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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXXII: Wiedergutmachung

von Jacen

Hier folgt nun ein weiteres Kapitel zu meiner Fanfiction.
Danke an James Sirius Potter für dein Kommi! Wäre echt toll wenn es weitere Leser geben würde, die welche da lassen würden.
Ansonsten weiß man ja auch nicht, ob man sich den Aufwand sparen könnte.

Naja, nun wünsche ich allen jedenfalls viel Spaß mit dem neuen Chap!


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXXII: Wiedergutmachung


Die Tür hinter ihm schwang zu und Harry Potter brachte mit schwacher Stimme hervor: „Draco, du?“
„Ja ich Potter!“, stieß Draco. „Ich bring dir dein Essen.“
Er reichte ihm das Brot, welches Harry sofort begann zu essen, doch da er an den Händen gefesselt war, musste Draco ihn füttern.
Dieser griff in die Hosentasche seiner Anzuges und holte ein sehr kleines Stück Pergament hervor.
Er hielt es so, dass Harry es lesen konnte und dessen Augen weiteten sich.
>>Bin gekommen um dich zu retten. Können nicht reden, Raum wird vermutlich abgehört.<<
Harry öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Draco machte nur. „Sssscht!!“
Dann beugte er sich mit seinem Kopf direkt neben den von Harry und flüsterte in dessen Ohr: „Der Raum wird vermutlich abgehört, also sei still Potter.“
Doch Harry hauchte leise: „Wieso?“
„Weil du mich damals im Raum der Wünsche gerettet und anschließend ein gutes Wort bei der Verhandlung eingelegt hast. Ich begleiche meine Schulden.“
„Danke“, hauchte Harry und senkte den Kopf vor Erschöpfung.
Draco fand das er in einem ziemlich schlechten Zustand war. Das er überhaupt noch am Leben und im Stande war sich mit ihm zu unterhalten grenzte bereits an ein Wunder. Harry blutete aus zahlreichen Wunden, blaue Flecke in verschiedene Stadien zierten seinen Körper und er war übersät mit Dreck und getrocknetem Blut.
„Ich bin gerade erst hier eingetroffen und jetzt sofort zu fliehen würde unseren sicheren Tod bedeuten. Hälst du es noch ein wenig aus, bis ich einen Plan habe?“, fragte Draco.
Harry nickte nur.
„Ok, ich wurde dazu eingeteilt dir dein Essen zu bringen, das heißt ich werde heute Abend wieder da sein. Bis dahin sollte ich mir was überlegt haben.“
„Warum holst du keine Hilfe von außen?“, fragte Harry.
„Weil dich alle durch einen Trick des Dunklen Lords für Tod halten und mir keiner glauben würde.“, erwiderte Draco.
Harry sagte daraufhin nichts mehr.
Kurz darauf verließ Draco den Raum, ging an der Wache vorbei und brachte das Geschirr in die Kühe zurück.
Er verbrachte den Vormittag damit, verschiedene Strategien für einen Fluchtversuch durchzugehen, doch eine erschien im aussichtsloser als die andere.
Doch Wider erwarten ergab sich bereits am frühen Nachmittag eine Lösung für das Problem.
„Wir rücken aus!“, rief ein älterer bärtiger Mann und versammelte einen Großteil der Todesser um sich. Draco gesellte sich zu ihnen, jedoch schritt Voldemort auf ihn zu.
„Nein Draco. Du bewachst zusammen mit Leech und Donovan Potter.“
„Wie ihr wünscht Herr.“, sagte Draco und deutete eine Verbeugung an.
„Ich weiß Draco, du brennst darauf dich wieder zu beweisen. Nächstes Mal kannst auch du wieder für unsere Ideale kämpfen.“, sagte der Dunkle Lord.
Dann begaben sich die Zauberer und Hexen zum Ausgang und disapparierten an der Grenze des Grundstückes.
„Wo gehen sie eigentlich hin?“, fragte Draco Leech.
Leech war ein hagerer Mann im mittleren Alter. Sein lichtes, fettiges Haar hatte er über seine Halbglatze gekämmt und seine Klamotten schienen mit der Umgebung einen Wettkampf auszufechten wer mehr Staub aufnehmen konnte.
Er rümpfte kurz die Nase und sagte dann: „Die wolln Gringotts nen Besuch abstatten. Diese verfluchten Kobolde endlich endgültig unter die Erde bringen.“
Nach einer kurzen Pause fügte er noch an. „Ich geh in die Küche und hol mir was zu essen.“
Damit verschwand er in dem Flur der zur Küche führte.
Doch Draco nutze die Gunst der Stunde und rief: „Stupor!“. Noch bevor Leech auf dem Boden aufschlug, hatte Draco ihn auch schon mit dem Incarcerus gefesselt.
Er rannte den Gang entlang und übersprang auf den Treppen die zum Keller führten einige Stufen.
Kurz bevor er an der Tür zu Harrys Zelle kam traf er auf Donovan, der jedoch etwas angetrunken auf seinem Stuhl saß und fragend Draco ansah.
„Wosn das ässen für en Podda?“, lallte er. Draco schenkte diesem Trunkenbold nicht einmal eine Antwort, eher er bewusstlos auf dem Boden lag.
Er öffnete die Tür und befreite Harry von seinen Fesseln. Dieser sackte einfach zu Boden und Draco musste ihn auffange.
„Hey Potter, pass doch auf!“, stieß er hervor. „Du musst schon etwas mithelfen, alleine bekomme ich dich hier nicht weg.“
Harry nickte schwach und Draco wurde nun bewusst, wie schwer Harry in den letzten Tagen gefoltert wurde. Er war am Ende seiner Kräfte angekommen und lange würde er nicht mehr durchhalten, wenn er ihn nicht schnellstmöglich ins St. Mungos bringen würde.
Und so hievte er Harry über seine Schultern und steuerte den Ausgang des Kellers an.
Als er so in der Eingangshalle ankam trat er die Haustür auf und machte sich auf den Weg über den Kiesweg zur Grundstücksgrenze.
Er war nur noch ein paar Schritte vom Zaun entfernt als ihm vier Personen in den Weg traten. Weitere Zwei bezogen hinter ihm Stellung.
Er erkannte nur ein Gesicht, er kannte es aus den Tagen nach dem Tode von Dumbledore, als die Todesser das Malfoy Anwesen als Unterschlupf genutzt hatten.
„So so Draco. Hast du gedacht der Dunkle Lord lässt nur euch drei zurück um auf Potter aufzupassen? Hälst du ihn wirklich für so naiv?“ fragte Goyle Senior.
Draco spielte in seinem Kopf mehrere Szenarien durch, wie er hier nun wieder heraus kam.
Er schenkte Goyle keinerlei Antwort, stattdessen sauste sein Zauberstab nach vorne und ließ den Boden vor seinen vier Widersachern explodieren.
Die beiden Feinde in seinem Rücken ignorierend, rannte er mit Harry, der noch immer über seinen Schultern lag, auf die Grundstücksgrenze zu. Und gerade als er sie überschritt, disapparierte er.
Er bekam nicht mit, wie einer der Todesser zufrieden lächelte.

Die Eingangshalle des St. Mungos tauchte vor ihm auf. Das gewohnte Gefühl des Schwindels nach dem Apparieren blieb länger als gewöhnlich fand Draco.
Er machte einen Schritt vorwärts und öffnete den Mund um nach einem der Heiler, die am Eingang standen zu rufen, doch das einzige was hervor kam war ein Schmerzensschrei.
Er kippte nach vorne und er bemerkte wie sein Sichtfeld sich verringerte und langsam ins schwarze überging.
Einer der Heile kam bei ihm an und kniete sich neben ihn.
„D....Das ist der echte Harry Pppp..otter.“, brachte er hervor. „Vielsafttrank be...b...beim ersten.“
Dann wurde alles schwarz.
Der Heiler zog den ebenfalls leblos wirkenden Harry von Draco herunter und entdeckte eine riesige offene Wunde in Dracos Rücken, aus der eine Menge Blut quoll.
Harry war ebenfalls von dem Fluch getroffen worden und blutete aus einer wunde an seiner rechten Seite.
Umgehend rief der Heiler nach weiterer Hilfe und ließ eine Nachricht ans Ministerium anfertigen.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz