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Fanfiction

Nur beste Freunde? Eine Geschichte aus Hogwarts 3- - Ich will nicht, dass er dich verletzt

von Katie Bell ;)

Hier ist das nächste Kapitel, diesmal ein bisschen länger! Ich hoffe es gefällt euch!! <3 Lasst mir ein Kommentar dar, vielleicht widme ich dir das nächste Kapitel!
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Immer dichtere Wolken zogen über Hogwarts und in einer dieser eisigen Dezembernächte, schneite es dann endlich. Der Vollmond strahlte währenddessen matt hinter den Wolken und Siena stand stumm am Fenster und schaute über die Baumkronen des verbotenen Waldes. Sie konnte einfach nicht schlafen. Der Raum war stickig und das Mondlicht spendete, als die einzige Lichtquelle, nur wenig Licht und tauchte das Zimmer in ein tristes grau. Sie richtete ihren Blick auf den Mond hinter den Wolken und seufzte schließlich leise. Sie wusste nicht, wie lange sie dort stand. Die Stille wurde plötzlich von Grace Schnarchen unterbrochen und Siena zuckte zusammen. Sie schlurfte zu ihrem Bett zurück und warf die Decke über sich. Die ganze Nacht über versuchte sie einzuschlafen, aber sie wacht immer nach ein paar Stunden Schlaf wieder auf. Bis sie, beim wievielten Mal auch immer, merkte, dass die Sonne aufgegangen war. Die anderen schliefen noch. Im Schlafsaal war es drückend heiß, obwohl es draußen doch so eisig war. Siena stand auf den kalten Fliesen des Badezimmers und blickte verschlafen in den Spiegel. Zwei große Kulleraugen schauten zurück. Unter ihren Augen waren leichte Augenringe zu sehen und sie sah unglaublich erschöpft aus. Wo war ihr Lächeln hin verschwunden? Siena sah im Spiegel wie jemand die Tür öffnete. Es war Grace. „Ach, hallo Siena! So früh schon wach?“, fragte sie, ihre Arme flogen hinter ihren Rücken, als würde sie etwas verstecken wollen. Grace lächelte sie breit an. Siena nickte langsam, wusch sich schnell das Gesicht und machte dann das Bad für Grace frei. Schnell schlüpfte Siena in ihre Uniform, nahm die Tasche auf die Schulter und ging einfach, ohne auf Grace zu warten. Grace war wirklich nett, aber sie konnte leider auch echt nervig sein. An diesem Tag würde nichts positiv für Siena werden, da war sie sich sicher, denn da die Schlammschlacht der Tussen ein Ende gefunden hatte, machten sie nun wieder Siena das Leben schwer. Das schlimmste war, dass alle rum erzählten, Siena wurde auf Ryan Davonport stehen und würden versuchen sich an ihn ran zu schmeißen. Als eine Hufflepuff, namens Natalie Harper auch noch von ihr wissen wollte, warum sie Ryan Davonport nicht nach einem Date fragte, war Siena drauf und dran auszurasten und diesem billigen Miststück eine zu Klatschen. Doch sie hielt sich zurück und versuchte sich ständig daran zu erinnern, dass morgen Austin wieder im Unterricht sein würde. Denn wenn sie mit Austin in der Bücherei saß oder mit ihm durch die Gänge lief, traute sich keine von den Tussen, Siena einen dummen Spruch an den Kopf zu werfen. Außer es war Megan Bail, die hatte überhaupt kein Schamgefühl mehr.

Doch die meiste Zeit, machten die Tussen nun Madison fertig. Im Unterricht, war nun Madison diejenige die alleine da saß und sich dumme Kommentare anhören musste. Siena setzte sich in letzter Zeit immer neben Grace. Sie konnte sich deshalb zwar nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil Grace ununterbrochen redete, doch das war sicherlich besser, als immer das Gefühl zu haben, ständig ausgelacht zu werden. In der letzter Stunde hatten sie Geschichte der Zauberei und Siena hatte das Gefühl, gleich ein zu schlafen, bis das Geräusch der Schulglocke sie befreite. Sie riss ihre Bücher von ihrem Tisch runter und rannte als erste aus dem Klassenzimmer. Sie rannte den Gang runter, die Treppen hoch bis zum vierten Geschoss und musste kurz vor der Bücherei aufhören zu rennen, weil sie nicht mehr konnte. Ihre Blicke wanderten hastig über die Köpfe der Schüler, bis sie einen Jungen mit dunkelbraunen Haaren fand. Sie lief auf ihn zu und musste schon einige Meter vorher anfangen zu grinsen. „Hey!“, sagte sie und ihre Stimme klang fast schon euphorisch. Sie liefen neben einander in die Bücherei und sie ließ sich auf den Stuhl neben ihm fallen. „Na, so aufgeregt, warum? Was ist denn los“, fragte Austin lachend. Siena lachte leise und wusste, dass sie rot wurde. Obwohl draußen doch alles so grau und trübe wirkte, war der ganze Ort für Siena für diesen einen Moment in Farbe getaucht. Als wäre die Sonne gerade einen Augenblick, für Siena aufgegangen. Sie musste an den vergangenen Tag denken und wurde gewaltsam in die Realität zurückgeholt. Sie schnaubte. „Die erzählen schon wieder dumme Sachen über mich rum“, gestand Siena, verdrehte die Augen, um so zu wirken als ob es ihr alles egal wäre, und merkte wie ihre Augen feucht wurden. Austin hielt den Atem an. „Wer?“, fragte er. „Ein paar Mädchen. Sie erzählen überall rum sich würde was von Ryan Davonport wollen. Aber es ist nichts Ernstes, ich meine sie machen es nur so aus Spaß“, flüsterte Siena und versuchte gelassen zu klingen. Ihre großen, braunen Augen schimmerten hinter dem Tränenvorhang und man konnte in ihnen lesen, als wären sie ein offenes Buch, das dazu einlud, wie verletzt sie war. „Spaß? Siena komm schon, du weißt dass das kein Spaß ist. Stimmt es denn?“, fügte er neugierig hinzu. Sie schüttelte energisch den Kopf. „Wenn es nicht stimmt, dann mach dir nichts draus. Einige Menschen können es nun mal nicht lassen, sich die Aufmerksamkeit auf fragwürdigen Wegen zu verdienen. Umso zu sein wie du, müssten millionen Jahre vergehen“, seine Stimme wurde dabei immer leiser und er wendete seinen Blick von ihr ab. Er wollte sie in den Arm nehmen und sie trösten, aber wusste nicht wie er das genau anstellen sollte. „Es ist weil, … Es ist etwas passiert“, sagte Siena und begann wieder auf ihrer Unterlippe zu kauen. „Was ist passiert?“, fragte Austin. Seine Stimme beruhigte sie und so brachte sie es über sich, ihm darüber zu erzählen, wie Ryan ihr geholfen hat. Austin dachte darüber nach. Langsam senkte Siena ihren Blick auf ihre Hände, die flach auf der Tischplatte lagen. Austin sagte nichts, bis sie ihn erwartungsvoll ansah. Er räusperte sich schließlich, immer noch über die richtigen Worte grübelnd, bis er schließlich flüsterte:„Siena, du kannst jetzt machen was du willst. Aber ich will nicht, dass er dich verletzt. Das würde ich ihm nicht verzeihen.“ Siena hatte den Blick wieder auf ihre Hände gesenkt, weshalb er sich nach vorne beugte, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Sie senkte den Kopf weiter. Ihr Kinn war nur noch wenige Zentimeter von ihrer Brust entfernt und ihre Haare schlossen sich um ihr Gesicht wie ein Vorhang, den jemand zu gezogen hatte. Sie wollte nicht, dass er ihr Tränen sah. Sie öffnete die Augen soweit es ging, um die Tränen und hemmen und drückte die Lippen aufeinander. Plötzlich verzogen sich ihre Lippen zu einem Lächeln und sie wusste, dass seine Worte daran schuld waren. „Siena?“, flüsterte Austin besorgt. Siena schaute zu ihm auf, mit diesem Lächeln im Gesicht, das Austin sagte, dass er alles richtig gemacht hatte. „Wollen wir jetzt Hausaufgaben machen?“, fragte sie plötzlich. „Wie du willst“, antwortete Austin überrascht. Er half ihr bei den Hausaufgaben bis es draußen dunkel wurde. Austin versuchte sie die ganze Zeit aufzumuntern und schließlich lachte Siena nur noch ununterbrochen, sodass die Bibliothekarin Mrs. Pince sie beide raus warf. Sie schaute ihn einen Moment lang schulbewusst an und musste plötzlich wieder anfangen zu lachen. Austin brachte sie am Abend noch bis vor den Gemeinschaftsraum, als Siena wieder einfiel, was sie ihn hatte fragen wollen. „Austin, bist du eigentlich in den Ferien hier?“, fragte sie unsicher. „Nein, tut mir Leid. Ich bin zu Hause“, antwortete Austin langsam und versuchte ihr ein auf munterndes Lächeln zu schenken. Die beiden liefen durch den Gang des siebten Stockwerks, als gerade Ryan und Nathan mit ihren Besen um die Ecke kamen. Beide waren total durchnässt und in Ryans Haaren hing noch Schnee. Austins Augen verengten sich. Siena schluckte. Die beiden kamen aus der anderen Richtung, gerade auf sie zu. Ob Ryan über das Bescheid wusste, was die Tussen über sie rum erzählten? Ohne es zu wollen, wurde Siena bei dem Gedanken daran, wieder rot. Doch plötzlich hielten Ryan und Nathan an und verschwanden durch das Loch hinter dem Portrait der fetten Dame. „Ich geh dann mal. Gute Nach, Austin“, flüsterte Siena, obwohl Nathan und Ryan schon außer Hörweite waren. „Gute Nacht.“ Und damit verschwand Austin. Siena schlüpfte durch das Loch hinter dem Portrait und fand sich im Gemeinschaftsraum der Gryffindor wieder.

Die Woche verging und Siena war froh, dass Austin wieder gesund war. Ohne ihn hätte sie die Tage nicht überstehen können, denn anscheinend hatten sich die Tussen es zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, Siena die ganze Zeit fiese Sprüche an den Kopf zu werfen, sie zu imitieren und sie auszulachen. Das schlimmste war, dass die liebe Grace dann immer mit lachte. Als wenn das Gekicher der anderen Tussen nicht genug wäre. Was Siena auch störte war, dass jedes Mal wenn jemand einen Spruch über Grace abließ, Siena sie sofort verteidigte und beschützte. Das gleiche konnte man von Grace nicht erwarten. Siena würde für ihre Freundinnen und die Menschen die sie liebte alles tun, doch anscheinend verbrachte Grace nur ihre Zeit mit Siena, weil sie eh nicht mit jemand anderem was zu tun haben konnte. Und genau deshalb, war es so gut, dass sie Austin hatte. Weil er eben kein Mädchen war, dass sich nicht wehren oder den Mund aufmachen konnte. Siena selbst nahm sich jedes Mal vor einen schlagfertigen Spruch auf Lager zu haben wenn jemand etwas Fieses sagte, aber sie waren einfach zu viele. Egal was sie sagte, wenn sie alle auf einmal anfingen darüber zu lachen, kam Siena alles was sie gesagte hatte dumm und unpassend vor. Aber sie schauten ihr in die Augen und sprachen jede Gemeinheit aus die sie dachten und lachten dieses hohle Gekicher. Ein Gekicher das Siena anekelte. Dieses widerliche, verhasste Kichern, dass Siena verrückt machte. Dieses Kichern, das sie manchmal nicht ein Mal vergessen konnte, wenn sie mit Austin zusammen war. Und das interessierte niemanden. „Nicht mal Austin ist es wichtig. Jedes Mal wenn ich darüber etwas sage versucht er das Thema zu wechseln“, dachte Siena, als sie am Freitagabend in ihrem Bett lag und das große, weiche Kissen gegen ihr kleines Gesicht drückte. Sie spürte, wie ihre Tränen das Kissen nass machten. Aber das weiße Kissen saugte ihre Tränen einfach auf und zurück blieb nur ein kleiner nasser Fleck, der genau wie eine Wunde die heilte, schließlich verschwand. Doch Siena war kein Kissen. Sie war kein Kissen, das alles in sich aufsaugte und keine Narben davon trug. Sie hatte nur ihre Wand, hinter der sie sich immer versteckte. Dieses Lächeln, hinter dem sie weinen konnte. Ohne es zu merken, schlief Siena weinend ein. Sie schlief diesmal die ganze Nacht durch und wacht wie gewöhnlich früh am Morgen auf. Es war Samstag. Sie schlüpfte in ihre dunkle Jeans und in ein zu großes langärmliges Oberteil und verließ den Schlafsaal. Der Gemeinschaftsraum war noch völlig leer. Siena liebt es wenn der Raum morgens so unbeseelt und ruhig war. Sie setzte sich in einen Sessel, der direkt am Fenster stand. Die Sonnenstrahlen streiften ihre zarte Haut, ihre großen braunen Augen, ihre vollen Lippen und ihre kleine Nase. Sie schloss ihre Augen. Und während sie da so saß, merkte sie nicht, dass ein Junge mit schwarzen verwuschelten Haaren und blauen verschlafenen Augen, im Gemeinschaftsraum stand und sie anstarrte. Er hatte seinen Besen auf der Schulter und war eigentlich auf dem Weg zum Quidditch Training. Ryan stand aber im Gemeinschaftsraum der Gryffindor, ohne sich zu rühren und sein Mund verzog sich langsam zu einem Lächeln. Sie hatte ihre Beine hochgezogen und ihre braunen Locken fielen um ihr kleines Gesicht. Dieses Gesicht, in dem dieser Schmollmund saß. Und wenn dieser Mund lächelte, dann lächelte er auch. Noch viel schöner wäre es gewesen, wenn diese Lippen, wegen IHM gelächelt hatten. Er stand dort und bewegte sich nicht, um keinen Lärm zu machen, damit sie ihn bloß nicht sah. Doch zu spät, sie hatte bereits die Augen aufgeschlagen und ihr Gesicht schaute in seine Richtung. Ryans Hand flog an seinen Hinterkopf. „Hey“, sagte er. „Hallo“, gab Siena zurück und wand sich von ihm ab. Warum war sie bloß so kalt? Er ging ein paar Schritte zu ihr hin. „Wenn du sauer bist, wegen dem was Abigail und so sagen, kann ich dich voll ganz verstehen. Aber warum bist du denn sauer auf mich?“, fragte er und wünschte sich im nächsten Augenblick nie den Mund aufgemacht zu haben. Sie wurde rot und schaute weg. Er stand mit dem Rücken zum Fenster, ihr schräg gegenüber. Sie schaute ihn wieder an. „Ich bin nicht sauer“, erwiderte sie leise. Und das stimmte ja auch. Sie ging nur Austins Rat nach. Er hatte gesagt; Er will nicht das Ryan sie verletzte. Und das wollte sie auch nicht. „Wirklich? Und warum gehst du mir dann die ganze Zeit aus dem Weg?“, fragte er sie und zog die Brauen hoch. Siena senkte den Blick auf ihren Schoß: „Ich geh dir nicht aus dem Weg.“ Ryan schwieg. Was hätte er jetzt noch sagen sollen? Sie würde doch eh wieder alles abstreiten. „Ich will nur, dass du weißt, dass ich Abigail und den anderen nicht glaube“, sagte Ryan schließlich. Siena hob wieder den Kopf und blickte ihn an mit ihren braunen, großen Augen. „Danke“, flüsterte sie, so leise, dass es Ryan fast nicht hörte. Seine Mund verzog sich wieder zu einem Lächeln und er stand nur noch da und sagte nichts mehr. Siena wand sich wieder von ihm ab. Sie schaute aus dem Fenster. „Wie geht’s den Madison so?“, fragte Siena plötzlich und Ryan war überrascht, dass das Gespräch noch nicht vorbei war. „Madison? Ich weiß nicht genau. Es interessiert mich eigentlich nie, was zwischen Nathan und seinen Freundinnen passiert“, antwortete Ryan, „Hast du mit ihr geredet?“ „Nein“, Siena schüttelte den Kopf. Wieder brach das Gespräch ab und Siena starrte nur noch aus dem Fenster. „Sag mal Siena, wer ist dieser Junge mit dem du immer unterwegs bist?“, platzte es schließlich aus Ryan heraus. Siena schaute ihn überrascht an. Warum wollte er das wissen? „Ein Freund aus Hufflepuff. Er heißt Austin“, antwortete sie und guckte ihn durchdringend an, aber Ryan grinste in sich hinein; Sie hatte EIN Freund gesagt nicht MEIN Freund. Er war zufrieden mit dieser Antwort. „Ich muss jetzt zum Quidditch Training“, sagte Ryan schließlich. Siena nickte. „Wir sehen uns.“ Und damit lief er locker zum Ausgang des Gryffindor Gemeinschaftsraum und ließ Siena alleine. Die saß immer noch unbewegt auf ihrem Sessel, hatte die Augen geschlossen und fragte sich, warum war er plötzlich so nett zu ihr war.


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Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin