sirius den anderen an, als er die Stimmlage dessen ausmachte, doch er wollte nicht in alten Wunden bohren. „Du hast bereits in Hogwarts Tränke gebraut, die Andere nie beherrschen würden. Ich nahm einfach an, dass du Meister der Trankkunde wirst. Wieso solltest du das auch nicht? Du warst sehr schlau und was du in Zauberei nicht hin bekamst, hast du mit Tränken wettgemacht.“ Damit wollte er dem anderen keinen Honig um den Bart schmieren, es war seine aufrichtige Meinung. Sirius betrachtete Severus eingehend, dachte dieser wirklich, er habe so eine schlechte Meinung von ihm gehegt? Kann gut sein, er war ja nie besonders freundlich gewesen. Er brummte ein wenig bei seiner eigenen Feststellung. „Lily... sah nie eine Chance, dass ich mich entschuldigen könnte. Sie sagte mir, das nicht Mal ein Hogwartsexpress voll Zaubertränke dich und mich je wieder auf eine neutrale Ebene bringen würden. Ich sagte ihr hingegen, dass wir erwachsen sind. Sicher war das Damals absolut unverzeihlich, doch du würdest mich deswegen nicht ewig hassen.“ Leicht zuckte er die Schultern. „Eine Karte habe ich bekommen, ich dachte sie ist von dir gewesen!“

“Merlin, ich werde im Januar 37, da werde ich alt genug sein, um darüber zustehen. Mich beschäftigen auch andere Probleme, wie als 15-Jähriger“, doch erneut winkte er ab und schenkte ihnen beiden nach, ob Sirius Glas leer war oder nicht. „Lily meinte viel, wenn der Tag lang war. Wen kümmert es noch! Aber nach all den Jahren kennst du meine Schrift nicht? Außerdem ist so etwas meist Weiberkram. Ich bin zu nüchtern für viel Brimborium, wie schnörkelige Schrift und Fotos in Karten kleben!“ Was Lily sicherlich auch nicht recht gewesen war. „Doch was sollten diese alten Geschichten. War das alles, was dich beschäftigte?“, er nippte wieder an seinem Glas. „Weißt du, warum Minerva mir dauernd auflauert?“, wechselte er das Thema, wenn Sirius nicht noch mehr auf die Vergangenheit eingehen wollte und schüttelte sich. Zu Minervas Einladung zum Tee war er natürlich nicht gegangen.
Auch Sirius musste schmunzeln, als die Sprache auf Minervas „Verwandlung“ Severus gegenüber kam. Doch zuckte er die Schultern, und betrachtete den Mann einige Momente. „Nein, an sich war es das Einzige das mich die letzten Tage beschäftigt hat. Hmm... Albus hat sie gebeten, mit dir mal auszugehen. Was das soll, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, aber Albus sorgt sich, dass du dich zu allein fühlst!“

Gerade hatte Severus erneut an seinem Glas genippt und verschluckte sich prompt, wodurch er sich den Drink übers Hemd schüttete. Sein Blick war Heute zum zweiten Mal erstaunt und sein ernster Gesichtsausdruck entglitt ihm. Fluchend erhob er sich und knöpfte hektisch das Hemd auf. Er fluchte deutlich, während er es auszog, ungeachtet das Black seinen nackten Oberkörper sah, sehnig und doch leicht muskulös. Die dunklen Brustwarzen hoben sich von der fast weißen Haut ab und er rieb den Bauch mit dem Hemd trocken. „Das ist doch wohl nicht sein Ernst? Ich hatte eine Frau, danke auf so Weiber verzichte ich. Lieber bleibe ich alleine. Minerva? Habt ihr `nen Knall? Ihr wollt mich ernsthaft mit Minerva verkuppeln? Die Beißzange war schon alt, als wir zur Schule gingen!“, fluchte Severus weiter und riss die Schlafzimmertür auf, wohinter er verschwand und welche laut knallend ins Schloss flog. Er wollte sich im Bad säubern und erst Mal beruhigen.
Seufzend hob Sirius beruhigend die Hände. „Hey... ich habe Minerva nicht ausgesucht. Mein Ernst wäre das nicht!“, doch er musste schmunzeln. Die Idee an sich war schon irgendwie witzig, aber nicht umsetzbar. Albus war eben... alt und wunderlich. „Klar ich weiß, dass sie alt ist. Vielleicht denkt Albus, dass Frauen wie gute Weine sind: je älter umso besser?“ Sirius musste eingestehen, dass Severus bei seinem Körperbau doch locker eine zweite Frau hätte bekommen können.

Severus hatte eine Frau gehabt, vielleicht lag darin das ganze Problem. Sie hatte ihn verlassen. Er hatte nicht gereicht, was nicht gerade gut für sein Selbstbewusstsein und seine Psyche war. Vielleicht hatte er sie zu sehr geliebt. Wer hatte ihn schon je danach gefragt? Nach einigen Minuten kam Severus zurück ins Wohnzimmer und zog sich gerade ein schwarzes, eng anliegendes T-Shirt über. Hier in seinen privaten Räumlichkeiten interessierte sein Tattoo nicht. Black wusste es doch sowieso, auch wenn dieser es an ihm sicher noch nicht gesehen hatte. Severus setzte sich wieder in seinen Sessel am Kamin und schenkte sich erneut ein. Nach dem Schrecken von Albus Kuppelversuchen brauchte er das. Sein Blick war tödlich, als er trank und über das Glas hinweg zu Black sah. „Etwas Besseres wie Minerva, fiel euch nicht ein? Das grenzt schon an Körperverletzung und ist eine Frechheit. Soll ich ihren Altenpfleger spielen? Es wird zeit, dass sie in Rente geht!“
Beruhigend hob Sirius seine Hände. „Ich habe damit nichts zu tun! Als Jugendlicher hätte ich das vielleicht als Streich angeregt, aber ich sagte ihnen bereits, das es eine Dummheit wäre, dich verkuppeln zu wollen!“ Das Thema war unangenehm und er wollte ablenken, dabei fiel sein Blick auf Severus Arm. „Sag mal...“, er deutete auf das dunkle Mal. „Tut es weh, wenn man es erhält und darüber gerufen wird? Es wird brennend heiß, wenn ich den Zauber richtig verstanden habe. Ich habe es mit einer Münze getestet, die brannte sich fast durch die Hose!“
„Ihnen? Wer steckt denn noch hinter dieser Aktion?“, Severus wurde blass. War sein Privat-, sein Sexleben nun Bestandteil der Ordensgespräche? Zornig winkte er ab. Auf Fragen zum dunklen Mal war er gerade nicht abzulenken.
Seufzend gab Sirius nach und griff wieder das vorige Thema auf. „Ich denke Minerva? Keine Ahnung, mit wem Albus über so etwas alles redet. Remus brachte das Thema glaube ich auf...“, er sollte sich nicht zu sehr in Aussagen drängen lassen. „Ich glaube sie sorgen sich einfach um dich!“, er beobachtete Severus einen Moment. „Sag ihr doch einfach, dass sie zu alt ist!“

Ernst blickte Severus zu den Kaminflammen. „Wen ich in mein Leben hole und wen nicht, könnt ihr ruhig mir überlassen. Das geht euch nichts an!“, damit wollte er es dabei belassen und sah gedankenverloren auf seinen Arm, ehe er ruhiger weiter sprach und Sirius seine Fragen gnädigerweise doch beantwortete. Wem sollte er so ein Leben schon zumuten. Sein Zeigefinger der anderen Hand fuhr darüber. „Du glaubst es zerreist dich, wenn er es dir einbrennt. Wenn er ruft, spürst du es kribbeln. Brauchst du zu lange, oder missachtest du den Ruf, foltert dich der Schmerz.“ Seine Stimme war leise. Die ganzen Jahre hat ihn nie jemand gefragt, wie es ihm dabei ging. Wen interessierte es auch? Kontakt zu seiner Exfrau hatte er nicht, die Kollegen wussten es nicht alle. Mit wem sollte er schon über seine Dienste beim Lord reden? Mit Lucius vielleicht? Dieser war selbst Todesser. Ängste, Schmerz, Treue, über solche Dinge redet man da nicht.

Sirius sah den Mann ihm gegenüber an. Sein Blick glitt wieder bis auf dessen Unterarm, wo das dunkle Mal prangte. „Das tut mir sehr leid... kann man dagegen nichts machen, dass es so schmerzt, mein ich? Hast du eine Gnadenfrist, weil du aus Hogwarts raus musst? Immerhin kannst du nicht direkt von hier weg apparieren, oder hat Albus dir einen Kamin eingerichtet?“ Man musste Severus die Gänge zum Lord doch angenehmer gestalten können. Vielleicht einen Kamin nach draußen, so dass er nicht erst noch über die Ländereien hetzen musste um apparieren zu können.
Doch Severus schüttelte auf seine Fragen nur den Kopf . „Beim Lord gibt es keine Sonderbehandlung. Albus... warum sollte er einem Todesser noch helfen? Nein, das ist mein Problem und es gibt Dinge, die mehr Schmerzen!“, damit straffte er sich und seine emotionslose Maske war wieder auf seinem Gesicht, ehe er das Glas leer trank. „Ich muss noch meine Aufsichtsrunde gehen.“
Noch ein Mal sah Sirius ernst auf, ehe er nickte. Albus hatte kaum noch was im Kopf, er fragte sicher nie ob jemand Schmerzen oder Probleme hatte, den er in den Kampf schickte. Der Zauberer war alt geworden. Langsam erhob sich Sirius und atmete tief durch. „Dann wünsche ich dir noch einen angenehmen Restabend!“ Nochmals lächelte er gewinnend, ehe er Severus seine Runde gehen ließ. Er selbst ging in sein Zimmer. Severus hatte seine Entschuldigung angenommen, der Abend war gelungen, doch Severus Stimmung gefiel ihm gar nicht. Hatte Remus recht? Verloren sie ihn erneut an den Lord?


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling