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Fanfiction

Nur beste Freunde? Eine Geschichte aus Hogwarts 3- - Wenn eine Schlammschlacht beginnt

von Katie Bell ;)

Hey, hier ist ein neues Kapitel. Ich hoffe ihr mögt es, wenn ja dann lass mir ein Kommentar da!
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Draußen, wurde es schon am Abend, schnell dunkel und deshalb, saßen Austin und Siena nicht mehr ganz so lange in der Bücherei. Draußen, wurde es nun langsam eisig und Mitte November lagen die ganzen gefärbten Baumblätter auf der matt grünen Wiese. Siena war trotzdem gezwungen für Kräuterkunde das Schloss zu verlassen, ob sie nun wollte oder nicht. Am Samstagmorgen saß sie wieder in der Bücherei und wartete auf Austin. Aber er kam nicht. Ihre schimmernden Augen wanderten durch die Bücherei auf der Suche nach einem großen Jungen mit dunklen Haaren und hell braunen Augen, deren Blick man einfach nicht stand halten konnte. „Hey, bist du Siena?“, fragte plötzlich ein Junge hinter ihr. Siena drehte sich auf dem Stuhl um. „Ja“, sagte sie unsicher. „Ich bin Austins bester Freund. Er schickt mich, weil er nicht will, dass du den ganzen Tag hier sitzen bleibst. Er wird nämlich nicht kommen. Austin ist krank“, erklärte der Junge und war schon drauf und dran zu gehen. „Warte. Was ist mit Austin. Ist er im Krankenflügel?“, wollte Siena wissen. „Nein, er ist nur erkältet. Er ist in unserem Schlafsaal. Du kannst ihn also nicht besuchen kommen“, fügte der Junge unfreundlich hinzu und ging dann einfach. Siena störte das nicht. Austin hatte ihr erzählt, dass sein Freund in letzter Zeit sauer war auf ihn, weil er die ganze Zeit mit Siena verbrachte. Sie wollte niemandem den Freund weg nehmen. Enttäuscht nahm sie also ihre Bücher auf den Arm, und verschwand aus der Bibliothek. Sie lief zum Gryffindor Gemeinschaftsraum und weil sie sicher war, dass Grace im Schlafsaal saß, stieg Siena die Wendeltreppen zum Mädchenschlafsaal hoch. Und Grace hatte natürlich wieder was zu erzählen, wie auch sonst. Also setzte sich Siena auf ihr Bett und hörte sich den ganzen Klatsch an. Schließlich erzählte Grace noch, dass Madison jetzt schon zwei Tage länger mit Nathan zusammen ist, als es Abigail damals war und das machte Abigail wohl richtig sauer. Denn Abigail -so lieb wie sie nun mal ist- hatte angefangen hinter dem Rücken von Madison über die zureden. Schließlich kam eine der Tussen, Chloe Harris genannt, zu Madison und erzählte ihr, was Abigail gesagt hatte und so hatten sich die beiden zusammen getan. Zu diesen beiden kamen noch in paare Tussen, die angeblich ja nicht so auf Lästern standen und so waren zwei Kriegstruppen entstanden. Die Leute die hinter Madison standen und die, die hinter Abigail standen. Möge die Schlammschlacht beginnen. Tja, Madison war zwar eine falsche Schlange, aber im falsch sein war Abigail nun mal Meister, das war nicht zu bestreiten. Das dümmste an der Geschichte, war dass der eigentliche Streit ja zwischen Abigail und Madison stattfand und deswegen waren sie in ihren Gruppen immer im Mittelpunkt und wo sie beide waren herrschte immer ein Getuschel und Gekicher. Paige stand natürlich auf Abigails Seite und das bedeutete, dass in ihrem Schlafsaal nun alle gegen Madison waren. Naja alle außer Grace, aber die macht nun auch keinen Unterschied. Aber es sah nicht wirklich aus, als würde es Madison was ausmachen-nein- sie wurde zwar von der Hälfte der Tussen gehasst, aber sie war Gesprächsthema Nummer eins, dass konnte nun wirklich keiner leugnen.

Siena saß den ganzen Vormittag mit Grace im Schlafsaal, bis Grace ihr irgendwann mitteilte, dass sie zum Zauber- Club Treffen wollte. Grace ging und Siena blieb zurück. Sie langweilte sich die ganze Zeit über, bis plötzlich Abigail und Paige ins Zimmer kamen und-erstaunlicher Weise- kam Abigail sofort auf sie zu. „Ach, Siena gut das ich dich gefunden habe“, sagte sie und lächelte. Oh, hatte sie nach ihr gesucht? Siena zog die Brauen hoch. „Was brauchst du denn?“, fragte Siena misstrauisch. „Ach naja, ich wusste zwar, dass du dich mit Madison gestritten hast, aber sie hatte mir nie gesagt warum. Vor kurzem hab ich es erfahren und da war ich echt geschockt, dass Madison wegen sowas einen Streit anfängt und du musstest ja die ganze Zeit darunter gelitten haben, du Arme“, trällerte Abigail gespielt mitleidend. Siena hatte immerhin auch unter Aigails dummen Sprüchen gelitten, also wem machte sie hier was vor? „Aha, schön. Was jetzt?“,erwiderte Siena scharf. Sie wollte kein Mitleid und bestimmt nicht von Abigail. Aber Abigail ließ sich von ihrem groben Unterton anscheinend nicht abschrecken, denn sie redete einfach weiter. „Du warst immer so alleine. Wie wäre es denn, wenn du ab jetzt immer alles mit uns zusammen machst. Als Entschuldigung. Dann brauchst du nicht immer so alleine-…“ „Entschuldige mal, aber ich bin nicht allein“, unterbrach sie Siena. Abigail war eine einzige große Frechheit. Wie um alles in der Welt konnte man bloß so dreist sein? Abigail schaute sich im Zimmer um, so tuend, als ob sie nach jemandem sucht, der sich vor ihr versteckt. „Das ist schon okay, du kannst trotzdem mit uns zusammen sein“, meinte Abigail dann und lächelte sie weiter an. Siena hätte sich bei diesem Lächeln übergeben können. Sieantwortete nicht. Sie starrte Abigail einfach nur angewidert an. Abigail wartete mit diesem dauerlächeln im Gesicht auf eine Antwort. „Oh, du willst überlegen. Das ist doch kein Problem. Unter Freunden lässt man sich die Zeit. Wenn du etwas brauchst dann sag es mir einfach. Ich bin deine Freundin, ich helfe dir“, erklärte ihr Abigail, als wäre sie die großzügigste Person in der Geschichte der Menschheit und betonte die Worte FREUNDE. Abigail stand langsam auf und verschwand aus der Tür und Paige? Paige lief ihr nach wie ein Schoßhund.
Warum war Austin bloß krank? Siena musste nicht lange über legen, um zu wissen, dass das eben irgendwas mit ihrem Streit mit Madison zu tun hatte. Wahrscheinlich wollte sie bloß ein paare peinliche Geheimnisse von Madison oder sie einschüchtern, weil auf einmal Madisons frühere beste Freundin auf ihrer Seite stand. Keiner weiß so recht, was in Abigails krankem Hirn vor sich geht. Siena könnte Abigail Geheimnisse erzählen. Immer hin hatte Madison, denn anderen alle ihre Geheimnisse erzählt. Nein, Siena würde Abigail diesen Gefallen nicht tun. Nicht Abigail. Warum war Austin bloß krank? Warum ausgerechnet jetzt? Sie warf sich auf ihr Bett zurück und musste Schlucken. Vielleicht lag das auch alles nur an ihr, vielleicht war sie einfach zu blöd, um Freunde zu haben und sie dann auch behalten zu könne.

Am drauf folgenden Tag schlenderte sie allein durch die Gänge von Hogwarts. Sie versuchte Abigail und ihren Freundinnen aus dem Weg zu gehen, denn wie es schien musste Abigail immer genau das machen, was sie sich vorgenommen hatte. Ohne dabei Rücksicht auf andere zu nehmen, das versteht sich. Siena nervte vor allem, dass Abigail sie wie ein kleines Kind behandelte und immer so ekelhaft freundlich lächelte, wobei Siena wusste das Abigail sie doch gar nicht ausstehen konnte. Sie lief also die Stockwerke hoch und wieder runter und jeder sie sah, musste glauben, dass sie auf dem Weg irgendwo hin war. Doch das stimmte natürlich nicht. Der Samstag zog sich langsam hin. Siena hatte nichts zu tun. Irgendwann machte sie sich wieder auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Grace saß dort in dem Sessel vor dem Kamin. Also setzte sich Siena neben sie und erst jetzt fiel ihr auf, dass sie in letzter Zeit den Gemeinschaftsraum so sehr gemieden hatte und sich ständig in der Bücherei oder im Schlafsaal verkrochen hatte, dass er ihr schon ein wenig fremd vorkam. Sie zog die Knie zu sich und stütze das Kinn auf ihnen, schaute sich um. Wieder fühlte sie sich so allein und wie am Anfang des Schuljahres. Als wäre sie ganz allein auf sich gestellt. Grace fing sofort an über den neusten Klatsch zu erzählen, aber Siena hörte nicht wirklich zu. Es interessierte sie nicht, ob diese Tussen sich stritten oder nicht. Das einzige gute daran war, dass sie nun dabei waren sich gegenseitig fertig zu machen und dabei vergaßen auf Siena rum zu haken. Sieans Augenlider wurden schwer und schlossen sich langsam. Warum konnte Austin bloß kein Gryffindor sein? „Schläfst du?“, Grace schüttelte sie unsanft. „Was?- Nein, ich schlafe nicht“, meinte Siena müde und wollte die Augen gerade wieder schließen, als sie ein Augenpaar bemerkte, das sie eindringlich ansah. Beim zweiten Liderschlag, realisierte sie wer da saß. Ryans blaue Augen beobachteten jede Bewegung die sie machte. Er saß am Tisch mit Nathan und den anderen und beobachtete sie. Warum beobachtete er sie? Peinlich berührt wand sie sich von ihm ab und bemerkte erst jetzt, dass Grace noch redete. „Glaubst du sie werden wieder Freunde?“, fragte Siena, Grace um sich von diesem peinlichen Moment abzulenken. „Wer?“, fragte Grace und machte große Augen, „Elliot und Ava Fairchild? Nein, ich glaube nicht. Er sagt zwar, sie könnten Freunde bleiben, aber sowas klappt nie!“ Siena schüttelte den Kopf. „Ach, Quatsch! Ich rede von Abigail und Madison!“ „Achso, naja, es könnte sein, dass sie wieder Freunde werden, aber unbedingt beste Freunde werden sie auch nicht mehr. Ich persönlich glaube nicht daran. Wenn Abigail sich jemanden als Feind abstempelt, dann wars das. Die werden nicht mehr Freunde- da muss schon ein Wunder passieren“, erklärte sie. Ihre Antwort stellte Siena unverschämt zufrieden. Geschah ihr doch recht. Madison war ein Biest!

Und das durfte Siena am nächsten Tag miterleben. Auf dem Weg zur großen Halle stieß Siena am Mittag auf eine Menschenmenge. Besser gesagt, waren es Mädchen. Die Sorte von Mädchen die Siena gar nicht leiden konnte. In der Mitte des Mopps standen – wer auch sonst- Madison, hinter ihr Chloe Harris und Natalie Harper, beide Hufflepuff und soweit sich Siena erinnern konnte, frühere Freunde von Abigail. Neben Abigail standen deutlich mehr Mädchen, unter ihnen ihr Schoßhündchen Paige, Megan Bail und zwei Mädchen aus Slytherin. Siena stellte sich neugierig hinter die Zuschauer um zuhören zu können. „Du verstehst es nicht Abigail. Es interessiert mich kein bisschen was du von mir denkst- nur halt dich aus meiner Beziehung mit Nathan raus. Musst du immer das Glück anderer zerstören?“, fügte sie hinzu. Glück? So nannte sie also die Beziehung mit Nathan. Glück. Schande traf es wohl eher, so fand Siena. Abigail lachte dieses falsche Lachen, das sie immer lachte. „Wie kommst du den auf diesen Schwachsinn. Ich bitte dich. Ich will nichts von dir und Nathan. Aber im Ernst, ganz unter uns- glaubst du immer noch er will was von dir?“, fragte sie verächtlich und musterte sie abfällig. „Sag noch ein Wort und-…“, fing Madison an und stürmte auf Abigail zu. Natalie hielt sie fest. „Sie ist doch nur eifersüchtig“, sagte sie zu Madison, absichtlich laut, damit es Abigail hörte. „Eifersüchtig?“, Abigail lachte wieder, „Worauf? Auf eine Beziehung, die den Bach runter geht, oder auf das da…!“ Sie schwenkte den Zeigefinger, auf Madison deutend, vor ihrer Nase herum. „Abigail du bist das letzte! Du gönnst niemandem etwas und ja du bist eifersüchtig! Sonst würdest du hier nicht so eine Show abziehen“, meldete sich Chloe zu Wort. „Genau. Das habe ich auch immer gedacht, als ich mit dir zusammen war Abigail!“, meinte eine Hufflepuff, die jetzt ein paar Schritte nach vorne trat und Siena war sich sicher die wollte nur was sagen können. Gemurmel brach aus. „Abi hat recht, Nathan will nichts von Madison. Ich hab ihn letztens erst mit Megan gesehen. Madisons ist wirklich nicht gerade die klügste“, murmelte eine Gryffindor ihrer Freundin zu, die daraufhin nickte. „Ihr beide seit verlogene Biester. Ihr habt doch keine Ahnung“, schrie Paige, Natalie und Chloe an. „Wer hat hier keine Ahnung? Ich bitte dich, wenn es hier jemanden gibt, der keine eigene Meinung hat, dann bist das ja wohl du“, schrie Natalie zurück. „Aber ihr beiden Schlampen, oder wie?“, fragte Megan gelassen. Abigail lachte. „Das ist doch dumm hört auf zu streiten!"
„Die haben angefangen, wenn Madisons, einfach aufhören würde mir fiese Dinge zu unterstellen würde ich nichts sagen. Aber das geht zu weit!“
„Gelogen, ich hab dir nichts unterstellt!“
„Komisch, das sagen aber alle, meine Liebe!“

„Genau, du sagst Abi würde dich und Nathan auseinander bringen wollen.“
„Wieso streiten ihr eigentlich?!“
„Madisons soll zugeben das sie lügt!“
„Madisons ist eine Schlampe.“
„Niemand ist eine Schlampe außer du Megan!“
„Megan hat recht. Madison schmeißt sich nur an Nathan ran, weil sie beliebte sein will!“

„Damit kann sie doch nicht durch kommen!“
„Seid ihr eigentlich wirklich so dumm? Ich liebe ihn. Er ist mein Freund!“

„Du bist hässlich. Wer will dich denn als Freundin?“
„Du verdammtes Miststück!“
„Wer ist hier ein Miststück?“
„Lass mich und Nathan zu Frieden und misch dich nicht überall ein!“

„Das hättest du wohl gerne! Ich habe dich immer gehasst, Primes!“

„Ich habe immer gewusst, dass du eine eifersüchtige Zicke bist, Marshall!“

Siena hatte genug gehört. Sie ging, warf einen letzten Blick zu Madison und sah, wie diese anfing zu heulen und alle sich zu ihr stürzten, um sie zu trösten. Die machten also nicht nur andere fertig, die machten sich auch untereinander fertig.

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