Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nur beste Freunde? Eine Geschichte aus Hogwarts 3- - Ein Geständnis

von Katie Bell ;)

Sorry für die Wartezeit! Aber hier ist as nächste Kapitel!!! Viel Spaß beim lesen! <3
------------------------------------------------------------------

Die Tage vergingen ohne große Geschehen. Austin und Siena saßen Tag für Tag in der Bücherei und am Wochenende am Seeufer. Dann gingen sie zusammen nach Hogsmead, doch irgendwann fing es an zu regnen und die beiden flüchteten zurück ins Schloss. Nathan machte weiterhin jedes Mädchen an was ihm über den Weg lief und Ryan war in letzter Zeit nicht mehr so bei der Sache. Die einzigen Stunden in denen er Siena aus seinem Kopf verbannen konnte, waren während dem Quidditchtraning. Er spielte den Jäger im Gryffindor Team und war der beste Spieler seines Teams, gleich nach Nathan. Auch Nathan spielte als Jäger im Team. Nathan bemerkte in dieser Woche manchmal, dass Ryan nicht ganz bei der Sache war, doch Ryan stritt alles immer wieder ab. Er hatte keine Lust, Nathan zu erzählen, dass er diesen Hufflepuff Jungen für unpassend hielt. Dann würde Nathan sagen, dass er eifersüchtig war und sich über ihn tot lachen. Also behielt Ryan alles für sich. Auch der Oktober neigte sich zu Ende und Siena und Austin saßen nun länger in der warmen Bücherei, als draußen im eisigen Wind. Die Bäume verloren ihre Blätter und die Baumkronen wurden immer kahler. Der Wind pfiff durch jeden Fensterspalt und die Schüler blieben alle lieber drinnen. Verständlich.

Es war Freitag, Siena und Austin saßen wieder zusammen in der Bibliothek. Die Tage waren kürzer geworden und wurden nun schon früh, von der eisernen Nacht begrüßt, die das Sonnenlicht gierig verschluckte. Es war schon dunkel geworden und Siena stützte den Kopf mit der Hand, als würde er ihr gleich abfallen. Ihre Augen fielen ihr hin und wieder zu, während Austin versuchte ihr Arithmantik zu erklären. „Es ist im Grunde ganz einfach“, fügte er hinzu und schaute in ihre dunkeln Augen. Er konnte in ihnen lesen wie erschöpft und müde sie war. Das war sie! Sie hätte im sitzen, hier in der Bücherei, sofort einschlafen können. „Hm“, machte sie und gab ihm Bescheid, dass sie es verstanden hatte. Er grinste. „Ich hab das Gefühl, du hast es nicht verstanden“, meinte er und schlug das Buch zu. „Doch, doch. Ich bin nur müde“, gab sie zurück und richtete sich langsam auf und dehnte ihre Arme bis in die Fingerspitzen. „Das sehe ich, am besten du gehst jetzt schlafen, Siena“, riet er und stand auf. Sie saß zusammengesunken auf dem Stuhl. „Ich werde dich aber nicht ins Bett tragen“! , meinte er grinsend. „Brauchst du nicht“, sagte sie und gähnte. Sie packte ihre Sachen und die beiden verließen zusammen die Bibliothek. „Bis morgen“, sagte Siena, als sie vor dem Portrait der fetten Dame angekommen war. „Schlaf gut“, meinte Austin grinsend und verschwand dann im leeren Gang. Siena huschte durch den Gemeinschaftsraum und stieg die Wendeltreppe zum Schlafsaal hoch. Grace saß alleine im Schlafsaal und futterte schon wieder irgendwelche Süßigkeiten. „Oh hey. Wo warst du denn?“, fragte Grace und schaute zu Siena auf. „In der Bücherei“, antwortete Siena und ließ ihre Sachen auf ihr Bett fallen, dass neben Grace Bett stand. „Schon wieder? Naja, also ich muss dir erzählen! Ganz neu! Hab ich vorhin mitbekommen“, sprudelte es aus Grace heraus und Siena wusste, dass sie es hätte eh nicht verhindern können. „Aha, was denn?“, fragte sie gespielt interessiert und zog sich schnell um. „Also, ich war gerade im Gemeinschaftsraum und dann, ganz plötzlich war da Nathan und er hat mit einem Mädchen rumgeknutscht. Nicht, dass das was Neues sei, aber rate mal wen er geküsst hat“, forderte sie Grace auf und schob sich wieder was von ihren Süßigkeiten in den Mund. „Wer?“, wollte Siena wissen lustlos und fragte sich, warum Grace ihr das erzählte. „Mit Madison“, antwortete Grace schließlich herausfordernd. „Tatsächlich?“, fragte Siena und zog die Augenbrauen hoch. Sie saß auf ihrem Bett im Schneidersitz und schaute Grace dabei zu, wie sie sich ihre Süßigkeiten in den Mund stopfte. „Wirklich, und ich war dann erst mal ein wenig überrascht und dann erzählte mir Summer Robinson aus Ravenclaw, dass sie jetzt zusammen sind. Sie weiß es wohl von ihrer Freundin Lydia Hoskins und die hat es in einem Gespräch zwischen Megan Bail, Natalie Harper aus Hufflepuff und Chloe Harris aufgeschnappt. Abigail hatte es wohl Bail erzählt“, erzählte Grace. „Wie schön für sie“, sagte Siena unbeeindruckt und ließ sich nach hinten auf ihr Bett fallen. „Ich find das schon seltsam“, meinte Grace plötzlich. „Was findest du seltsam?“, fragte Siena und drehte den Kopf auf dem Kissen zu Grace. „Naja, Abigail meinte das Nathan sie ganz plötzlich gefragt hätte. Aber ich hab sie und Paige zwei Wochen vorher davon reden hören“, antwortete Grace. „Tja, Abigail ist halt ein Mensch der viel fantasiert und schwindelt. Du musst also nicht alles glauben, wenn es von Abigail kommt“, bemerkte Siena barsch und drehte den Blick zur Decke. Grace schein ihren unfreundlichen Unterton gar nicht zu bemerken und meinte darauf hin: „Eigentlich glaub ich Abigail schon. Warum sollte Nathan, Madison küssen, wenn sie nicht zusammen sind?“ „Ich hab nie behauptet, dass sie nicht zusammen sind“, gab Siena zurück. „Wie du meinst“, antwortete Grace um das letzte Wort zu haben und machte sich wieder daran, sich ihre Süßigkeiten in den Mund zu stopfen. Siena schlüpfte unter die Decke, drückte die Lider fest aufeinander bis es weh tat und schlief ein.

Am nächsten Morgen wusste, wie es schien, die ganze Schule das Nathan nun mit Madison zusammen war. Maddy genoss die Aufmerksamkeit, aber Siena wusste, dass das sicherlich nicht von langer Dauer sein würde. Siena hatte, wie an fast jedem Wochenende, nicht mehr besonders viel zu tun. Sie packte am Morgen ihre Tasche mit den Hausaufgaben, die sie heute erledigen wollte. Am Nachmittag saß sie wieder in der Bücherei, über ihrem Pergament gebeugt. „Dacht ich mir schon, dass du hier bist“, kam Austins Stimme von hinten. Siena fuhr herum. „Oh, hey“, sagte Siena und neigte den Kopf in die Richtung ihrer Schulter. „Was machst du denn schon wieder hier?“, fragte er und zog den Stuhl neben ihr von dem Tisch weg. „Ich dachte du hast schon alle Hausaufgaben erledigt“, fügte er hinzu. „Ja, aber ich hatte das Kapitel nicht verstanden. Warum, was wolltest du denn unternehmen?“, wollte Siena wissen. „Ich weiß nicht. Auf alle Fälle nicht in der Bücherei sitzen und Hausaufgaben machen“, antwortete er grinsend. „Okay, dann lass uns raus gehen“, meinte Siena, schlug das Buch zu und schob den Stuhl zurück. Die beiden liefen den gewohnten Weg durch die Schule, über den Grashügel bis zum Platz am Ufer des Sees. Es war zu windig um ruhig rum zu sitzen, so drehten sie ein paar Runden um das Ufer. Sienas Blick schweifte über den verbotenen Wald bis zum Quidditch Spielfeld. Ein paar Spieler flogen dort oben. „Magst du eigentlich Quidditch?“, fragte Siena, Austin. „Schwer zu glauben, aber nein. Es ist nicht so, dass ich es hasse, aber ich liebe es nun auch nicht unbedingt“, antwortete Austin. Siena lächelte vor sich hin. „Schon wieder sind wir an einem Punkt, wo ich sagen kann, dass man in Hogwarts echt überhaupt nichts unternehmen kann“, sagte Austin gelangweilt und zog den Schal ein bisschen enger. „Mir ist kalt, lass uns rein gehen“, meinte Siena. „Was immer du willst“, antwortete Austin. Irgendwann waren die Spieler auf ihren Besen verschwunden und der Himmel über dem Feld war nun seelenleer.

Die Tür der Umkleidekabine öffnete sich und heraus kamen Ryan und Nathan. Ryans Blick traf auf Siena und dem Hufflepuff Jungen. Sie saßen fast jeden Tag hier oder in der Bücherei, dass hatte Ryan schnell gemerkt und somit fiel es ihm nicht leichter, diesen Hufflepuff Jungen zu vergessen. „Findest du nicht, Ryan?“, fragte Nathan plötzlich. Ryan zuckte bei seinem Namen zusammen. „Was?“, fragte Ryan zurück. „Na, das Abigail dick geworden ist“, antwortete Nathan genervt. „Hm, ja klar“, meinte Ryan. „Du hast Mal wieder nicht zu gehört. Alter! Was-ist-los-mit-dir?“, fragte Nathan ihn. „Was soll schon mit mir sein?“, gab Ryan zurück. „Keine Ahnung, aber in letzter Zeit bist du irgendwie komisch drauf“, meinte Nathan, „Kann es sein das Abigail recht hat?“ „Mit was soll sie jetzt schon wieder recht haben?“, fragte Ryan. „Naja, ich mein ja nur, weil Megan sagt das auch“, erzählte Nathan weiter. „Was meinen die beiden jetzt schon wieder?“, fragte Ryan genervt. Warum konnte Nathan nicht einfach sagen, was er dachte? „Keine Ahnung. Die meinten, dass du Siena- naja- magst“, sagte er vorsichtig. „Ach ja, dass sagen sie?“, gab Ryan von sich und biss die Backenzähne auf einander. „Ja, und ehrlich gesagt, glaub ich das auch“, bemerkte Nathan schließlich und damit war die Bombe explodiert. Ryan blieb stehen. „Du glaubst den Zicken, wenn sie so einen Müll erzählen?“, fragte Ryan brüllend. Nathan und merkte wie er sauer wurde, aber es war ihm jetzt egal. „Klar, glaub ich ihnen. Ich hab doch selber Augen, um zu sehen, dass du ihr immer nach schaust. Und dann das im Zug. Ich dachte erst, du siehst sie an wie, wir jedes Mädchen ansehen. Aber das ist es nicht. Also gib es zu: Du magst Siena“, platzte es aus Nathan heraus. Ryan starrte auf den Boden. „Ryan?“, fragte Nathan, nachdem Ryan nach mehreren Minuten nicht antwortete. „Was?“, fragte Ryan. „Also, was ist jetzt? Magst du sie?“, wollte Nathan wissen. „Wenn ich sagen würde, dass ich sie nicht mag, würdest du mir das denn überhaupt glauben?“, fragte Ryan finster. „Nein, nicht wirklich“, meinte Nathan spöttisch und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. „Na, dann hab ich doch gar keine andere Wahl, nicht“, meinte Ryan. „Ich wusste es doch“, rief Nathan und streckte seine Faust empor. Ryan wurde rot. „Aber kein Wort zu den Zicken, wehe“, drohte Ryan. „Ja ja, kein Problem. Ich sag denen bestimmt nichts“, beruhigte ihn Nathan. Sie liefen zurück zum Schloss. „Hey Ryan, aber du weißt schon, dass daraus nichts wird. Siena hasst dich.“ „Ach nein, wie kommst du denn darauf?“, fragte Ryan ironisch. Nathan lachte und stieg durchs Loch hinter dem Porträt.
------------------------------------------------------------------
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen! Lasst doch bitte ein Kommentar da, wenn das der Fall ist! <3


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz