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Fanfiction

Nur beste Freunde? Eine Geschichte aus Hogwarts 3- - Die Ankunft

von Katie Bell ;)

Danke für eure Kommentare. Hier ist das nächste kapitel und verzeiht mir wenn es zu kitschig geworden ist. Aber ich denke die nächsten Kapitel werden euch gefallen! Viel Spaß! ;)
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Siena stand im Badezimmer und war gerade dabei ihre Haare zu flechten. Sie hatte einen grauen Rock an, den ein brauner Gürtel, an ihrer Taille hielt. Sie lächelten ihr Spiegelbild an und das lächelte zurück. Sie hatte das Gefühl, als würde jetzt alles wieder besser werden, was zu Letzt auch daran lag das heute der Hogwartsepress ankommen würde und das hieß, dass Austin wieder da sein würde. Jetzt hieß es nur noch bis zum Abend warten und sich nicht selbst verrückt machen. Es war vormittags als sie es in dem Schlafsaal nicht mehr aushielt, also beschloss sie nach unten zu gehen und zu gucken ob sie Ryan irgendwo fand. Tatsächlich saß er im und Siena hätte sich zu ihm gesetzt wenn nicht Nathan dort gesessen hätte. Sie blieb kurz vor dem Ausgang stehen und ihre Blicke trafen sich, dann lächelte sie schüchtern und verschwand nach draußen.

Sie würde einfach in die Bücherei gehen. Stumm lief sie den Gang entlang und versuchte sich immer wieder daran zu erinnern, dass Austin heute ankommen würde. „Hey warte! Siena warte!“ Sie blieb stehen und lächelte den Boden an. Noch bevor sie sich umdrehte wusste sie, dass er ihr nachgelaufen war. Siena fuhr herum. Sie lächelte und hatte dieses Glitzern in den Augen, das seinen Atem stocken ließ. „Wo wolltest du hin?“, fragt er sie. „In die Bibliothek“, antwortete Siena. „Soll ich mitkommen?“, wollte er wissen. „Wie du willst“, antwortete sie ohne ihn an zu sehen. Er lachte. „Ich will aber wissen, was du willst. Möchtest du, dass ich mitkomme?“, wiederholte er. Sie schaute ihn überrascht an. „Wie du magst“, antwortete sie leise. Wieder lachte er. „Die Entscheidung liegt bei dir“, sagte Ryan ruhig. „Wie gesagt, du kannst es dir aussuchen. Entweder du kommst mit, oder du gehst zurück zu Nathan“, erwiderte sie stur. Diesmal lachte er nicht. „Ich weiß, was ich für Möglichkeiten habe, danke. Ich will nur wissen wie du willst, dass ich mich entscheide“, gab Ryan zurück und seine Stimme war auf einmal so kalt, dass Siena schauderte. Um ehrlich zu sein, wollte sie natürlich dass er mitkam, aber sie wollte nicht, dass er dachte, er wäre ihr wichtig und brachte es deshalb auch nicht über die Lippen. Aber das wusste er sicherlich eh schon, sonst würde er sie nicht in diese Lage bringen. Sie zog die Brauen hoch und schaute ihm ins Gesicht. Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, als wüsste er was sie dachte, aber sie würde es ihm nicht sagen, auch wenn er die ganze Zeit versuchte, sie dazu zu bringen. Er schaute ihr fest in die Augen und hatte immer noch das Grinsen im Gesicht, das ihr auf einmal immer hämischer vorkam und sie wusste auf einmal, dass sie seinem Blick nicht stand halten konnte. So stur wie sie aber nun mal war, hatte sie sich in den Kopf gesetzt, nicht diejenige zu sein, die schwach wurde. Welches Mädchen konnte den bei Ryan Davenport schon nicht schwach werden, Siena? Sie stand beide in diesem matt beleuchteten Gang und Siena versuchte ihn böse anzustarren. Plötzlich bewegten sich seine Lippen leicht und sie konnte sie nicht anderes, als schwach zu werden und seinem Blick auszuweichen. „Siena, willst du, dass ich mitkomme?“, fragte er ganz leise. Eine Gemeinheit war das. Nichts anderes als eine Gemeinheit. Sein Grinsen verschwand wieder und sein Blick wurde kalt, so kalt, dass Siena das Gefühl hatte, Eiswasser würde in ihr aufsteigen und ihr das Herz zerreißen. Sie schauderte, als sie sich plötzlich selbst sagen hörte:„Ja, bitte komm mit.“ Sie sah ihn nicht an, flüsterte es ganz heiser. Als hätte sie davor geschrien, als hätte sie sich mit jemandem gestritten. Siena hob langsam den Kopf und plötzlich sah sie dieses blaue Augenpaar. Aber seine Augen sahen nicht mehr aus wie ein gefährlich tiefes Meer, als wäre er böse. Nein. Seine Augen glänzten und das Meer in ihnen war ganz klar. So klar, dass man direkt auf den Meeresgrundsehen konnte. Als wären seine Augen ein Fenster, durch das man direkt in seine Seele schauen konnte. Noch nie hatte Siena solche Augen gesehen. Wie konnten seine Augen so inhaltsvoll sein? Und sie verharrten für einen Moment in dieser Position, wie sie ihm in seine blauen Augen schaute und nach jedem Lidschlag ein neues Details in ihnen fand, und wie er ihr in ihre braunen Augen schaute und immer tiefer in sie hineinfiel ohne ein erkennbares Ende vor sich zu haben. Er schaute zu ihr runter und sie zu ihm hoch. Und sie merkte gar nicht, wie nah sie ihm war, aber er merkte es. Ihm würde so etwas niemals entgehen. Er wusste, dass er seine Hand um sie legen wollte, aber er wusste auch, dass er das nicht durfte. Aber was noch viel schlimmer weh tat, war die Tatsache, dass er wusste, dass sie es nicht wollte. Er atmete tief ein, um sich abzulenken, aber es half nichts. Doch plötzlich zuckten ihre Mundwickel und ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, und diese kleine Bewegung riss ihn so heftig aus seinen Gedanken, dass er das Gefühl hatte, seine Knie könnten ihn nicht mehr halten. Seine Gesichtsmimik wurde unsicher. Siena bemerkte es und wurde nervös. „Wollen wir gehen?“, fragte sie und ihre Stimme schnitt sich in die Stille, wie sich ihr Lächeln in sein Herz schnitt. „Ja“, flüsterte er und Ryan wusste solange sie nicht „sein“ Mädchen war, würden diese Schnitte auf seinem Herzen, als Narben zurück bleiben, die nie wieder verheilen würden. Was war bloß los mit ihm? Warum hatte sie so einen Einfluss auf ihn? Er wusste es nicht. Er wollte es gar nicht wissen. Sie liefen stumm neben einander den Gang des vierten Stockes entlang, geradeaus auf die Bücherei zu und schon von weitem, sah Siena, dass ihre großen Holztüren geschlossen waren. Sie standen beide vor den riesigen Türen der Bibliothek. „Sieh mal“, Ryan deutete auf eine Rolle Pergament, die an die Wand neben der Tür geheftet war, auf ihr war zu lesen:

An alle Schüler von Hogwarts,
die Bibliothek ist für heute Nachmittag geschlossen, da sie gesäubert wird und die Bücher neu eingeordnet werden. Ich bitte um ihr aller Verständnis.

Hochachtungsvoll, Schulbibliothekarin Irma Pince

Sienas Augen huschten immer wieder über die Worte dieser Nachricht. Sie wollte nicht glauben was da stand. Siena klopfte ruhig an die riesige Holztür. „Siena die Bücherei ist geschlossen“, meinte Ryan und setzte sich auf die Bank in der Nische. Der Gang war still. „Wenn du zurück zu Nathan willst, kannst du ruhig gehen“, flüsterte Siena. Ryan sah sie verwundert an. Sie stand auf der gegenüberliegenden Wand gelehnt und starrte auf ihre Schuhe. „Warum sollte ich das tun?“, fragte er. „Weil die Bibliothek geschlossen ist und wir jetzt nur hier rum sitzen können und warten“, antwortete sie schüchtern. „Dachtest du ich bin mitgekommen, weil ich so heiß drauf war in die Bibliothek zu gehen?“, fragte er grinsend. Ach ja, und wenn du nicht heiß auf die Bibliothek warst, auf wen warst du es denn dann? Obwohl ihr Kopf gesenkt war, konnte Ryan erkennen wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen abzeichnete. Ryan seufzte. „Komm her“, sagte er und klopfte mit der Handfläche auf den Platz neben sich. Seine Stimme klang so warm, so fürsorglich, dass sie nicht anderes konnte, als sich neben ihn auf die Bank zu setzten. Sie ließ ihren Blick gesenkt und schaute auf ihre Hände, die in ihrem Schoß lagen. „Siena, was ist los?“, fragte er sie. Sie drehte den Kopf zu ihm. „Was meinst du?“, fragte sie ehrlich verwundert. „Bist du- bist du froh darüber“, fragte er sie leise und beugte sich vor, um die Unterarme auf die Oberschenkel zu stützen. Siena schaute verständnislos auf sein Profil. „Über was soll ich froh sein?“, fragte sie ihn. „Naja, das sie heute wieder alle ankommen“, murmelte Ryan leise und plötzlich wusste Siena was los war. Ryan wollte nicht das Austin ankam. Er hatte Angst, dass sie dann keine Zeit mehr mit ihm verbringen würde! Jetzt machte alles für sie einen Sinn. „Ryan wenn es wegen Austin ist, dann, dann-…“, begann sie und wusste nicht wie sie es sagen sollte. Er drehte den Kopf langsam zu ihr und schaute sie wieder so eindringlich an. Siena wich seinem Blick aus und starrte wieder auf ihre Hände. „Was ist dann Siena?“, wollte er wissen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und schaute ihm direkt in die Augen. Sie würde seinem Blick nicht ausweichen, sie würde nicht schwach werden. „Dann brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, flüsterte sie. Ryan wusste nicht so recht was das heißen sollte, aber er kam nicht von ihren Augen los und sie senkte nicht den Blick. Sie stierte ihm einfach in die Augen, als wäre es das normalste der Welt. „Ryan-…“, begann sie und rutschte näher zu ihm. Ihr Knie streifte seins. Ryan riss sich von ihren Augen los. „Hör mir zu, Ryan“, ermahnte sie ihn aber es klang er nach einem Betteln. „Ich höre dir zu“, erwiderte er. Siena wollte ihm sagen, dass er sich keine Sorgen machen musste, weil sie ihn doch mochte und gerne Zeit mit ihm verbrachte. Sie wollte ihm sagen, dass es so nett von ihm war, dass er sie nicht allein lassen wollte. Aber sie traute sich nicht. Was war wenn er das alles nur gesagt hatte, weil er Mitleid mit ihr hatte? Mitleid, weil alle sie fertig machten. „Nun? Was wolltest du sagen?“, fragte er. „Gar nichts“, antwortete sie verunsichert und wich wieder seinem Blick aus. Wieder streifte ihr Knie seins. Ryan lehnte sich zurück. „Du sagst, ich brauch mir keine Sorgen machen, wenn Austin kommt?“, fragte Ryan sie plötzlich. „Nein, nein natürlich nicht. Wenn du etwas unternehmen willst, brauchst du es mir nur sagen“, sagte sie ehrlich. „Du würdest was mit mir unternehmen“, wollte Ryan wissen. Er sah, dass sie rot wurde. „Ja, klar. So wie letztens mit dem Schneemann. Du weißt schon-…“, flüsterte sie. Ryans Herz klopfte laut. Sie wollte was mit ihm unternehmen. Sie mochte ihn. „Ja ich weiß, Siena. Ich weiß“, flüsterte er zurück und lehnte sich wieder gegen die kalte Steinwand. Sie saß ganz steif da, aber auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab und dieses Lächeln, ließ auch Ryan grinsen. Sie seufzte. „Wie viel Uhr ist es?“, fragte sie. „Keine Ahnung ich trage keine Uhr.“ Sie nickte. Und plötzlich lehnte sie sich auch zurück. Sie lehnte sich gegen die kalte Steinwand. Sie saß neben ihm und ihre kleine Schulter war an seine gelehnt. In Ryans Arm verspannte sich jeder Muskel, aber ihr schien es nichts aus zu machen. Sie lehnte den Kopf gegen die kalte Steinwand und starrte auf seine Hände. Sie waren viel größer als ihre Hände. Seine Hände waren viel stärker als ihre Hände. Sie saßen da und ihre Schulter blieb an seine gelehnt und doch wartete Ryan die ganze Zeit auf den Moment in dem sie ihren Arm einfach weg ziehen würde. Aber sie zog ihren Arm nicht weg. Sie saß weiter neben ihm und Ryan kam es vor als würden sie den ganzen Tag dort sitzen. „Ryan.“ Ryan schüttelte den Kopf, um von seinen Gedanken los zu kommen. „Ryan“, flüsterte Siena. „Was denn?“, fragte er. „Die Sonne geht unter“, sagte sie. „Wirklich? Schön“, meinte er ohne den Sinn dahinter zu verstehen. „Ryan, jetzt kommt der Hogwartsexpress an. Los komm“, erklärte sie und plötzlich war Ryan hellwach. Sie liefen beide die Treppen zum Gryffindorturm hoch. Die beiden stiegen nach einander durch das Loch hinter dem Portrait.

„Hey Leute. Wo wart ihr?“, fragte Nathan verwundert und als keine Antwort kam, fing er plötzlich an zu grinsen, aber Siena hatte keine Zeit ihm eine zu klatschen. „Wie viel Uhr ist es?“, fragte sie hektisch. „Kurz vor sechs. Warum?“, fragte Nathan verwundert. „WAS?“ Siena stürzte die Wendeltreppen hoch. Hastig zog sie sich ihren Mantel an, legte ihren Schal um und schlüpfte in die Schuhe. Sie rannte die Wendeltreppen runter, schrie „Tschüss“ zu Ryan und stürzte aus dem Gemeinschaftsraum. „Was ist los mit ihr?“, fragte Nathan. „Weißt du, ich glaub sie mag mich“, sagte Ryan. „Das ist doch gut, oder?“, fügte er hinzu, als er Ryans Gesichtsausdruck sah. „Naja, mögen heißt nicht lieben und wen ich wieder kommen würde, dann würde sie nicht so los rennen, um mich zu sehen“, sagte er traurig und starrte aus dem Fenster auf den kleinen blauen Fleck, der den Weg, nach Hosgmead durch den Schnee runter rannte. Sie atmete tief. Ihre Lungen schmerzten. Siena strich ihre Haare glatt und lief zügig den Weg entlang bis zum Bahnhof von Hogsmead. In der Ferne sah sie, wie der Zug gerade am Bahnhof einfuhr. Sie beschleunigte ihr Tempo. Die Türen des Zuges öffneten sich und große Scharen von Hogwartsschülern stiegen aus dem Zug. Sienas Augen suchten Austin. Wo war er? Plötzlich stieg ein Junge mit dunkelbraunen Haaren und hellbraunen Augen aus. Seine Haare waren auf dem Kopf länger und aufgestellt und an den Seiten kurz. Er zog einen großen braunen Koffer hinter sich. Siena raste auf ihn zu. Sie hatte Tränen in den Augen und lief auf ihn zu. Austin sah sie und augenblicklich verzog sich sein Mund zu einem Lächeln. Er stellte den Koffer ab. Siena rannte auf ihn zu und nun passierte etwas, das vorher so noch nicht passiert ist; Siena rannte auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. Ihre Arme schlangen sich um seinen Oberkörper und sie drückte ihren Kopf auf den Bereich über seiner Brust. Sie vergrub das Gesicht in seiner Jacke. Wie lange hatte sie diesen Geruch nicht mehr wahrnehmen könne? Und plötzlich fühlte sie seine Hände auf ihrem Rücken, die sie umarmten und an sich drückten. „Ich hab dich so vermisst“, flüsterte Siena. Es war ihr egal, dass die anderen Schüler das sahen. Die denken eh schon, dass die beiden was miteinander hatten und bekamen jetzt ihre Bestätigung. Gut gemacht! Es war ihr egal, was sie dachten. Es war ihr egal, wenn sie über sie reden würde. Es war ihr alles egal. „Ich dich auch“, hauchte Austin über ihrem Kopf. Er konnte ihre Haare riechen. Sienas kleine Hände drückten sanft gegen seine Brust um von ihm los zu kommen und ihm in die Augen sehen zu können. Sie spürte immer noch eindeutig seine Hände an ihrem Rücken. Alles andere verschwamm vor ihren Augen. Da standen nur noch sie und Austin, ihre Hände auf seiner Brust und seine an ihrem Rücken. Sie schaute zu ihm hoch in seine Augen und er schaute zu ihr runter in ihre Augen. Hatten wir das nicht schon einmal bei einem anderen Jungen? Wie hieß er noch gleich? Ryan?

Die beiden liefen als letzte allein den Weg zum Schloss hoch. Austins Koffer flog hinter ihm daher und Siena liefen neben ihm. Er spürte immer noch ihren kleinen Körper an seinem und hatte immer noch ihren Duft in seiner Nase. Er wollte, sie wieder umarmen, aber Siena redete ununterbrochen. Und auch wenn sie die ganze Zeit nur redete, Austin war froh sie wieder neben sich zu haben und er war sicher ab jetzt würde er alles anders machen! Hätte er ihr nur zugehört, dann wüsste er, dass sie über den Jungen redete, der immer noch im Gemeinschaftsraum am Fenster stand und sie beobachtete.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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