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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XL: Sammeln!

von Jacen

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XL: Sammeln!

Es schien noch nicht viel Zeit vergangen zu sein, seitdem die Flüche von Voldemort und ihm selbst aufeinander geprallt waren. Die Hauswand zur Küche hin wies nun ein großes Loch auf und dort wo eigentlich Voldemort hätte liegen sollen war …. nichts.
Dies überraschte ihn zutiefst. Hatte Voldemort etwa die Flucht ergriffen? Er hatte unmöglich sehr viel früher als er wieder erwachen können.
Noch während er darüber nach grübelte schob sich ihm ein viel wichtigerer Gedanke auf.
Ging es Ginny und James gut? Hatten sie es zum Fuchsbau geschafft?
Natürlich hatte sie es geschafft. Er selbst hatte gesehen, wie sie disappariert war, also drängte er die aufkommende Angst um Ginny und James zur Seite.
Was sollte er jetzt tun? Am besten gab er erst einmal im Ministerium bescheid, was sich soeben ereignet hatte. Und dann konnte er mit ein paar Auroren zum Fuchsbau gehen und seine Familie beschützen.
Also lief er schnurstracks zum Ende der Appariergrenze und verschwand ins Ministerium.
Als er in einem der Kamine im Ministerium auftauchte stieß er sich umgehend den Kopf an einen herunterhängendem Stück einer Säule. Verwirrt rieb er sich den Kopf und fluchte.
Sein Blick wanderte durch das Atrium und erblickte das absolute Chaos.
Trümmer und Staub waren überall verteilt, ebenso wie verletzte und regungslose Personen am Boden. Zauberer und Hexen huschten von Person zu Person und versuchten zu helfen wo es nur ging. Es war ein Anblick des Schreckens, einer der ihn nur zu gut an die Ereignisse der Schlacht um Hogwarts erinnerte.
Wie in Trance bewegte er sich durch die Gassen, die Schutt und Körper bildeten und ließ den Blick von links nach rechts und wieder zurück gleiten.
Er hörte die verängstigten Stimmen der Verletzten und auch einige Schmerzensschreie.
Im Zentrum des Atrium fand er jedoch schließlich die Personen nach denen er gesucht und schon befürchtete hatte sie lägen ebenfalls irgendwo zwischen den Trümmern.
Hermine sah ihn kommen und deutete Arthur, der neben ihr stand, ebenfalls auf die Ankunft des Familienmitgliedes hin.

**********

Hermine tippte ihm auf die Schulter und deutete in Richtung der Kamine des Eingangsbereiches.
Er folgte ihrer Geste und entdeckte Harry, der sich durch die Massen an Trümmern und Körpern auf sie zu bewegte.
Seine Klamotten waren verdreckt und an einigen Stellen aufgerissen und er blutete etwas. Allerdings schien er nicht ernsthaft verletzt zu sein.
Doch sein in seinem Gesicht konnte Arthur das Entsetzen sehen, dass alle im Ministerium gerade teilten.
„Harry, was machst du hier? Und was ist mit dir passiert?“, brach es aus Hermine hervor.
Harry stand nun direkt vor den beiden und der kleinen Gruppe an Zauberern, die sie umgeben hatte.
Mit einem Kopfnicken von Hermine ließen diese die drei allerdings schnell alleine, auch wenn Arthur sich sicher war, dass einige von ihnen dennoch nah genug bleiben würden um mithören zu können. Doch es gab schlimmeres.
„Voldemort hat unser Haus angegriffen. Ginny und James sind zum Fuchsbau aufgebrochen, während ich die Todesser und Tom etwas aufgehalten habe. Den beiden geht es gut.“, warf er noch schnell ein, als Arthur gerade dabei war zu fragen, ob es seiner Tochter und seinem Enkel gut ginge.
„Ich hab einen Patronus geschickt um sie wissen zu lassen, dass ich ins Ministerium gehe.
Und Molly hat geantwortet, dass bei ihnen alles in Ordnung sei und es allen gut ginge, bis auf den Schock den Ginny noch hatte.“, erzählte Harry weiter.
„Hast du es geschafft?“, fragte Hermine Harry.
„Was geschafft?“, fragte dieser verwirrt.
„Na hast du Voldemort besiegt?“, fragte sie und verdrehte die Augen.
„Leider nein. Unsere Zauber haben sich erneut gegenseitig aufgehoben und uns auf die andere Seite befördert.“, sagte er, als ob es das normalste der Welt wäre mal ebenso ins Reich der Toten zu reisen und dann zurückzukommen.
Arthur fiel die Kinnlade herunter und Hermine schien nicht weniger überrascht.
„Du warst erneut …? Also, du warst tot?“, fragte Hermine.
„Ja.“, sagte Harry schlicht. „Können wir das vielleicht auf später verschieben? Es war einfach so wie damals, nur dass ich dieses Mal auch mit Rudolphus sprechen konnte. Er will, dass wir Tom aufhalten.“
„Harry, dass ist nichts neues. Wir wissen alle das wir Voldemort aufhalten müssen.“, erwiderte Arthur.
Harry nickte. „Ich weiß, aber vielleicht kann Rudolphus ihn in einem entschiedenen Moment aufhalten.“

Eine Gruppe von Ministeriums Angestellten kam auf die Gruppe zu.
„Frau Ministerin?“, fragte eine älterer Mann, mit schütternen grauem Haar. „Die Winkelgasse wurde ebenfalls angegriffen und befindet sich auch jetzt noch in Kampfhandlungen. Wenn wir nicht bald Leute dorthin schicken ist es möglich, dass die Todesser auch in Muggellondon einfallen.“
Die drei hatten sofort aufgehorcht. Wussten doch alle, das zumindest Ron in der Winkelgasse war.
„Schickt sofort alle verfügbaren Leute dorthin.“, sagte Hermine und lief los in Richtung der Kamine, die aus dem Ministerium hinaus führten.
Harry und Arthur folgten ihr und gesellten sich zu der schnell größer werdenden Gruppe aus Zauberern und Hexen.
Die Stille die über allen lag verdeutlichte die Ernsthaftigkeit und Harry erinnerte das Gefühl der Entschlossenheit sehr an die Momente kurz vor der Schlacht von Hogwarts.
Als die Schar endlich aufbrach und kurz darauf im Eingangsbereich der Winkelgasse auftauchte erwartete sie absolutes Chaos.
Trümmer und Rauch erschwerten die Sicht. Der Geruch des Rauches schoss ihnen tief in die Nasen und die Schreie und Kampfrufe füllten ihre Ohren.
Entschlossen trat die Masse nach vorne und begann die Zauberer und Hexen die sich gegen Todesser verteidigten zu unterstützen.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin