Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXXVI: Der Anfang vom Ende

von Jacen

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXXVI: Der Anfang vom Ende



Knapp eine Woche nach dem Besuch im Malfoy Manor stand Harry im Taktischen Besprechungsraum der Aurorenabteilung. Mit ihm waren unter anderem Hermine, Emily, Erik und ein paar weitere hochrangige Auroren, sowie Berater anwesend.
Alles im allen blieb es aber bei dem engsten Beraterkreis um Hermine und Harry im Ministerium.
Gemeinsam blickten sie auf eine Karte von Großbritannien auf der die letzten Übergriffe von Voldemorts Gefolge stattgefunden hatten.
„Das ergibt einfach keinen Sinn.“, rief Erik. „Wieso greift er lediglich einzelne Zaubererfamilien oder Muggelfamilien an? Nichts davon hat irgendeine Bedeutung.“
Nach dieser Aussage fing er sich einen Schlag in den Nacken von Emily.
„Natürlich haben die Angriffe eine Bedeutung du Guhlkopf. Es gibt Menschen denen diese Leute wichtig waren. Dass allein reicht schon aus für uns um von Bedeutung zu sein. Allerdings vermute ich, dass Voldemort so die Bevölkerung in Angst versetzen will, damit es nicht zu einem geeinten Widerstand kommt.“, sagte sie.
Harry nickte leicht mit dem Kopf, als Zeichen seiner Übereinstimmung mit ihrer Theorie, doch starrte er gebannt weiter auf die Karte vor ihm.
„Wo versteckt er sich nur?“, fragte er sich selbst leise.
„Darauf habe ich keine Antwort.“, sagte Hermine, die sich offenbar angesprochen gefühlt hatte.
„Das Anwesen, auf dem du gefangen gehalten wurdest, war komplett leer, als wir es durchsucht hatten, nachdem Draco uns sagte wo es sei. Anscheinend haben sie sich einen neuen Unterschlupf gesucht, aber es könnte alles sein. Von einem verlassenem Haus bis hin zu einer Höhle oder einer Gruppe von magischen Zelten.“
Schweigen umhüllte die Gruppe, als jeder seinen Gedanken nachging.
„Dann müssen wir wohl auf einen Schritt von Voldemort wagen, so Übel es auch klingen mag. Aber außer bekannte Unterschlüpfe zu durchsuchen und vermehrte Präsenz zu zeigen können wir derzeitig nichts unternehmen.“, schloss Harry. „Aber dieses Mal haben wir einen Vorteil.“
Alle anderen sahen in verwirrt an. Auch Hermine schien absolut keine Ahnung zu haben, was er genau damit meinen könnte, denn sie blickte ihn ebenso fragend an wie alle anderen.
Harrys Blick wanderte von einem zum anderen.
„Ich dachte ehrlich das sei ziemlich offensichtlich.“, sagte er wirklich erstaunt.
„Dieses mal existiert kein einziger Horkrux und er wird auch nicht in der Lage sein einen herzustellen, denn seine Seele war für immer gespalten. Daher nehme ich an, dass seine Gefolgsleute nur einen Seelensplitter an den Körper von Lestrange hängen konnten. Dieser hat dann zwar ausgereicht um Voldemort wieder auferstehen zu lassen und die Kontrolle über Lestrange zu erhalten und dessen äußere Erscheinung an die alte von Voldemort anzupassen, aber er ist jetzt verwundbar. Jeder kann ihn nun töten und nicht nur ich, so wie beim letzten Mal.“
„Das verschafft uns allerdings einen Vorteil.“, sagte Hermine.
„Dennoch ist er ein furchterregender Gegner im Duell und einige werden davor zurückschrecken ihn anzugreifen.“
Harry nickte. „Deshalb sollten wir ihn auch nicht einzeln attackieren, sondern wenn möglich in einer Gruppe.“
„Jetzt heißt es also auf den Zug von Voldemort warten.“, sagte Erik.


**********

„Ich hasse diesen elendigen Brei den McArthur uns ständig vorsetzt! Wenn ich auch nur noch ein einziges Mal diesen Brei wieder vor mir sehe, dann hetzt ich dem das Dämonenfeuer auf den Hals!“, fluchte er.
„Ach halt deine Klappe und iss. Vorerst sind wir noch im Untergrund aktiv und können halt nicht immer ins Hauptquartier zurück um etwas vernünftiges zu essen. Du weißt der Dunkle Lord wird es dir nicht verzeihen, wenn wir unseren Auftrag nicht erfüllen. Versagen ist keine Option.“, sagte Matt.
Slicer hob abwehrend die Hände. „Keine Aufregung. Dann werd ich ihm halt nur einen kleinen Fluch aufhalsen.“
Matt warf ihm einen missbilligenden Blick zu. „Okay okay, ich werde gar nichts machen.“, resignierte Slicer.
Nach ein paar Minuten schweigendem essen kam plötzlich ein Mann mittleren Alters hereingeplatzt.
Sofort richteten sich die Zauberstäbe aller Personen im Raum auf den Neuankömmling und dieser hob erschrocken die Arme.
„D...der Hohe Lord ruft uns.“, stieß er keuchend hervor. Offenbar war er ziemlich in Eile, den sofort machte er kehrt und verschwand im Flur.
Umgehend setzten sich alle in Bewegung und verließen den Unterschlupf um zum Hauptquartier des Dunklen Lords aufzubrechen und zu erfahren, warum er sie zu sich rief.

Eine knappe halbe Stunde später hatten es auch die letzten seiner Untergebenen geschafft sich endlich im Hauptquartier einzufinden.
„Nun.“,begann er leise zu sprechen, doch sein Stimme hallte von den dunklen kalten Steinwänden wieder und sorgte dafür, dass auch alle ihn deutlich hören konnte.
„Der Tag ist endlich gekommen. Wir haben genügend Kräfte gesammelt um in Aktion zu treten.
Doch ist werden keine von diesen albernen kleinen Aktionen sein, die in letzter Zeit vorkamen. Nein, wir werden dem Ministerium offen den Krieg erklären und sie alle zerschmettern.
Wer sich mir nicht unterwerfen will wird sterben und wir werden über dieses Land herrschen und diesen verabscheuungswürdigen Muggeln zeigen, wer die Herren und wer die Sklaven sind.“
Jubelrufe erhoben sich aus der Menge und wurden immer lauter und schnell erfüllten sie den Saal in dem er zu seinen Untergebenen gesprochen hatte.
„Macht euch nun auf und zerstört alles und jeden, dass versucht sich unseren Ambitionen in den Weg zu stellen!“
Bewegung kam in die große Anzahl an Zauberern und Hexen, die sich nun dem Ausgang zu wandten und dabei noch immer mit Jubel und erhobenen Zauberstäben den Saal verließen.
Er schloss kurz genüsslich die Augen und schwelgte in dem süßen Geschmack der Macht. Ja er konnte jeden einzelnen von ihnen, wenn er es wollte, in den Tod schicken. Er konnte mit ihnen machen was er wollte. Sie waren sein Eigentum, ein Mittel zum Zweck, nichts weiter.

„Hast du schon immer so von uns gedacht?“, fragte eine Stimme in seinem Kopf?
„Hahahahahaaaaa“, dachte er. „Mein lieber Rodolphus, aber natürlich habe ich schon immer so von euch gedacht. Auch du warst nur ein Opfer um meine Wenigkeit wieder ins Leben zu rufen.
Versteh das nicht falsch, man wird sich an dein Opfer erinnern, in einer Fußnote am Ende eines Buches, welches meine unglaubliche Macht beschreibt und meine Herrschaft über England und dann den Rest dieser Welt.“
Er spürte die Ablehnung von Lestrange aber es kümmerte ihn nicht und er drängte die Präsenz wieder in die dunkle Ecke, in die er ihn seit seiner Wiederauferstehung gesperrt hatte.
Dann erhob er sich und bewegte sich langsam durch den nun leeren Saal auf den Ausgang zu.
Es war Zeit für ihn selbst in Erscheinung zu treten und seine Feinde zu vernichten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch