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Fanfiction

The Fall into the Shadows - When the betrayal begins - Zwischenspiel

von GinnyWeasley

Als James und Peter den Krankenflügel erreichten, lag die Station völlig dunkel und verlassen da. Es gab keine Patienten, also gab es keinen Grund, dass die Lichter weiter brannten.
Peter war inzwischen so blass geworden, dass James dachte, er würde jeden Moment umkippen. Langsam gingen die beiden auf eines der Betten zu, und James half Peter, sich draufzusetzen.
„Warte hier, ich hole Madam Pomfrey“, bemerkte James unnötiger Weise, bevor er in Richtung der Schlafräume der Krankenschwester verschwand.
Bisher hatte James noch keine Ahnung, was er erzählen würde, denn es war nicht besonders einfach, Peters Zustand zu erklären, ohne sich, Sirius und vor allem Remus in große Schwierigkeiten zu bringen.
Als James die privaten Räume von Madam Pomfrey erreichte, zog er an einer Glocke, die an der Tür angebracht war. Es dauerte keine Minute, ehe die Krankenschwester daraufhin im Bademantel an der Tür erschien.
Missgelaunt betrachtete sie James.
„Ist irgendetwas vorgefallen, Mr Potter, oder warum holen Sie mich mitten in der Nacht aus dem Bett?“ Sie blickte auf die Uhr, die an der Wand hing. „Eigentlich sollten auch Sie im Bett sein.“
„Es tut mir Leid, dass ich Sie störe“, begann James, ohne wirklich zu wissen, wie er sie dazu bringen sollte, in den Krankenflügel zu gehen, ohne großartige Fragen zu stellen. „Mein Freund, ich meine Peter Pettigrew, er ist verletzt. Ich habe ihn hierher gebracht. Sein Zustand ist wirklich schlimm.“ Er betonte besonders den letzten Satz, um die Wichtigkeit seines Anliegens zu vermitteln und um Fragen nach dem Grund vorzubeugen.
„Wieso haben Sie das nicht gleich gesagt?“, fragte die Krankenschwester etwas bissig, war jedoch schon dabei, in Richtung ihrer Station zu eilen. „Können Sie mir sagen, was vorgefallen ist?“
„Ähm.. ich weiß es nicht...“, begann James. „Ich habe geschlafen, und dann wurde ich plötzlich durch ein Geräusch wach. Ich habe dann nachschauen wollen, woher es kam, und dann habe ich Peter entdeckt. Er lag auf dem Boden, neben seinem Bett, und hatte ziemlich starke Verletzungen. Ich habe ihn dann sofort her gebracht.“ James betete, dass man ihm diese Geschichte abkaufte. Aber er wusste, dass man nun Peter mit Fragen bombardieren würde. Er müsste sich noch mehr einfallen lassen, doch für den Moment schienen Madam Pomfrey seine Erklärungen auszureichen.


Auch wenn es schon fast hell wurde, so war der Vollmond noch immer deutlich zu sehen.
Am Rande einer kleinen Siedlung schien alles friedlich und ruhig zu sein und keiner hätte in dieser Umgebung gedacht, dass es hier heute ein Ereignis geben würde, dass noch nach Jahren in den Gedächtnissen der Menschen sein würde. Keiner hier konnte sich vorstellen, dass etwas passieren konnte, das gleichzeitig so viele Fragen und so viel Schrecken auslösen würde.

Viele der Einwohner waren noch im tiefen Schlaf und in den wenigsten Häusern regte sich bereits Leben. Auf einem kleinen Balkon eines Hauses saß allerdings ein Mann mittleren Alters, der bei Vollmond nie schlafen konnte. Nachdenklich blickte er die Straße entlang und hing seinen Gedanken nach.
Bald würden seine Frau und seine Tochter aufwachen und auch er selbst würde sich bald aus seiner bequemen Position erheben müssen, um zur Arbeit zu fahren.
Bei dem Gedanken an seine Arbeit seufzte er leicht. Wie gerne würde er sich mal eine Woche frei nehmen, um einfach etwas mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können. Und wenn es nur der heutige Tag wäre, an dem er nicht arbeiten müsste.
Er ahnte nicht, dass sich gerade heute dieser Wunsch erfüllen sollte. Und er ahnte nicht, wie viel er in einigen Stunden dafür geben würde, dem Wunsch seiner Tochter nachgekommen zu sein, und mit ihr in die Stadt einkaufen gefahren zu sein.

Die Sonne über der kleinen Vorstadt stieg immer höher und warf die sauberen und gepflegten Gärten der Straßen in ein goldenes Licht.
Mr Evans wusste nicht, wie lange er in dieser Nacht hier draußen gesessen hatte, doch es kam ihm gewiss nicht so vor, als wären es mehrere lange Stunden gewesen.
Gähnend streckte er sich und stand auf. Es würde nicht mehr lange dauern, ehe sich das Leben in diesem Hause wieder regte, und er hatte vor, seine Familie mit einem Frühstück zu überraschen. Mrs Evans stand immer ziemlich zeitig auf, und auch seine Tochter Petunia war nicht gerade eine Langschläferin. Da seine Frau nicht arbeitete und auch Petunia nicht mehr zur Schule musste, hatten sie also ein wenig Zeit, gemeinsam zu frühstücken. Er selber musste zwar arbeiten, jedoch musste er erst um 9 Uhr in der Stadt sein. Es blieb also genug Zeit, endlich mal wieder ausgiebig mit seiner Familie zu frühstücken.
Es erschien Mr Evans so, als wäre es schon Ewigkeiten her, seit es zum letzten Mal ein richtiges Familienfrühstück gegeben hatte.

Gerade als Mr Evans für das Frühstück Eier in eine Pfanne schlagen wollte, klingelte das Telefon. Er konnte sich nicht ausmalen, wer so früh anrufen könnte, und ging völlig ahnungslos an den Apparat.
„Hallo?“, beantwortete er den Anruf leicht neugierig. Es verging eine kurze Zeit, ohne dass er noch ein Wort sagte, als er den Hörer jedoch wieder auflegte, war ein Lächeln auf seinem Gesicht erschienen. Sein Wunsch, endlich mal einen Tag zu Hause verbringen zu können, war in Erfüllung gegangen. Am Apparat war sein Chef gewesen, der ihm aufgrund seiner guten Zusammenarbeit mit einem wichtigen Kunden einen Tag frei geben wollte.

Wie sehr würde er sich in ein paar Stunden wünschen, es hätte diesen Anruf nie gegeben. Woher sollte er auch wissen, was sich in nur wenigen Stunden in dieser friedlichen und ruhigen Gegend abspielen würde? Wie hätte er ahnen können, dass sich genau hier ein Verbrechen zutragen würde, dass in seiner Grausamkeit niemals zuvor gesehen wurde?


Ungeduldig ging James den Gang vor dem Krankenflügel auf und ab. Peter befand sich seit Stunden in Behandlung und Madam Pomfrey hatte ihn nach draußen geschickt, damit er nicht im Weg stand. Peters Verletzungen waren so schlimm, dass die Krankenschwester seinen Zustand sofort als kritisch eingestuft hatte. Besonders schlimm war der große Blutverlust gewesen, den Peter erlitten hatte.
James fragte sich, wie er sich fühlen würde, würde er jetzt dort drinnen liegen. Wie er sich fühlen würde, wäre er es gewesen, der so schlimm von Remus verletzt worden wäre.
Immer und immer wieder gingen James Peters Worte durch den Kopf.
,Du hast nicht mal Angst vor ihm, wenn er dieses Monster ist und Leute beißt und zerstückelt... Willst du mich aufhalten, dafür sorgen, dass ich ja niemanden erzähle, welche Bestie Remus ist?´
Welche Bestie... so ungern sich James es auch eingestand, Peter hatte Recht. Wenn Remus ein Werwolf war, war er eine Bestie. Hatte Peter sogar Recht damit, dass man vor ihm Angst haben sollte, wenn er kein Monster war? War es möglich, dass der Werwolf in Remus die Kontrolle übernehmen konnte, selbst wenn nicht Vollmond war? Hatte Peter vielleicht mehr Recht, als James es sich eingestehen wollte?
,Nein´, dachte James wütend. ,Nein, ich lasse nicht zu, dass dumme Ängste und Vorurteile unsere Freundschaft zerstören!´
Remus war sein Freund, und das würde immer so bleiben. Auch wenn er ein Werwolf war, so konnte er nichts dafür. Und Remus hatte mehr als einmal bewiesen, dass man ihm vertrauen konnte. Es mochte Werwölfe geben, die es darauf anlegten, Menschen zu verstümmeln und Leid zuzufügen, doch Remus gehörte gewiss nicht zu ihnen. Das würde er wissen. Remus konnte man vertrauen...

„Krone!“
Völlig aus seinen Gedanken gerissen blickte James sich um und sah, dass Sirius auf ihn zugerannt kam. Er sah erschöpft aus, und man konnte ihm ansehen, dass die Nacht für ihn nicht besonders ruhig verlaufen war.
„Wie geht es Peter?“
James zuckte die Schultern. „Ich darf nicht zu ihm. Madam Pomfrey hat mich raus geschickt, weil ich angeblich nur im Weg stehen würde.“
„So ein Blödsinn! Wir sind Peters Freunde, wieso sollten wir im Weg stehen? Ich geh da jetzt rein“, meinte Sirius entschlossen.
„Warte Tatze“, hielt James seinen Freund zurück. „Wie geht es Remus?“
„Ich denke gut. Er hat sich zwar ab Anfang der Nacht selbst verletzt, jedoch ist es nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussah.“
„Gut“, brachte James hervor.
„Kann ich dann jetzt reingehen?“, fragte Sirius etwas genervt.
„Wenn du dort reingehst, dann werden sie dich fragen, was passiert ist.“
„Na und? Ich weiß von nichts.“
„Verdammt Tatze, irgendwoher müssen seine Verletzungen kommen. Wir wissen, was passiert ist, jedoch können wir es nicht zugeben. Ich habe ihnen erzählt, ich habe ihn in unserem Schlafsaal so vorgefunden.“
Als Sirius darauf nichts antwortete, fügte James hinzu: „Wir brauchen irgendeine Story, die sie uns abkaufen. Und wir müssen sie ihnen erzählen, bevor sie Peter fragen.“
„Wie schwer war Peter verletzt? Könnte man irgendwas sagen, dass er gegen eine Tür gerannt ist oder sich bei einer Zaubertrankexplosion verletzt hat oder so was?“, schlug Sirius unbeholfen vor.
„Wäre er gegen eine Tür gerannt, wäre er dort nicht seit mehreren Stunden drin.“
„Stimmt“, gab Sirius zu. „Meinst du wir können irgendwas durchbringen, dass er alleine im Verbotenen Wald war und dort von einem wilden Tier angefallen wurde oder etwas in der Richtung?“
„Schon eher. Aber das erklärt noch nicht, warum er im Wald war. Und wir müssen es so rüber bringen, als hätte Peter es mir erzählt, nachdem ich ihn im Schlafsaal gefunden habe.“
„Wieso kann er es nicht selber erzählen?“
„Tatze, du hast ihn nicht erlebt, nachdem wir aus der Hütte raus waren. Ich bin noch nicht mal sicher, ob er jemals wieder etwas mit Remus zu tun haben möchte. So wie ich ihn erlebt habe, habe ich ihn noch nie zuvor gesehen. Ich würde nicht mal darauf vertrauen, dass er dicht hält. Wenn wir nicht aufpassen, würde er sicher soweit gehen, und alle zu verraten.“
„Er würde WAS?“, fragte Sirius sauer.
„Ich sage ja, du hast ihn nicht erlebt.“
„Nein, er würde uns nicht verraten. Nicht Peter. Nicht er!“, beharrte Sirius.
„Du weißt nicht, wie er drauf war, nachdem er aus der Hütte war. Glaube mir, wenn wir uns nichts einfallen lassen, was halbwegs passt, und wobei Peter nicht schlecht dasteht, dann sagt er ihnen die Wahrheit! Und ich würde es ihm nicht mal verübeln können“, gab James zu.
„Wir brauchen also eine gute Story“, gab Sirius zurück, der noch immer so aussah, als würde er James kein Wort glauben. „Peter war im Verbotenen Wald... weil er...“
„Vielleicht sollten wir sagen, er war Pilze sammeln, weil sie besonders gut schmecken, wenn man sie bei Vollmond erntet“, schlug James verzweifelt vor.
„Hör auf mit dem Mist, Krone. Du hast eben selber gesagt, wir brauchen eine gute Story.“
„Pilze sammeln ist noch immer glaubwürdiger als alles, was wir bisher haben.“
„Gut, von mir aus. Also Pilze sammeln. Und was wollte Peter mit den Pilzen anstellen? Sie seiner Mutter zum Geburtstag schicken?“
„Was weiß ich... warum nicht?“ Als Sirius James einen sarkastischen Blick zu warf, fügte James schnell an: „Wir können sagen, sie ist eine Pilzliebhaberin und Peter wollte ihr eine besondere Freude zum Geburtstag machen. Weil die Pilze aus dem Verbotenen Wald, wenn man sie bei Vollmond erntet, ein besonders mildes und fruchtiges Aroma haben.“
„Pilze, die ein fruchtiges Aroma haben?“
„Von mir aus auch... obstartig.“, schlug James vor. „Das gibt es wirklich!“, fügte er hinzu, als Sirius weiterhin skeptisch schaute. „Meine Mutter hat -“
„Ja, ist ja schon gut“, fiel Sirius ihm ins Wort, der keine Lust hatte, noch mehr über Pilze mit einem obstartigen Aroma zu erfahren. „Also, Peter wollte seiner Mutter zum Geburtstag etwas ganz besonderes schicken und ist deshalb bei Vollmond in den Verbotenen Wald, um Pilze zu sammeln... weißt du eigentlich, wie bescheuert das klingt?“
„Was Besseres haben wir nicht, und es ist nicht so schlecht.“
„Von mir aus“, meinte Sirius schulterzuckend. „Und was für ein Tier soll ihn dabei angefallen haben?“
„Keine Ahnung... eins mit langen Krallen halt. Peter ist nicht der Beste, wenn´s darum geht, Tiere zu identifizieren. Und wir können nicht mehr wissen, als er weiß.“
„Ok. Und wann soll er dir das alles erzählt haben?“
„Er könnte es mir auf dem Weg in den Krankenflügel gesagt haben.“
„Gut. Ich bete echt, dass es klappt. So eine... idiotische Geschichte haben selbst wir noch nie erfunden, um uns aus irgendwas herauszureden.“
„Ich weiß. Aber wir mussten uns auch noch niemals zuvor aus so was rausreden.“


Als Bellatrix den Raum betrat, in dem sich Voldemort in den letzten Wochen vermehrt aufgehalten hatte, spürte sie bereits, dass der Dunkle Lord etwas vorhatte, von dem sie noch nichts wusste.
Eben noch hatte ihr Dunkles Mal stark gebrannt und ihr gezeigt, wohin sie gehen sollte. Doch da so etwas öfters vorkam, hatte sie nicht vermutet, dass es einen besonderen Anlass dafür geben sollte. Sie hatte einfach vermutet, dass der Dunkle Lord einige Instruktionen für sie bezüglich Peter Pettigrew hatte, doch nun merkte sie ganz deutlich, dass es nicht um den Animagus ging. Wäre es nur eine solche einfache Sache gewesen, hätte Voldemort sicherlich nicht eine solche innerliche Erregung gezeigt, wie er es nun tat.
„Ah, Bella“, begrüßte der Dunkle Lord seine treue Todesserin. „Ich habe schon mit dir gerechnet.“
„Du hast mich ja auch zu dir gerufen“, kommentierte Bellatrix diese Aussagen knapp.
„Welch eine Ironie. Aber ich hatte eigentlich nicht vor, mir jetzt deine Weisheiten anzuhören, wie du dir denken kannst.“
„Das hatte ich auch nicht erwartet“, stimmte Bellatrix zu. Am liebsten hätte sie den Dunklen Lord gefragt, warum er sie gerufen hatte, doch sie wusste, wenn sie direkt danach fragen würde, würde Voldemort sie nur noch mehr auf die Folter spannen. Er kannte ihre Schwäche, ungeduldig zu sein, und wann immer er ihr damit zeigen konnte, wie unvollkommen sie dadurch in seinen Augen doch war, zeigte er es ihr. Und sie wollte ihm garantiert nicht auch noch diese Angriffsmöglichkeit geben.
„Nun, ich wollte diesmal eigentlich gleich zum Punkt kommen“, gab Voldemort zurück, so als hätte er ihre Gedanken gelesen.
Als Bellatrix darauf nichts sagte, fuhr er fort.
„Ich habe einen etwas größeren Auftrag für dich. Wie du bemerkt haben solltest, haben wir nach dem Angriff der Winkelgasse nicht gerade mehr viel Präsenz gezeigt. Keine unerwarteten Toten, keine bemerkenswerten Entführungen. Und ich dachte mir, es sei mal wieder an der Zeit, das zu ändern.
Ich möchte, dass du dir Gregory, Dunkin und Rudolphus nimmst und im Hauptquartier auf weitere Anweisungen wartest. Ich denke, so gegen Mittag sollte ich zu euch stoßen.“
„Worum geht es?“, konnte Bellatrix ihre Neugier nicht mehr zurück halten.
„Ah, Geduld Bellatrix, Geduld. Ich denke, ich werde euch früh genug sagen, was ich von euch verlange. Glaube mir, es wird nichts sein, was deine Fähigkeiten übertrifft.“ Er lachte.
„Das hätte ich auch nicht gedacht“, gab Bellatrix kalt zurück. „Nur wenn du mir jetzt schon sagen würdest -“
„Meinst du wirklich, ich könnte den richtigen Zeitpunkt, wann ich dir meine Pläne mitteile, nicht selber finden?“, schnitt Voldemort Bellatrix das Wort ab.
„Nein, natürlich nicht, ich dachte nur -“
„Es interessiert mich nicht, was du denkst, Bellatrix“, gab Voldemort abweisend zurück. „Und ich muss dich bitten, mich jetzt in Ruhe zu lassen, da ich noch einiges für heute Mittag vorzubereiten habe. Du verstehst.“
Mit seinen Worten mache Voldemort mehr als nur klar, dass das Gespräch beendet war. Noch einen Moment betrachtete Bellatrix den Dunklen Lord, ehe sie sich umdrehte und mit wehendem Umhang aus dem Raum verschwand.


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