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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXXVIII: Ein alter Bekannter

von Jacen

Irgendwie schrieb sich dieses Kapitel fast wie von selbst ^^

@AdrianaDumbledore: Hoffe das ist schnell genug ^^ Weiteres folgt auch bald^^
@Harry+Ginny in love: Wieder einmal danke für dein Kommi ^^ Bin auch gespannt, was noch in der Winkelgasse passieren und am Hause der Potters.

Viel Spaß beim lesen! ^^


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXXVIII: Ein alter Bekannter


Harry duckte sich gerade noch rechtzeitig zurück in die Küche, um den Todesfluch zu entgehen, den Voldemort auf ihn abgeschossen hatte.
„Harry Harry Harry, wie unhöflich seine Gäste nicht gebührend zu begrüßen.“, rief Voldemort.
Harry spähte kurz am Türrahmen vorbei und sah wie zwei von Voldemorts Begleitern wieder hinaus gingen und um das Haus liefen.
Panisch richtete er sich auf und sah durch das Küchenfenster die beiden Todesser auftauchen und er reagierte ohne groß nachzudenken.
Er hechtete auf das Fenster zu, schoss einen Schockfluch auf einen der Angreifer, der dadurch zu Boden geschleudert wurde, und sprang mit einem Satz durch das zerstörte Fenster auf den zweiten Todesser.
Beide fielen sie zu Boden und Harry schlug hart mit dem Kopf auf dem Boden auf, doch er schüttelte den Schmerz ab. Hinter dem Haus sah er in einiger Entfernung Ginny mit James auf dem Arm, die aufgrund des zersplittern des Fensters stehen geblieben und sich umgedreht hatte.
Der Mann unter Harry begann sich zu wehren und Harry schlug ihm kurzerhand ins Gesicht, doch das schien diesen nur wütender zu machen, denn er versuchte seinen Zauberstab zu heben, was Harry aber durch das herunterdrücken seines Armes erschwerte.
Als er nun auch noch die Stimme von Voldemort aus der Küche vernahm die sagte: „Harry, aber so geht man doch nicht mit seinen Gästen um. Komm und lass und es uns beenden. Nur wir zwei.“
Harry bekam nun endlich seinen Zauberstab auf den kräftig gebauten Typen unter gerichtet und schockte ihn ebenso wie den Todesser zuvor.
Dann holte er einmal tief Luft und schrie, ohne dabei den Blick vom zersprungenen Küchenfenster und Voldemort dahinter zu nehmen „LAUF GINNY! LAUF!“
Voldemort zischte kurz auf und hob blitzschnell seinen Zauberstab und schoss erneut den Todesfluch auf ihn.
Harry reagierte umgehend und blockierte den Fluch mit dem Expelliarmus.
Und erneut, wie schon öfter zuvor verbanden sich die beiden Flüche und rangen um die Vorherrschaft. Doch dieses Mal war etwas anders. Voldemorts letzter Gehilfe hob seinen Stab und wollte gerade Harry angreifen, als Voldemort ihn brüllend anwies sich da raus zu halten. Und plötzlich explodierten die beiden Flüche in der Mitte der Strecke zwischen Harry und Voldemort.
Die Explosion schleuderte Harry nach hinten, weiter in den Garten und Voldemort und seinen Gehilfen ins Haus hinein.
Dabei schien Voldemort mehr Glück gehabt zu haben. Er flog durch die Küchentür zurück in den Flur, während sein Untergebener gegen die Wand geschleudert wurde.
Keiner der drei Kontrahenten erhob sich nach der Explosion und niemand konnte verhindern, dass das Zimmer über der Küche nach unten krachte, da ihm die Stütze fehlte. Denn dort wo noch Sekunden vorher die Küche war, klaffte nun ein gigantisches Loch, welches nun mit den Überresten des Badezimmers der Potters gefüllt wurde.

**********

Ginny rannte über die Wiese und hörte plötzlich ein krachen von Glas. Erschrocken blieb sie stehen und drehte sich um. Und so sah sie, wie zwei Gestalten im Garten ihres Hauses standen um auf sie zu gingen. Doch eine davon wurde von einem Schockfluch umgehauen und die zweite offenbar von Harry, der in eben diesem Moment durch, ja durch das Küchenfenster, sprang zu Boden gerungen.
Es folgte ein Kräftemessen zwischen Harry um dem Mann, welches Harry mit einem Schockfluch für sich entscheiden konnte.
Ginny stand dort die ganze Zeit angewurzelt auf der Stelle. Sie war unfähig etwas zu unternehmen, zu groß war die Angst um Harry und James.
Erst als sie Harry schreien hörte: „LAUF GINNY! LAUF!“, drehte sie sich um und rannte die letzten paar Meter zum Ende der Appariersperrzone. Sie drehte sich um die eigene Achse und verschwand im Nichts. Das letzte was sie sah, war ein grüner Lichtstrahl, der aus dem Haus kam und einen roten von Harry, die gegeneinander kämpften.
Dann stand sie vor dem Haus ihrer Eltern und rannte darauf zu, mit Tränen in ihren Augen.

**********

„Nanu?!“, dachte er. „Wo bin ich? Was ist das hier für ein Ort?“
Er schaute nach Links und sah nichts außer weiß. Er sah nach Rechts und sah nur weiß. Er drehte sich um, doch auch dort war nichts als weiß.
Dennoch kam ihm dieser Ort seltsam vertraut vor, wie aus einem vor langer Zeit geträumten Traum.
Erst jetzt bemerkte er, dass er noch auf dem Boden lag.
Er stand auf und ging ein paar Schritte gerade aus. Seine Schritte hallten von den Wänden wieder, auch wenn er keine sehen konnte, doch das Echo ließ keinerlei Zweifel daran, dass sie da waren.
So ging er einfach weiter, über sein Ziel im unklaren und was ihn erwarten würde.
Er fühlte sich seltsam frei und schwerelos und gerade als er überlegte vielleicht eine andere Richtung einzuschlagen tauchte aus dem weißen Nichts eine große, alt aussehende Tür auf.
Er stieß die Tür auf und befand sich nun in einem langen Flur. Die Steinwände, der Boden und die Decke waren noch immer in weiß gehüllt, so als ob er durch einen Nebel wandern würde, der einen Bogen um ihn herum machte, alles andere aber versuchte zu verschlingen.
Am Ende des Flures waren drei Türen und er überlegte sich kurz welche er nehmen sollte, doch ein Gefühl, das ihm fast schon wie das leise Flüstern einer Stimme vorkam, sagte ihm er solle die Tür ganz Links als erstes öffnen.
Und so trat er einen Schritt vor und drückte die Klinke nach unten und stieß die Tür knarrend auf.
Sofort änderte sich die Stimmung der Umgebung und die Tür fiel hinter ihm krachend ins Schloss.
Er konnte nicht glauben wo er hier war, stand er doch mitten im Büro der Schulleitung von Hogwarts. Alles war eingerichtet, wie es noch zu seinen Schulzeiten der Fall gewesen war und als er sich umdrehte um die Tür wieder zu öffnen, war diese verschwunden.
„Mein lieber Junge, du bist doch gerade erst gekommen, warum willst du denn schon so schnell wieder gehen. Ich bekomme hier so selten Besuch.“, sagte eine vertraute Stimme.
Harry drehte sich wieder um und erblickte nun den alten Mann mit schneeweißem Bart und Halbmondbrille, der im Stuhl des Schulleiters saß und ihn mit wachen und lachenden Augen beäugte.
Die Hände hatte der Mann im Schoß gefaltet doch nun hob er sie, wie zur Begrüßung und deutete auf den leeren Stuhl vor dem Schreibtisch, den Harry jetzt erst bemerkte.
„Professor, aber wie?“, fragte er verwirrt.
„Harry mein Junge, Magie ist wirklich eine faszinierende Sache. Man kann sein ganzes Leben versuchen sie zu verstehen und hat dann doch nur an der Oberfläche gekratzt.“
Harry ließ sich auf den Stuhl fallen und sah seinen ehemaligen Mentor genau an.
„Sie sehen gut aus Professor.“, sagte er.
Dieser lachte und winkte ab. „Harry, ich sehe du hast nichts an deiner Freundlichkeit eingebüßt, trotz all der Schrecken die du bisher durchlebt hast.“
„Mir ist aber auch eine Menge Gutes widerfahren. Ich fand eine Familie, die mich so nahm wie ich bin. Ich hatte stets Freunde, die an meiner Seite standen und ich habe die schönste Frau auf der Welt geheiratet, habe einen wundervollen Sohn und erwarte mit Ginny mein zweites Kind. Und nichts macht mich glücklicher als jeden morgen in meinem Bett neben ihr aufzuwachen und mit meinem Sohn zu spielen.“
Dumbledore lächelte und strahlte tiefe Zufriedenheit aus. „Ich habe mir nichts sehnlicher für dich gewünscht Harry.“
„Professor, bin ich dieses mal wirklich Tod?“, fragte Harry vorsichtig.
„Nun, das weiß ich nicht. Deine Anwesenheit hier scheint jedoch auf den Zweikampf mit Voldemort zu beruhen. Wenn ich raten müsste würde ich sagen, dass die Verbindung eurer Zauberstäbe dafür gesorgt hat, dass die Stelle an deiner Seele, an der der Seelensplitter von Voldemort einst hing mit Voldemorts Seele reagiert hat. Du musst nichts befürchten, er hat nichts von seiner Seele auf dich übertragen, dafür ist diese zu sehr geschädigt, jedoch denke ich, dass es sich dabei um eine Art Echo handelt.“
„Sie meinen also, weil ich einmal ein Horkrux war und unsere Zauberstäbe sich erneut verbanden wurde ein ähnlicher Zustand wie bei der Schlacht um Hogwarts hervorgerufen?“, fragte Harry nach.
„Ja mein Junge, das vermute ich. Und wie damals glaube ich hast du die Wahl dich zu entscheiden.“
Mehr musste Harry nicht hören. „Danke Professor, ich weiß was ich nun zu tun habe.“, sagte er und erhob sich vom Stuhl.
Die Tür am Ende des Zimmers war nun wieder vorhanden und ließ sich ohne Probleme öffnen.
„Machs gut Harry, und tu mir bitte noch einen Gefallen. Nimm die mittlere Tür, bevor du wieder zurückgehst.“, sagte Dumbledore und lehnte sich dann in seinem Stuhl zurück.
Harry schloss die Tür und legte die Hand auf die Klinke der mittleren Tür.
Leise schob er sie auf und betrat den Raum.


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