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Fanfiction

The Top of Memory Lane - Die Familienfeier

von Harryna

Harry stand wieder hier, in den Ruinen von Hogwarts. Er hatte viele Freunde verloren und er war sich sicher, dass er alles verlieren würde, wenn er es zuließ, dass Voldemort ihn tötete. Es herrschte eine Totenstille. Die Überlebenden hatten einen Kreis um sie beide gebildet. Voldemort stand ihm gegenüber, hinter ihm die Todesser mit ihrem zynischen Grinsen hinter ihren Fratzenmasken. Er grinste ihn bedrohlich an. 'Avada Kedavra!' 'Expelliarmus!' Ihre Zauber trafen mit einer ungeheuren Kraft aufeinander. Jeder Zentimeter, den sie hatten, war wertvoll. Dann, als er sich schon verloren sah, passierte es: Voldemort fiel. Harry nahm seinen Zauberstab an sich. Er hatte es geschafft.

"Harry?"

Harry wachte auf und sah in ein Frauengesicht mit Sommersprossen, umgeben von feuerrotem Haar.

"Ginny ..."
"Lily muss gewickelt werden. Du bist heute dran."

Der Dunkelhaarige fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. Die Ruinen um ihn herum waren verschwunden - ebenso die anderen. Stattdessen war er im Schlafzimmer aufgewacht, umgeben von seiner Familie.

"Was ist mit James und Albus Severus?"
"Ich werde sie aufwecken. In der Zwischenzeit kannst du dich ja um Lily kümmern."

Harry setzte seine Brille auf und stand auf. Man hörte schon Lily rufen. Mühsam richtete er sich auf und ging dann zu ihr ins Zimmer. Die kleine Lily stand schon am Gitterbettchen hoch und sah ihren Vater an. Sie sah ihrer Mutter unheimlich ähnlich, vor allem ihr feuerrotes Haar. Nur die Augen hatte sie von Harry.

"Na, meine Hübsche?", hauchte er und hob sie vorsichtig aus dem Gitterbett heraus. Er war froh, wenn sie keine Windel mehr brauchte. Sie war mittlerweile zwei Jahre alt. Es heiterte Harry auf, wenn er sie sah. Sie lächelte, nein, strahlte schon fast, wenn sie sah, dass er zu ihr kam. Dieses Gefühl, für die Arbeit und Mühe Dankbarkeit, Wärme und ein liebevolles Lächeln zurückzubekommen, es war einfach mehr als genug. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und die kleine Lily kicherte.

Als sie fertig waren kamen sie runter ins Esszimmer. James und Albus Severus rannten bereits um den Küchentisch und spielten Fangen.

"Lass mich in Ruhe, James!", jammerte Albus Severus, der anscheinend nicht umsonst vor seinem großen Bruder wegrannte.
"James, du sollst deinen Bruder nicht ärgern", rief Ginny aus der Küche.
"Ich wollte ihm nur die kleine Eidechse zeigen", erwiderte dieser grinsend.

Harry schüttelte lachend den Kopf und ließ Lily runter. Diese rannte sofort in die Küche zu ihrer Mutter.

"Papa!" Albus Severus versteckte sich sofort hinter Harrys Beinen.
"James, Schluss jetzt", sagte er bestimmt, während James vor seinem Vater bremste.
"Lass die Eidechse wieder in den Garten."
"Spielverderber", meinte dieser nur und ließ sie im Garten laufen, ehe er wieder reinkam.

Albus Severus schaute vorsichtig hinter den Beinen seines Vaters hervor.
"Ist sie weg?"
"Ja, sie ist weg."
Er zögerte.
"Wirklich?"

James ging auf ihn zu und zeigte ihm beide Hände.

"Da, siehst du doch!"

Ginny kam aus der Küche mit Lily auf dem Arm.
"Frühstück ist fertig. Könnt ihr den Tisch decken?"

Harry sah die beiden Jungs an. "Ihr habt gehört, was eure Mutter gesagt hat. Decken wir den Tisch."

Fünf Minuten später saßen sie am Tisch zusammen und jeder war versorgt.

"Ron und Hermine kommen morgen zu Besuch", erinnerte Ginny Harry.
"Stimmt ja, die Familienfeier", murmelte James augenrollend. "Ich will nicht unbedingt wieder mit Rosie ein Zimmer teilen!"
"Sie kann ja bei mir schlafen!", erwiderte Albus Severus und strahlte förmlich über das ganze Gesicht.
"Albus ist verknallt!"
"Stimmt doch gar nicht!"

Harry lachte.
"Geht das schon wieder los?"

Albus Severus wurde rosa, aß aber schweigend sein Müsli weiter.

Jeder musste mit anpacken, um das Haus nochmal auf Fordermann zu bringen und das Gästezimmer herzurichten. Lily wollte auch helfen, indem sie mit einer Feder die Ecken und Winkel ihres Zimmers putzte.

Völlig fertig fielen Harry und Ginny abends aufs Bett. Sie hatten es endlich geschafft, alles für morgen vorzubereiten.

"Denkst du Ron nimmt den Führerschein schon in Angriff?"
"So wie ich ihn kenne schiebt er es wohl noch vor sich her", erwiderte Ginny.
"Ich bin mal gespannt, was sie zu erzählen haben. Es ist jetzt auch schon recht lange her, dass wir sie gesehen haben."


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